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Internes Apple-Memo: John Ternus bezeichnet Roadmap des iPhones als die ambitionierteste der Produktgeschichte

Im vergangenen Monat fand das "It's Glowtime"-Event statt – und Apple präsentierte das iPhone 16 der Weltöffentlichkeit. Doch nach dem Event machte sich einiger Unmut breit, denn die sichtbaren, im Alltag nützlichen Neuerungen der Modellreihe halten sich sehr in Grenzen. Bereits seit vielen Jahren sind, einmal von sehr günstigen Geräten abgesehen, die meisten Smartphones für die meisten Kunden gut genug – und neue Features sind meist nicht der Hauptgrund zum Kauf eines neuen Modells.


Apples Hardware-Chef John Ternus will sich aber hiermit wohl nicht zufrieden geben. Mark Gurman von Bloomberg konnte ein internes Memo von Apple einsehen, in welchem Ternus zuerst drei Beförderungen bekannt gibt. Unter anderem soll Richard Dinh nun Ressortleiter für die Hardware des iPhones werden.

Ambitionierteste Roadmap
Ferner ist in dem Memo zu lesen, dass Apple das bisher ambitionierteste Roadmap bezüglich des iPhones in der Produktgeschichte verfolge. Hier ist allerdings unklar, ob sich die Aussage auf die im September 2025 erscheinenden iPhone-17-Modelle oder auf darauffolgende Generationen bezieht. Apple entwickelt natürlich nicht nur an der nächsten Generation, sondern experimentiert mit vielen Technologien, welche erst in vielen Jahren möglicherweise in einem fertigen Produkt auf den Markt kommen.

iPhone 17 "Air"? Falt-Smartphone?
Sollte sich die Aussage auf die kommende Generation beziehen, könnte sich Ternus auf das in der Gerüchteküche gehandelte iPhone 17 "Air" beziehen. Dieses Modell soll das "Plus"-Modell ablösen und sich durch eine sehr dünne Bauform auszeichnen. Wenn das Memo eher auf die mittlere Zukunft Bezug nimmt, könnte sich die Aussage auch auf ein faltbares Smartphone beziehen. Schon seit Jahren kommen immer wieder Berichte auf, dass Apple in Zukunft auch ein derartiges Gerät ins Sortiment aufnehmen könnte, wenn die Technologie ausgereift ist. Aktuellere Berichte gehen davon aus, dass Apple frühestens im Jahr 2026 ein derartiges iPhone auf den Markt bringen könnte. Die Vorteile eines derartigen Gerätes liegen auf der Hand: Aufgeklappt bieten derartige Geräte die Display-Fläche eines kleinen Tablets – und passen trotzdem in die Hosentasche. Die Nachteile der aktuellen Geräte sind ein hoher Kaufpreis, eine nicht ausgereifte und anfällige Bildschirm-Technologie und ein höheres Gewicht.

Kommentare

macbeutling
macbeutling22.10.24 08:39
Ich denke, 2-3 neue Versionen könnten dem Produkt gut tun, ohne es zu sehr zu verwässern.
Ein "normales" und eine Pro Version, die dann noch in 2 Größen und dazu noch alle paar Jahre ein SE, da verliert man vielleicht den einen oder anderen, der da nichts für sich findet.

Als vor ein paar Jahren die größeren Modelle aufgelegt wurden über deren Größe man heute nur lachen kann), schoß der Aktienkurs nach oben.
Ob damit weiterhin noch Luft nach oben ist?

