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Intel will Thunderbolt im kommenden Jahr ausbauen

Im kommenden Jahr, voraussichtlich Mitte 2014, wird Intel die neuen Prozessoren der "Broadwell"-Architektur vorstellen. Die Prozessoren werden in 14 statt 22 Nanometer Strukturbreite gefertigt und sollen bei geringerer Leistungsaufnahme 30 Prozent mehr Rechenleistung bieten. Wie aus internen Präsentationsfolien von Intel hervorgeht, wird im Zusammenhang mit der "Broadwell"-Architektur auch der Thunderbolt-Anschluss verbessert. So plant Intel hier die Leistungsaufnahme der Thunderbolt-Chips auf maximal 1,3 Watt TDP zu reduzieren und eine einfache Stromversorgung zu integrieren, die bis zu 53 Watt an angeschlossene Thunderbolt-Geräte liefern könnte. Zudem sollen die verbesserten Thunderbolt-Chips auch Peer-to-Peer-Verbindungen beherrschen, womit sich zwei Computer mit einem Thunderbolt-Gerät verbinden lassen. Auch eine Direktverbindung von zwei Computern ist dann mittels Thunderbolt möglich. Details zu den Neuerungen von Thunderbolt gibt Intel voraussichtlich zur CES (Consumer Electronics Show) im Januar bekannt.


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Kommentare

Hannes Gnad
Hannes Gnad29.11.13 13:51
Oh weh, eine TB-Nachricht auf MTN. Zum Glück ist Freitag, Bier und Popcorn sind in Reichweite!
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Mathias29.11.13 13:57
Hannes Gnad
Oh weh, eine TB-Nachricht auf MTN. Zum Glück ist Freitag, Bier und Popcorn sind in Reichweite!

Ja,Ja die ganzen Hardware Experten werden uns jetzt wieder Erklären das Thunderbolt nix taugt und Apple jetzt endgültig Pleite ist.
Schönes Wochenende
Egal wie tief man die Messlatte für den Intellekt eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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fluppy
fluppy29.11.13 14:05
Gut ich beginne dann mal:

USB 3 hat schon power over USB, ist ca 10x günstiger (also bezahlbar) und kann mit guter Geschwindigkeit aufwarten! Außerdem ist er de facto der etablierte Standard.

Taut mich auf, wenn thunderbolt 10x günstiger ist und auch in allen PCs verbaut wird...

Nicht thunderbolt an sich ist das Problem, sondern wie schon so häufig die dämliche abgrenzungspolitik von Apple und Intel.
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Gerhard Uhlhorn29.11.13 14:15
Ich kann mich noch erinnern, wie Firewire aufkam. Zu dieser Zeit war Ethernet 10 MBit/s per Koaxialkabel üblich und das Nonplusultra. Da aber TCP/IP auch über FireWire läuft, habe ich seinerzeit alle unsere Firmenrechner einfach über Firewire vernetzt. 400 MBit/s gegenüber 10 MBit/s. Das war schon was!

Ob das heute auch wieder mit Thunderbolt geht? Ich habe das noch gar nicht probiert.
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Eventus
Eventus29.11.13 14:16
fluppy
Nicht thunderbolt an sich ist das Problem, sondern wie schon so häufig die dämliche abgrenzungspolitik von Apple und Intel.
Die Nicht-Apple-Geräte werden doch für die vielen Anschlüsse gerühmt, etwa USB und Slots in Tablets. Aber richtig gute Anschlüsse sind denen dann zu teuer. Ich finde es besser, wie Apple auf wenige Anschlüsse zu setzen, dafür aber auf die besten!
Live long and prosper! 🖖
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Gerhard Uhlhorn29.11.13 14:26
Eben! Das sehe ich genau so.
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locoFlo29.11.13 14:55
Die Nicht-Apple-Geräte werden doch für die vielen Anschlüsse gerühmt, etwa USB und Slots in Tablets. Aber richtig gute Anschlüsse sind denen dann zu teuer. Ich finde es besser, wie Apple auf wenige Anschlüsse zu setzen, dafür aber auf die besten!

