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Intel stellt einheitliches Modulsystem für Ultrabook-SSDs vor

Auf dem Intel Developer Forum in San Francisco wurden nicht nur Details zur kommenden Prozessor-Architektur bekannt gegeben, Intel hatte auch einen einheitlichen Modulstandard für Ultrabook-SSDs vorgestellt. Wesentlicher Bestandteil ist dabei ein neuer Next Generation Form Factor (NGFF), der die Größe des Steckers vorgeben wird. Die Breite liegt bei 22 Millimeter, während sich die Länge in fünf Stufen zwischen 30 Millimetern und 110 Millimetern bewegt. Die Module erinnern damit an Apples proprietäre SSD-Riegel für MacBook Air und MacBook Pro. Als Schnittstelle der NGFF-Module kommt das noch in der Entwicklung befindliche SATA Express zum Einsatz, welches mit dem bisherigen SATA nur noch wenig gemeinsam hat. Um Bandbreiten jenseits der 6 Gigabyte pro Sekunde zur Verfügung zu stellen, setzt man nämlich auf PCI Express 3.0, welches durch die Kombination mehrerer Kanäle eine Geschwindigkeit von 16 Gbps bis 32 Gbps ermöglicht. Da der SATA-Express-Stecker den SATA-Stecker erweitert, ist der neue Standard dennoch abwärts kompatibel. Da SATA an der PCI-Express-Schnittstelle über den Controller realisiert wird, lassen sich jedoch auch NGFF-Module jenseits der Speicherfunktionen entwickeln. Das NGFF-Konzept stellt damit eine mobile Variante der PCI-Expresskarten dar.

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Kommentare

nane
nane17.09.12 13:12
ah, das ist der Grund warum Apple noch mit der Einführung von neuen MacPro und iMac wartet. Die bauen das neue SSD Modulschachtdingsbums gleich dort ein und das natürlich sehr leicht und von Aussen zugänglich. So können die Kunden schnell und einfach ihre SSD Kapazität vergrössern und dabei auch noch Raid Funktionalität mit einbauen und das bei bis zu 32Gb/sec. Danke Apple! *hoff*
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Phoen
Phoen17.09.12 13:45
nane
ah, das ist der Grund warum Apple noch mit der Einführung von neuen MacPro und iMac wartet. Die bauen das neue SSD Modulschachtdingsbums gleich dort ein und das natürlich sehr leicht und von Aussen zugänglich. So können die Kunden schnell und einfach ihre SSD Kapazität vergrössern und dabei auch noch Raid Funktionalität mit einbauen und das bei bis zu 32Gb/sec. Danke Apple! *hoff*

Träum weiter...
Niemand regiert die Welt.
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o.wunder
o.wunder17.09.12 13:48
Endlich ein Standard den hoffentlich auch Apple verwendet, dann kann man preiswerter nachrüsten.
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janknet17.09.12 13:49
Warum nicht?

Es wäre meiner Meinung nach vernüntiger den RAM zu verlöten und stattdessen unten SSD Steckplätze einzubauen!
RAm 8/16/32GB jeweils als Option! Davon 16GB +100.- und 32GB + 300.-
Die meisten wären mit 16GB bestens bediend.
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palmer_6917.09.12 13:52
Interessante Entwicklung, bin gespannt ob das übernommen wird.
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Marcel_75@work
Marcel_75@work17.09.12 13:59
janknet
Warum nicht?

Es wäre meiner Meinung nach vernüntiger den RAM zu verlöten und stattdessen unten SSD Steckplätze einzubauen!
RAm 8/16/32GB jeweils als Option! Davon 16GB +100.- und 32GB + 300.-
Die meisten wären mit 16GB bestens bediend.

Na vielen Dank auch bei den Mondpreisen, die Apple für seine RAM-Optionen nimmt.
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Jordon
Jordon17.09.12 14:45
Es wäre meiner Meinung nach vernüntiger den RAM zu verlöten und stattdessen unten SSD Steckplätze einzubauen!

Und warum sollte man die Ram verlöten, was bringt mir das für einen Vorteil?
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janknet17.09.12 15:12
Jordon

klar uns bringt es keinen Vorteil, aber Apple wird es so machen da bin ich mir sicher!
Es wäre für mich kein Weltuntergang man sieht ja das es beim MBP-Retina auch geht und auch nicht so teuer ist. Wenn man seinen Mac mit 16GB RAM vollpackt dann wüsste ich nicht warum man den Stecken soll? Man baut den doch nicht alle paar Monate ein und aus.

SSD steckbar weil die Preise extrem schnell sinken und gleichzeitig immer mehr Speicherplatz möglich ist.
In 2 Jahren werden 1TB SSD erschwinglich werden - heutzutage kann man noch davon Träumen.
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MarkInTosh17.09.12 15:43
Bandbreiten jenseits der 6 Gigabyte pro Sekunde ... welches durch die Kombination mehrerer Kanäle eine Geschwindigkeit von 16 Gbps bis 32 Gbps ermöglicht.

16 Gbps (Gigabit pro Sekunde) sind 2 Gigabyte pro Sekunde (GBps), 32 Gbps dementsprechend 4 Gigabyte pro Sekunde. Wo also die "Bandbreiten jenseits der 6 Gigabyte pro Sekunde" herkommen sollen, erschließt sich mir noch nicht.
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o.wunder
o.wunder17.09.12 16:17
RAM und SSD steckbar wäre vernünftig. RAM bei Apple ist unverschämt teuer und es spart viel Geld wenn man den RAM in 1-2 Jahren wenn es erforderlich ist, weiter auszubauen ebenso wie SSDs. Preise sinken ständig, wenn auch nicht bei Apple.
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janknet17.09.12 16:49
Natürlich wäre die Steckbare Lösung optimal für uns.
Aber RAM und SSD sind nicht miteinander zu vergleichen.
Mit "nur" 8GB oder 16GB RAM läuft der Rechner höchstens langsamer (bei dieser größe allerdings muss allerdings schon eine Profi-Rechnerauslastung her).
Mit zu weniger SSD Speicher hingegen geht gar nix mehr!

Ausserdem zahlt man doch beim MBP-R 100.- mehr für 16GB RAM das ist doch jetzt nich so der große Wucher bzw. noch verkraftbarer wie 500.- für ne 256GB SSD beim iMac.

Deshalb gehe ich zu 90% davon aus, dass bei einem Redesign des iMac der RAm gelötet sein wird.
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Jordon
Jordon17.09.12 17:09
Naja, der Aufpreis von 8 auf 16GB kostet beim 15" MacBook Pro Retina 200Euro.
8GB Marken Ram bekommt man schon um ca 30Euro, um den Preisunterschied könnte ich schon fast das MacBook mit dem schnelleren CPU nehmen?!

Aber du hast schon recht, verlötete Ram sind das etwas kleinere Übel alleine wegen der Tatsache das man schon im Vorhinein von der Größe her limitiert ist.
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Apfelbutz
Apfelbutz17.09.12 22:55
janknet
Deshalb gehe ich zu 90% davon aus, dass bei einem Redesign des iMac der RAm gelötet sein wird.

Ich gehe zu 99% davon aus das der Ram im iMac nicht verlötet wird.
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