Man wird sehen
Glück auf🍀
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DerTao
DerTao22.10.24 09:15
Ich werde nie mein Motorola RAZR V3 vergessen: Klapphandy mit ordentlichem Bildschirm und Laufzeit und der kleine Außenbildschirm war für die meisten Infos genug. Das Ganze in einem sehr hosentaschenfreundlichen Format. Dort muss es für mich wieder hingehen: innen guter Bildschirm, außen Minibildschirm (kleiner Applewatch Screen zB) so, dass ich keine Hülle brauche. Das mit einer Laufzeit von mindestens zwei Tagen und im Format des zugeklappten V3. Das wäre für mich mehr Umstiegsgrund als jede Kamera und jede KI.
Ton-Panda 🐼
+11
froyo5222.10.24 09:39
Ich nutzte gerne mein Motorola razr 40 und würde sofort auf ein entsprechendes iPhone umsteigen.
+1
Macmissionar22.10.24 09:47
Ich glaube, die Energiegewinnung würde noch mal richtig Schub in die Sache bringen. Warum kann man nicht einen kleinen Generator einbringen, so ähnlich wie die Schütteluhren der achtziger Jahre, das also bei jeder Bewegung ein wenig Energie gewonnen wird. So wäre man gezwungen, Schritte zu machen, man würde nicht mehr den Hund rum bringen, sondern sein iPhone, und könnte so Längere Zeit autark sein.
A Mac is like a Wigwam: No Windows, no Gates, no Backdoors, Peace, Harmony – and an Apache inside.
-1
David_B
David_B22.10.24 09:57
Macmissionar
Ich glaube, die Energiegewinnung würde noch mal richtig Schub in die Sache bringen. Warum kann man nicht einen kleinen Generator einbringen, so ähnlich wie die Schütteluhren der achtziger Jahre, das also bei jeder Bewegung ein wenig Energie gewonnen wird. So wäre man gezwungen, Schritte zu machen, man würde nicht mehr den Hund rum bringen, sondern sein iPhone, und könnte so Längere Zeit autark sein.
Zusätzliche Bewegung = zusätzlicher Energiebedarf = mehr Nahrung.
Eine 1980er Jahre Uhr hat auch weniger Energie benötigt als ein aktuelles Smartphone.
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Nebula
Nebula22.10.24 10:23
Der KI-Hype wird die Verbesserungen bei der Akkulaufzeit ohnehin wieder auffressen.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+8
MetallSnake
MetallSnake22.10.24 10:33
Nebula
Der KI-Hype wird die Verbesserungen bei der Akkulaufzeit ohnehin wieder auffressen.

Nur wenn man die KI-Funktionen nutzt.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
0
martzell22.10.24 10:33
Zukunft des Smartphones: Computer verschwindet weiter, man trägt es am Handgelenk als Smartwatch, bei Bedarf setzt man sich eine Brille auf die einen riesigen virtuellen Bildschirm ins Sichtfeld projiziert, wie man bereits AirPods einsetzt für guten Sound und freihändiges Telefonieren.

Technisch längst machbar, xreal Air ist eine 77 Gramm leichte Brille die externen Bildschirm für MacBook und Smartphone bietet. Wundert mich dass Google und Samsung nicht eine Bildschirmbrille als Smartphonezubehör anbieten. Sogar die Bedienbarkeit ist bereits gelöst: Smartphone wird zum Touchpad.
-3
RyanTedder22.10.24 10:41
Wenn die Hardware immer schneller und die Akkus immer besser werden, ist das doch genug Entwicklung. Daraus ergeben sich ja dann neue Möglichkeiten. Die Leute haben einfach eine völlig falsche Erwartungshaltung wenn ein aufklappbares iPhone als einzige große Neuerung angesehen wird.

Wenn ich irgendwann nur noch ein iPhone habe, das sämtliche PCs ersetzt und ich drahtlos, mit gutes Latenz und High End Leistung an jedem TV und Monitor arbeiten kann, dann geht es langsam Richtung Endgame. Aber aktuell, könnte noch so viel verbessert werden. Und mit der Hardware fängt es erst an, dann muss die Software noch nachziehen.
+2
Robby55522.10.24 10:52
Nebula
Der KI-Hype wird die Verbesserungen bei der Akkulaufzeit ohnehin wieder auffressen.

Nur wenn man wie Apple vieles am iPhone machen will. Über die Cloud macht es keinen Unterschied nur braucht man dafür schnelle und überall verfügbare Mobilfunknetze. Warum z.B. ein Bild oder Video lokal bearbeiten? In einem Rechenzentrum gäbe es dafür mehr als genug Rechenleistung.
-4
feel_x22.10.24 11:23
David_B
Zusätzliche Bewegung = zusätzlicher Energiebedarf = mehr Nahrung.

Wenn man sich anschaut, wie viele Leute ihre Nahrung völlig sinnlos in irgendwelchen klimatisierten Laufbandhöllen verbrennen, ist das das kleinste Problem.. außerdem:

Ohne die zusätzliche Nahrung wird für die meisten ein Schuh draus.
Der Trick ist, durch Bewegung und den Verzicht aufs Futtern für ein Energiedefizit zu sorgen, dann klappt das mit dem Astralkörper ziemlich von selbst.
0
feel_x22.10.24 11:26
Macmissionar
Ich glaube, die Energiegewinnung würde noch mal richtig Schub in die Sache bringen. Warum kann man nicht einen kleinen Generator einbringen, so ähnlich wie die Schütteluhren der achtziger Jahre, das also bei jeder Bewegung ein wenig Energie gewonnen wird. So wäre man gezwungen, Schritte zu machen, man würde nicht mehr den Hund rum bringen, sondern sein iPhone, und könnte so Längere Zeit autark sein.

Bessere Akkus bringen ein Vielfaches im Vergleich zu einem Generator. Oder anders: Sinnvolle Alternative zum Generator könnte eine faltbare Solarzelle oder eine Powerbank sein.