Ohne Ausreichende Verbreitung kann eine Schnittstelle noch so gut sein (und das ist Thunderbolt), sie wird trotzdem in einer Nische bleiben.
Und bei der Geschichte ist es auch ganz einfach, es gibt einen Schuldigen: Intel.
Hätten die sich nicht so "dumm" (machtbesessen) angestellt könnten wir längt USB vergessen.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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Ikso
Ikso29.11.13 15:06
Technisch betrachtet ist TB eine super Lösung, nur hat man es bisher absolut verbockt in den Markt zu kommen.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Ebi29.11.13 15:13
@ Ikso.
Gerhard Uhlhorn
Ich kann mich noch erinnern, wie Firewire aufkam. Zu dieser Zeit war Ethernet 10 MBit/s per Koaxialkabel üblich und das Nonplusultra. Da aber TCP/IP auch über FireWire läuft, habe ich seinerzeit alle unsere Firmenrechner einfach über Firewire vernetzt. 400 MBit/s gegenüber 10 MBit/s. Das war schon was!

Ob das heute auch wieder mit Thunderbolt geht? Ich habe das noch gar nicht probiert.

Wohl war - das mit FW. Nur, es gab dann auch mehr und mehr Geräte mit dem Anschluss. Und sie wurden im Laufe der Zeit günstiger.

Und bei TB?
Ich hol mal schnell das Fernglas und schau, ob schon Geräte angeboten werden - mehr als ein halbes Dutzend.
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Moogulator
Moogulator29.11.13 15:16
Und in 5-10 Jahren wird das angekündigt - aber the Apple way, keiner weiß was der nächste große Rechner an Schnittstellen anbieten wird .

3k€ für Audio und noch was für ein Festplattengehäuse, da ist keine Planung möglich, haben die Apples in 2-5 Jahren noch tb? Fw wohl nicht mehr, keine Ahnung.

Für die Zukunft planen mit Computerkram - lieber nicht, da kann man nur das kaufen was allgemein üblich ist, sonst - Überraschung!

Profi und Mac ist ja heute auch nicht mehr sooo groß - die Filmleute haben jetzt alle PCs ..
Prosumer kaufen .. Ja was? Und danke für das schöne Buzzword!
Ich habe eine MACadresse!
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Gerhard Uhlhorn29.11.13 15:52
@ Moogulator: alles, wo digital draufsteht, hatte schon immer eine sehr kurze Halbwertzeit. Daran hat sich nichts geändert. Um so erstaunlicher war es, wie lange da Firewire auf dem Markt war.

Thunderbolt sehe ich als Firewire-Nachfolger. Es bedient die gleiche Klientel wie Firewire.

Thunderbolt hat mit USB Überschneidungen, das ist klar. Aber es gibt auch Anwendungen die mit USB gar nicht gehen. Daher ist Thunderbolt nicht verzichtbar.
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aa29.11.13 16:11
Mathias
Hannes Gnad
Oh weh, eine TB-Nachricht auf MTN. Zum Glück ist Freitag, Bier und Popcorn sind in Reichweite!

Ja,Ja die ganzen Hardware Experten werden uns jetzt wieder Erklären das Thunderbolt nix taugt und Apple jetzt endgültig Pleite ist.
Schönes Wochenende
Das war nie die Aussage. Es ging lediglich darum, ob TB ein vollwertiger Ersatz für internes PCIe ist. Und das darf zurecht bezweifelt werden. Aber als zusätzliche externe Schnittstelle ist TB doch gut. Das dürfte kaum einer Bezweifeln. Bemängelt wurde aber, IMHO nicht ganz zu unrecht, die Zubehörsituation zu TB – das schaut doch bislang doch sehr nach der Geschichte von FW aus.
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aa29.11.13 16:26
Gerhard Uhlhorn
Ich kann mich noch erinnern, wie Firewire aufkam. Zu dieser Zeit war Ethernet 10 MBit/s per Koaxialkabel üblich und das Nonplusultra. Da aber TCP/IP auch über FireWire läuft, habe ich seinerzeit alle unsere Firmenrechner einfach über Firewire vernetzt. 400 MBit/s gegenüber 10 MBit/s. Das war schon was!

