"Die Neuerungen sollen [...] kaum wahrnehmbar sein"

Sowas ist natürlich für das iNtel-Marketing grausam. Wenn's der Kunde nicht mal merkt, dass da was Neues drinsteckt: warum sollte er es denn kaufen?

ab ins iphone damit!!!:-P

xeon ist auch nicht für den normalen benutzer, sondern für server, wo jede 1% leistung erheblich mehr bringt!!!!

chillong:

schon klar, aber selbst als IT-Entscheider einer Firma muss ich meinem Finanz-Chef darlegen, warum ich jetzt unbedingt den neuen Xeon brauche und warum es der alte nicht mehr tut. Und wegen "kaum warhnehmbarer Neuerungen" wird kaum ein IT-Entscheider sofort auf den "Buy"-Button klicken.

Die Headline ist merkwürdig ... klingt so als hätte Intel letzten August bereits verbessert ... Vergangenheit.

chillong

falsch

xeon ist für Worksations und Server. Und nein dort wird nicht auf das letzte Quäntelchen Lesitung gesetzt sondern auf Sicherheit und stabilität


Die Meiste Lesitung bringen immer noch die Extreme Editions von Intels Consumer Reihe

freespeech2005

"back to the future" nennt man sowas

freespeech2005

"back to the future" nennt man sowas

Mir wäre ja eine G0-steppende GPU lieber, wo ich doch die Xeons nun schon habe.

kefek, sorry, bullshit

Dass sich diese Nachricht absolut unsinnig anhört, liegt daran, dass sie falsch übersetzt wurde.

Im Originalartikel steht nur, dass Intel die Chiprevision des Xeon jetzt von Version "F" (6. Maskengeneration) auf Version G0 (7. Generation) umstellt. Das ist kein neues Prozessormodell, sondern sind nur geringfügige Korrekturen und Optimierungen auf dem Chip selbst. Da in der Regel hierbei auch einige Bugs bei bestimmten Assembler-Instruktionen und Signalverläufen korrigiert werden, ist das nur für Hardware- und Compiler-Entwickler interessant.

Statt "kaum wahrnehmbarer Neuerungen für den Endanwender" ist also eigentlich gemeint: Die Änderungen betreffen nur winzige Details auf der Hardware-Ebene und gehen Endanweder überhaupt nichts an.

Wer die Chiprevision eines Xeon ermitteln will, muss entweder die eingravierte Nummer auf dem Chipgehäuse ablesen oder diese per Diagnose-Software ermitteln. Es handelt sich nicht um ein neues Produkt.

Die Prozessoren-Updates sind zu oft - meiner Meinung nach. Ist ja grausam. Der Werteverfall der "aktuellen" ist dabei immens. Dann lieber ein "richtiges" CPU-Update mir genügend Leistungsreserven für 2 Jahre.

tk69:

Wie gesagt: Das ist kein Prozessor-Update, nur eine Optimierung des Herstellungsprozesses.

Außer Hardware-Ingenieuren, die sich dafür interessieren, informiert Intel auch niemanden darüber.

Also ich denke nicht das Apple/Intel und so auf die Kunden baut, die jede Neuentwicklung kauft. Ich meine wer von euch kauft schon 2mal im Jahr die ganze Apple-Palette... Mögen HIER vielleicht doch einige sein...

OSXNerd könnte es noch 10 mal sagen, es wird nichts bringen