Insofern muss man nur ein wenig warten auf bessere Akkutechnik. Von mir aus kann Apple ja auch gerne einfach dickere Akkus einbauen; für mich spielt die Größe und das Gewicht vom iPhone keine Rolle. Das mag für andere anders sein.

Zum Thema Laden mit Bewegung aus dem Jahr 2010:
https://www.diepresse.com/544858/nokia-patent-handy-akku-laedt-sich-durch-bewegung-auf

2014:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/smartphone-akku-laedt-bewegungen/

2021:
https://stepenergy.erfinderberatung.com
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Nebula
Nebula22.10.24 11:39
MetallSnake
Nebula
Der KI-Hype wird die Verbesserungen bei der Akkulaufzeit ohnehin wieder auffressen.

Nur wenn man die KI-Funktionen nutzt.
Die werden sich durch alle Apps ziehen, weil Apple ja entsprechende APIs anbietet und eben vieles auf dem Gerät läuft. Bei Bildbearbeitungs-Apps ist das ja jetzt schon der Fall, einige Taskplaner nutzen KI, Mail-Clients … das wird sich ausbreiten. Vielleicht gibt es eine Gegenbewegung, so wie sich die Macher von iA Writer oder Procreate gegen KI ausgesprochen haben. Ich denke aber, dass bei Procreate dennoch einige KI-Sachen von Apple einfließen werden – nicht als Ersatz für Kreativität, sondern zur Produktivitätssteigerung oder vielleicht zur Verbesserung der Pinselführung.

Robby555
Nur wenn man wie Apple vieles am iPhone machen will. Über die Cloud macht es keinen Unterschied nur braucht man dafür schnelle und überall verfügbare Mobilfunknetze. Warum z.B. ein Bild oder Video lokal bearbeiten? In einem Rechenzentrum gäbe es dafür mehr als genug Rechenleistung.

Die Übertragung großer Daten nuckelt auch am Akku, besonders bei schwankender Signalqualität. Fahr mal Bahn.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
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svc
svc22.10.24 11:47
Apple gewährt Journalisten Einblick in interne Memos?!

Das kann ich irgendwie nicht wirklich glauben!

Aber gut… Es wird sich zeigen inwieweit die Meldung sich bewahrheitet! 😄
+1
Tirabo22.10.24 12:42
svc
Apple gewährt Journalisten Einblick in interne Memos?!

Das kann ich irgendwie nicht wirklich glauben!

Aber gut… Es wird sich zeigen inwieweit die Meldung sich bewahrheitet! 😄
MTN
Mark Gurman von Bloomberg konnte ein internes Memo von Apple einsehen,…

Wie kommst du darauf, dass Apple „zugriff gewährt hat“?
Gurman hat sehr gute Kontakte zu Apple und kommt auf viele Wege an Infos, ganz sicher aber nicht über die „Pressestelle“, sonst würde da nicht „intern“ stehen
+1
Robby55522.10.24 12:50
Nebula
Robby555
Nur wenn man wie Apple vieles am iPhone machen will. Über die Cloud macht es keinen Unterschied nur braucht man dafür schnelle und überall verfügbare Mobilfunknetze. Warum z.B. ein Bild oder Video lokal bearbeiten? In einem Rechenzentrum gäbe es dafür mehr als genug Rechenleistung.

Die Übertragung großer Daten nuckelt auch am Akku, besonders bei schwankender Signalqualität. Fahr mal Bahn.

Ich fahre Bahn, deswegen auch mein Hinweis auf gut ausgebaut und schnell Andere Länder sind weiter und ich sehe es langfristig als ineffizient an Millionen von Handys mit einer teuren und sehr leistungsfähiger CPU zu bauen, die dann die meiste Zeit des Tages nichts zu tun hat. Besser Rechenzentren betreiben wo die ganzen Server 24/7 zu 95 % ausgelastet sind und Rechenleistung jederzeit hoch skaliert werden kann.
0
svc
svc22.10.24 13:37
Tirabo
svc
Apple gewährt Journalisten Einblick in interne Memos?!

Das kann ich irgendwie nicht wirklich glauben!

