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Intel will mit Hilfe von Transitive RISC-Programme auf Intel-Prozessoren laufen lassen

Wie Golem berichtet, arbeitet Intel gemeinsam mit Transitive, die auch für die Rosetta-Umgebung der Macs mit Intel-Prozessor verantwortlich sind, an einer Möglichkeit, RISC-Programme auf den Intel-Server-Prozessoren Itanium 2 und Xeon laufen zu lassen. Dabei erhofft sich Intel, ähnlich wie Apple, von der binären Übersetzungstechnik von Transitive eine außergewöhnliche Leistung, die Kunden zum Umstieg bewegen soll. Intel will damit Kunden von IBM und Hewlett-Packard ansprechen, die nach einem Wechsel ihrer Server-Plattform alte RISC-Software weiterverwenden wollen.

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Kommentare

Bodo
Bodo07.03.06 12:03
Und wenn das klappt, wird HP mit einsteigen.
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jannes64
jannes6407.03.06 12:23
heisst das, dass man dann os9 auf einem intel-rechner benutzen kann?
LESS IS MORE
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dekubitza07.03.06 12:27
Ich lese hier wirklich gern mit und finde es toll, was Ihr macht. Aber ein kleiner Tipp: Lest doch bitte die Meldungen einmal durch, bevor Ihr sie veröffentlicht und verbessert offensichtliche Fehler (...an eineR Möglichtkeit...). Das ist nicht böse gemeint - aber es steigert eure Qualität ungemein.

Bitte nicht falsch verstehen - Soll nur ein(er von vielen) Tipp(s) sein...

Gruß, Dennis
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Dieter07.03.06 19:06
Die HP-Itanium-Server mit HP-UX können bereits Binaries des PA-RISC ausführen. Allerdings nicht sonderlich schnell ...
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ks
ks07.03.06 20:48
LOL

Ihr seid wirklich klasse ...

"außergewöhnliche Leistung"

Dieser Spot wurde ihnen präsentiert von TUMM-TUMM-TII-TUMM – Intel.
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