Ihre bevorzugte iPhone-Displaygröße? Neue Umfrage online
Seit Herbst 2014 liegen die Displaygrößen aktueller iPhones bei 4,7" und 5,5" - zuvor waren es 4", in den Jahren 2007 bis 2011 nur 3,5". Apple zog mit den großen Displays erst sehr spät nach. Im Android-Lager war es längst üblich, sehr große Smartphones zu verwenden, während Apple bei verhältnismäßig kleinen Diagonalen blieb. Auch wenn die Verkaufszahlen mit der Einführung der großen iPhones sprunghaft nach oben schnellten und Apple offensichtlich den Kundengeschmack besser als je zuvor traf, verblieb auch das Lager jener, die lieber kompaktere Smartphones hätten. In unserer neuen Umfrage (
) möchten wir gerne von Ihnen wissen, welche Displaygröße Sie persönlich bevorzugen und sich daher für neue iPhone-Modelle wünschen.
Gleichlautende Umfrage 2014Vor fast genau zwei Jahren hatten wir schon einmal eine gleichlautende Umfrage veröffentlicht. Vor der Einführung von iPhone 6 und iPhone 6 Plus war die Mehrheit der Umfrageteilnehmer der Meinung, 4" seien die perfekte Größe. 44,1 Prozent entschieden sich damals nämlich für die Option "4", 34 Prozent hätten gerne "etwas größere Displays". Nur 9 Prozent der Teilnehmer offenbarten sich als Fan von 5" oder noch üppiger. Knapp 10 Prozent hätte Anfang 2014 sogar lieber noch 3,5" denn 4" gehabt. Mini-iPhones mit weniger als 3,5"-Display hielten nur 2,9 Prozent für erstrebenswert.
Umfrage: Zufriedenheit mit dem Produktjahr 2015Ende Dezember lautete die Umfrage, ob Sie mit Apples Produktjahr 2015 zufrieden waren und Apples Neuerungen Ihrem Geschmack entsprachen. Die meisten Antworten entfielen auf die Option, das Jahr sei im Großen und Ganzen gut gewesen und habe nur einzelne Schwächen aufgewiesen (32,9 Prozent). 26,5 Prozent hielten 2015 für ein ordentliches Jahr und zeigten sich sehr zufrieden, 5,3 Prozent waren "begeistert". Für die Option "durchwachsenes Jahr" entschieden sich 14,1 Prozent der Teilnehmer, "viele Enttäuschungen" machten 12,3 Prozent aus. Auf die Optionen "das meiste war Mist" und "es war furchtbar" entfielen 5,7 bzw. 3,2 Prozent der abgegebenen Stimmen. Insgesamt waren somit knapp 65 Prozent positiv eingestellt, 14 Prozent unentschlossen und 21 Prozent negativ gestimmt. Ein Jahr zuvor betrug die Verteilung 69 zu 12 zu 19 Prozent, 2013 waren es 74 zu 10 zu 6, 2012 fiel die Umfrage mit 65 zu 13 zu 22 aus.