Intels "Ivy Bridge"-Prozessoren möglicherweise doch schon im April
Wie aus einem aktualisierten Verkaufsprospekt von Intel hervorgeht, sollen
zum April 2012 auch die Notebook- und Ultrabook-Prozessoren auf Basis der "Ivy Bridge"-Architektur erhältlich sein. Erst vor Kurzem wurden seitens Intel noch Gerüchte bestätigt, dass mit diesen Prozessoren nicht vor Juni zu rechnen ist, da die Serienfertigung verschoben wird. Bei den besonders stromsparenden Modellen der neuen Prozessor-Generation gibt es wahrscheinlich nur geringfügige Verbesserungen im Bereich der CPU-Leistung. Einen Großteil des Leistungsgewinns erreicht Intel stattdessen durch den deutlich schnelleren Grafikchip der HD4000 Serie, womit die Leistung auf dem Niveau konkurrierender Grafikchips von AMD und Nvidia liegen soll. Bei den Prozessoren der "Ivy Bridge"-Architektur wird es sich um Intels erste Serienmodelle in 22 Nanometer Strukturbreite und Trigate-Transistoren handeln, was höhere Leistung bei geringerem Stromverbrauch verspricht. Zudem wird der dazugehörige Intel-Chipsatz erstmals USB 3.0 unterstützen, welches dann voraussichtlich von Apple auch in den entsprechenden Macs zum Einsatz kommen wird.
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