IBM wechselt (teilweise) zu Macs
Einen interessanten Vorgang haben jetzt mehrere Newssites ans Tageslicht gebracht: IBM, in den Achtzigern der Hauptrivale Apples schlechthin, scheint mehrere Abteilungen mit neuen Computern auszustatten: Macs.
Seitdem der einstige Computergigant (IBM stellt keine eigenen PCs mehr her) sich anderen Geschäftsfeldern zugewandt hat, ist man der Ansicht, eine größere Vielfalt an Betriebssystemen könne nicht abträglich für die Entwicklung der Firma sein: "Die Forschungsabteilung legt Wert darauf, dass Software von IBM auf verschiedenen Betriebssystemen läuft - und sich nicht von einem einsperren läßt."
Nach Abschluss einer ersten Testphase wollten 86 % der Mitarbeiter ihre Macs nicht wieder hergeben und kommentierten ihre Erfahrungen u.a. mit: "Es war einfacher, sich auf dem Mac zurechtzufinden als in Vista" oder "Sich drahtlos zu vernetzen war mit dem Mac unglaublich einfach, viel einfacher als mit jedem Windows-PC".
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