Ob das heute auch wieder mit Thunderbolt geht? Ich habe das noch gar nicht probiert.
Himmel, was hast du für die FW-Switche bezahlt?!? Konntest du mehr als Punkt-zu-Punkt mit FW machen? Kontest du Sterntopologien damit bauen? So auf die schnelle hab ich eben nichts zu Sterntopologien und Firewire gefunden.
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aa29.11.13 16:31
Eventus
Die Nicht-Apple-Geräte werden doch für die vielen Anschlüsse gerühmt, etwa USB und Slots in Tablets. Aber richtig gute Anschlüsse sind denen dann zu teuer. Ich finde es besser, wie Apple auf wenige Anschlüsse zu setzen, dafür aber auf die besten!
Unter dem Strich ist eine Schnittstelle aber auch nur so gut, für den praktischen Endanwender, wie die Peripherie, die es dafür gibt. Mir hat FW auch nicht wirklich weitergeholfen, da es dafür in der Praxis deutlich weniger gab und das was es gab, kostete dann auch noch gerne mal ein mehrfaches seines USB2-Pendants. Und ganz ehrlich: ich hätte ja gerne einen bezahlbaren FW-Hub gehabt. Dann hätte ich nicht immer die komplette Kette einschalten müssen, nur um mal ein Gerät zu nutzen. Und ein einzelnes Gerät ist dann auch aufwändiger zu entfernen. Das geht z.B. nicht im laufenden Betrieb. (Ich betreibe übrigens noch 1 FW-Festplatte mit Wechselrahmen und einen FW-DVD-Schreiber.)
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aa29.11.13 16:34
Gerhard Uhlhorn
Thunderbolt sehe ich als Firewire-Nachfolger. Es bedient die gleiche Klientel wie Firewire.
Und genau DAS ist zu befürchten. Es wird, wenn es doof läuft, den Weg von FW gehen. Immer am Rande der Bedeutungslosigkeit und irgendwann den stillen Tod sterbend. Ok, so ganz Bedeutungslos kann es nicht werden, da es ja mittlerweile die einzige Erweiterungsoption der MacPros geworden ist. So kann man natürlich auch versuchen eine Schnittstelle durchzudrücken (=> geht ein bisschen in Richtung "Friss oder Stirb").
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gfhfkgfhfk29.11.13 17:57
Gerhard Uhlhorn
Ich kann mich noch erinnern, wie Firewire aufkam. Zu dieser Zeit war Ethernet 10 MBit/s per Koaxialkabel üblich und das Nonplusultra.
In welcher Klitsche hast Du da gearbeitet? Es sei daran erinnert, daß der erste FireWire Port im PowerMac G3 b/w eingebaut war, das Gerät hatte auch einen FastEthernet Port! Die ersten PCI PowerMacs hatten schon 10BaseT RJ45 Anschlüße auf dem Board, und NuBus PowerMacs hatten als erste Macs überhaupt Ethernet auf der Platine: AAUI. Damals war schon 10BaseT Transceiver üblicher als solche für 10Base2, weil einfach 10BaseT sehr viel besser in Firmen zu administrieren war.

Nonplusultra war damals ATM, das gab's damals hauptsächlich in drei Spielarten ATM-25, ATM-155 und ATM-622. Die Zahlen stehen für die Übertragungsrate in MBit/s. Meines Wissens hat man damals sogar ATM-155 Karten für PowerMacs bekommen. Der Anbieter war wohl FORE, aber da bin ich mir nicht mehr sicher.
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Ebi29.11.13 18:39
na, apple befürchtet wohl auch schon, dass TB wohl nicht sooo gut angkommt.
http://store.apple.com/de/product/MD464ZM/A/apple-thunderbolt-auf-firewire-adapter

und was den neuen macpro angeht, so tippe ich auf Rohrkrepierer.
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Gerhard Uhlhorn29.11.13 18:51
aa
Himmel, was hast du für die FW-Switche bezahlt?!?
Gar nichts. Einfach von Rechner zu Rechner zu Rechner vernetzt. Und nur die Verbindungen die schnell sein mussten. Der Rest per Ethernet
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zesniert29.11.13 18:51
Gerhard Uhlhorn
Eben! Das sehe ich genau so.

Ach.
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Gerhard Uhlhorn29.11.13 18:55
aa
Und ganz ehrlich: ich hätte ja gerne einen bezahlbaren FW-Hub gehabt.
Ich habe einen. Willst Du den haben? Ich brauche ihn nicht mehr.

