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Intel weitet Forschung und Entwicklung neuer Prozessoren in Deutschland aus

Intel hat gestern in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass man am Standort in Braunschweig das Intel Germany Research Center eröffnet hat, dass künftig ein wesentlicher Bestanteil des globalen unternehmensweiten Forschungsnetzwerkes sein wird. Schwerpunkt des neuen Forschungszentrums ist das Microprocessor Lab Germany, welches in die globale Entwicklungsarbeit an der Mikroarchitektur für das Tera Scale Computing eingebunden ist. Dies beinhaltet die Entwicklung künftiger Generationen von Mehrkern-Prozessoren mit hundert oder mehr Prozessorkernen und Rechenleistungen im Tera-FLOPS-Bereich (FLoating-point Operations Per Second) zur Verfügung stellen. Der Forschungszyklus derartiger Projekte beträgt laut Intel zwischen fünf und zehn Jahren. Ein weiteres Thema im Forschungszentrum stellt außerdem die signifikante Steigerung der Batterielebensdauer für energieeffizientere Systeme dar. Insgesamt beschäftigt Intel am Standort Braunschweig derzeit rund 100 Mitarbeiter, welcher damit in den letzten Jahren zum größten Chipentwicklungszentrum Intels in Europa angewachsen ist.

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Kommentare

metallican21
metallican2125.04.06 11:39
" Bereits im dritten Quartal seien Mac-Workstations mit Woodcrest-Dual-Prozessoren mit jeweils vier Kernen und symmetrischem Multiprocessing zu erwarten." uiuiuiuiu'!(w00t)(quelle: m-e.de
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Martin Springer25.04.06 11:56
100 Kerne in einem Prozessor????? is da ne NULL zuviel?
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lik™
lik™25.04.06 12:07
Nein.
\m/
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TT030
TT03025.04.06 17:22
aha...im Osten AMD, im Westen Intel. Ist irgendwie wie früher...
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mustbefree
mustbefree25.04.06 19:04
Und da schimpfen so manche Deppen in dieser Republik über den ach so schlechten Standort Deutschland...:-/
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