Intel nennt neue Business-Plattform vPro
Wie schon heute Morgen berichtet, gibt Intel nun auch einer Desktop-Architektur einen Namen. Nachdem Pentium M und der dazugehörige Chipsatz als "Centrino" bezeichnet ist und Viiv für Entertainment-PCs steht, wird die künftige 64-Bit-Plattform
für den Büro-Bereich den Namen vPro tragen. Auch hier verabschiedet man sich von stromhungrigen Prozessoren sondern will auf eine effiziente Architektur setzen. Ausdrücklich erwähnt wird das Vorhandensein der Virtualisierung (IntelVT) sowie des integrierten Grafikchips. Da man auf den Business-Bereich abzielt, in dem hohe Grafikleistung selten benötigt wird, ist dieser Schritt verständlich. Für Spieler oder Anwender von Programmen, die viel Grafikleistung benötigen, kommt vPro demnach wohl weniger in Frage.