Und bezahlbar waren sie alle.
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Gerhard Uhlhorn29.11.13 19:01
gfhfkgfhfk
Nonplusultra war damals ATM, das gab's damals hauptsächlich in drei Spielarten ATM-25, ATM-155 und ATM-622. Die Zahlen stehen für die Übertragungsrate in MBit/s. Meines Wissens hat man damals sogar ATM-155 Karten für PowerMacs bekommen.
Ja, aber Firewire war schon über all drin und fügte über 400 Mb/s. Man brauchte nur ein Kabel.

Außerdem unterstützten damals viele Karten nicht den Sleep Modus der Macs. Denn der war gerade neu.
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aa29.11.13 19:02
Gerhard Uhlhorn
aa
Himmel, was hast du für die FW-Switche bezahlt?!?
Gar nichts. Einfach von Rechner zu Rechner zu Rechner vernetzt. Und nur die Verbindungen die schnell sein mussten. Der Rest per Ethernet
DAS würde ich dann aber nicht gerade "vernetzt" nennen. Das ist es eben nicht.
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aa29.11.13 19:07
Gerhard Uhlhorn
Ich habe einen. Willst Du den haben? Ich brauche ihn nicht mehr.
Ist der Multi-Master-tauglich? Meiner leider nicht (den hab ich neulich erst geschenkt bekommen).
Kann ich mit einem Multimaster-Hub mit zwei Rechnern auf zwei Devices zugreifen? Und wenn ja, wie wird verhindert daß zwei schreibend auf ein Device drauf wollen?
Gerhard Uhlhorn
Und bezahlbar waren sie alle.
Ja, "bezahlbar" waren die. Aber in einem Bereich, wo ich dann doch lieber weiter daisy-chaining betrieben habe. Die waren nämlich auch ein vielfaches teuerer als GUTE USB-Hubs. Ich hab keine Zahlen mehr im Kopf, aber das dürfte sich in dem Bereich abgespielt haben, wie heute die TB-Breakout-Boxen (also TB auf FW, USB, DVI usw.) liegen.
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aa29.11.13 19:09
Gerhard Uhlhorn
Ja, aber Firewire war schon über all drin und fügte über 400 Mb/s. Man brauchte nur ein Kabel.
Aber das ist doch kein Netzwerk, sondern Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Das bedeutet wesentlich mehr Aufwand, um zu ähnlichen Ergebnissen zu kommen, als mit richtigem Netzwerk in Stern-Topologie.
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Gerhard Uhlhorn29.11.13 22:34
aa
DAS würde ich dann aber nicht gerade "vernetzt" nennen. Das ist es eben nicht.
Ist es eben doch. Wir konnten zwischen allen unseren Arbeitsrechnern die Daten mit unglaublicher Geschwindigkeit übertragen. Das reichte uns. Und wenn ich alle Daten zwischen allen (wichtigen) Rechnern übertragen kann, würde ich schon von Vernetzung sprechen.

Aber was sagt Wikipedia dazu?
Wikipedia
Ein Rechnernetz ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme […], der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht. Ziel ist hierbei z. B. die gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Netzwerkdruckern, Servern, Mediendateien und Datenbanken.
Und genau das haben wir gemacht.
aa
Ist der Multi-Master-tauglich?
Keine Ahnung. Da ich das nicht brauchte, weiß ich das nicht.
Ja, "bezahlbar" waren die. Aber in einem Bereich, wo ich dann doch lieber weiter daisy-chaining betrieben habe.
Ah, ach so! Du wolltest sie nicht bezahlen. Dann sieht es ja schon gleich ganz anders aus!

Unter bezahlbar versteht man eigentlich, wenn die Kosten höher sind als der Nutzen. Und wenn man das als Hobby betreibt, und/oder die eigene Zeit nichts Wert ist, dann sind sie unbezahlbar (=wirtschaftlich nicht darstellbar). Wenn man es aber gewerblich nutzt, und die hohen Lohnkosten und engen Deadlines zugrunde legt, liegt die Unwirtschaftlichkeitsgrenze aber ganz wo anders. Dann wäre es sozusagen unbezahlbar darauf zu verzichten.
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aa29.11.13 23:20
Gerhard Uhlhorn
Aber was sagt Wikipedia dazu?
Wikipedia
Ein Rechnernetz ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme […], der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht. Ziel ist hierbei z. B. die gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Netzwerkdruckern, Servern, Mediendateien und Datenbanken.
Und genau das haben wir gemacht.
Eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist dennoch was anderes. In deiner Konstellation mussten immer die Rechner im Ring verbunden werden. Also pro Rechner 2 FW-Ports und die CPUs mussten die Arbeit für den Netzwerkbetrieb übernehmen. Und wenn Rechner A mit B mit C mit D verbunden waren und du willst Daten von A nach D übertragen, mussten die Rechner B und C ebenfalls eingeschaltet sein. Birgt gewisse Ausfallrisiken. Dazu kommt noch, daß FW nicht gerade große Leitungslängen (im Vergleich mit Ethernet) erlaubt. Oder du setzt auf teure Repeater.
Unter bezahlbar versteht man eigentlich, wenn die Kosten höher sind als der Nutzen.
Huh?

[/quote]Und wenn man das als Hobby betreibt, und/oder die eigene Zeit nichts Wert ist, dann sind sie unbezahlbar (=wirtschaftlich nicht darstellbar). Wenn man es aber gewerblich nutzt, und die hohen Lohnkosten und engen Deadlines zugrunde legt, liegt die Unwirtschaftlichkeitsgrenze aber ganz wo anders. Dann wäre es sozusagen unbezahlbar darauf zu verzichten.
[/quote]
Na, du bist ja ein kleiner Klugscheisser... Fakt ist: GUTE USB-Hubs hast du auch damals schon für 30-60€ bekommen. Davon waren FW-Hubs meilenweit weg. So weit, daß es sich kaum jemand für privat leisten wollte, während USB-Hubs in nahezu jedem Haushalt standen – und noch stehen.
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Gerhard Uhlhorn30.11.13 00:04
Ja, ungefähr 60 Euro. Na und?

Und zu dem Netzwerk: Uns ging es weder um Ausfallsicherheit noch um Reichweite (alle Plätze standen direkt nebeneinander) – uns ging es alleine um Geschwindigkeit.

Ich will ja nicht sagen, dass das die Idealform von Vernetzung ist. Aber uns hat es damals sehr geholfen.
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gfhfkgfhfk30.11.13 07:44
Gerhard Uhlhorn
Ist es eben doch. Wir konnten zwischen allen unseren Arbeitsrechnern die Daten mit unglaublicher Geschwindigkeit übertragen. Das reichte uns.
Also ein klassischer Bus über verschiedene Computer, das ist von der Topologie noch schlechter als 10Base2. Mit einem geswitchen 100BaseT wäre das in den meisten Fällen nicht langsamer gewesen und bei Kommunikation vieler deutlich schneller. Dafür hätte der passende Switch einiges gekostet.
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RAMses3005
RAMses300530.11.13 09:21
Es gibt Sternvernetzung und Reihenvernetzung - jede Art hat ihre Vor- und Nachteile. Wie kommt ihr jetzt dazu, die Reihenvernetzung schlecht zu machen? Ihr wisst doch gar nicht wie die Zielstellung war/ist?

Damals gab es SCSI, bei welchem ebenfalls in Reihe geschaltet wurde. Firewire ist der ideale Nachfolger gewesen, um hohe Geschwindigkeiten zu realisieren und um Hotplugging zu ermöglichen. Jetzt kommt Thunderbolt als Nachfolger, der auch noch kompatibel zu Firewire und USB gemacht werden kann (auch wenn ich das nicht brauche).

Mit TB können Steckkarten in externe Gehäuse gepackt werden und an jeden Mac gehängt werden, somit wird auch ein iMac voll erweiterbar. Das gibt es nicht umsonst und auch nicht bei ALDI auf dem Wühltisch, das verlangt aber auch niemand. Unterschiedliche Anwendungen haben unterschiedliche Bedürfnisse.
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Apfelbutz
Apfelbutz30.11.13 10:08
Das ist eine gute Nachricht. TB wird weiter entwickelt.

Jetzt noch ein paar günstige Endgeräte ...
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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