Aber gut… Es wird sich zeigen inwieweit die Meldung sich bewahrheitet! 😄
MTN
Mark Gurman von Bloomberg konnte ein internes Memo von Apple einsehen,…

Wie kommst du darauf, dass Apple „zugriff gewährt hat“?
Gurman hat sehr gute Kontakte zu Apple und kommt auf viele Wege an Infos, ganz sicher aber nicht über die „Pressestelle“, sonst würde da nicht „intern“ stehen
Die Formulierung lässt meiner Meinung nach darauf schließen!
„ Mark Gurman von Bloomberg konnte ein internes Memo von Apple einsehen,…“ klingt für mich nicht nach einem „abhandengekommenen“ Memo was seinen Weg zu ihm gefunden hat. Zudem lässt sein Werdegang darauf schließen.
Da Bloomberg eine Reputation zu verlieren hat, gehe ich davon aus, daß hier nicht Informationen ungeklärter Herkunft verbreitet werden. Dies widerspricht guten journalistischen Grundsätzen.
-2
Dunnikin
Dunnikin22.10.24 14:27
Robby555
Nebula
Der KI-Hype wird die Verbesserungen bei der Akkulaufzeit ohnehin wieder auffressen.

Nur wenn man wie Apple vieles am iPhone machen will. Über die Cloud macht es keinen Unterschied nur braucht man dafür schnelle und überall verfügbare Mobilfunknetze. Warum z.B. ein Bild oder Video lokal bearbeiten? In einem Rechenzentrum gäbe es dafür mehr als genug Rechenleistung.

Ich z B. bin bestrebt, so viel offline wie möglich zu machen. Weil es dann immer geht, egal ob man Netz hat oder nicht. Und gerade in Deutschland hat man oft kein oder nur unzureichend Netz.

Hinzu kommt, was offline gemacht werden kann, ist stets sicherer als alles erst mal irgendwo hochzuladen, um sich ein Ergebnis wieder herunterzuladen. Da stecken für meinen Geschmack zu viele Nasen drin, so z. B. irgendwelche Tracker der jeweiligen App. Und die meisten User haben keine lokale Filter-Firewall. Ich werde mich hüten, Bilder hochzuladen, um diese zu bearbeiten. Es geht auch keinem was an, wo ich wann welches Bild gemacht habe.

Ich halte KI generell für völlig überbewertet, schon allein von KI zu sprechen, ist in meinen Augen zu viel. Das Zeug ist derzeit noch ziemlich doof und trägt sich teilweise lediglich Halbwissen aus dem Netz zusammen, mehr ist da nicht dahinter. Es ist also sozusagen eine Suchmaschine Deluxe.
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grundi
grundi22.10.24 16:37
Ich glaube er bezieht sich darauf das die nächsten normalen IPhones 120 Htz Displays haben werden so wie die Pros. Das wäre echt ambitioniert 👹
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Robby55522.10.24 16:45
Dunnikin
Ich halte KI generell für völlig überbewertet, schon allein von KI zu sprechen, ist in meinen Augen zu viel. Das Zeug ist derzeit noch ziemlich doof und trägt sich teilweise lediglich Halbwissen aus dem Netz zusammen, mehr ist da nicht dahinter. Es ist also sozusagen eine Suchmaschine Deluxe.

KI ist viel mehr als nur eine Suchmaschine oder eine Texthilfe, dafür brauche ich sie überhaupt nicht. Aber wenn man zum Beispiel in einem Video störende Objekte verschwinden lassen will kommt außer KI kaum ein anderes Tool in Frage. Genauso wenn man aus einem Song nur die Stimme oder ein Instrument isolieren will. Ebenso wird KI uns eines Tages mehr Sicherheit bringen können, ich denke da gerade an Objektschutz usw.
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Nebula
Nebula22.10.24 16:50
Robby555
Ebenso wird KI uns eines Tages mehr Sicherheit bringen können, ich denke da gerade an Objektschutz usw.
Eher eine gruselige Vorstellung, dass alles aus Schritt und Tritt überwacht und live ausgewertet wird. Da werden sicher Fehler passieren und Hacker ihre Freude haben.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
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macymesser22.10.24 17:14
Ferner ist in dem Memo zu lesen, dass Apple das bisher ambitionierteste Roadmap bezüglich des iPhones in der Produktgeschichte verfolge.

Die Roadmap
+1
Robby55522.10.24 20:01
Nebula
Robby555
Ebenso wird KI uns eines Tages mehr Sicherheit bringen können, ich denke da gerade an Objektschutz usw.
Eher eine gruselige Vorstellung, dass alles aus Schritt und Tritt überwacht und live ausgewertet wird. Da werden sicher Fehler passieren und Hacker ihre Freude haben.

So lange es nicht in der eigenen Wohnung passiert sehe ich kein Problem. Nehmen wir als Beispiel ein großes Einkaufszentrum oder einen Bahnhof. Der Kaufhaus Detektiv und ein paar Securities können niemals tausende Menschen gleichzeitig im Auge behalten, verdächtige Sachen entdecken oder alle Leute die Hausverbot haben am Eingang stoppen. Die KI macht das problemlos, sie muss nur noch die Security an die richtige Stelle leiten.

Jeder der hin geht weiß vorab Bescheid, wer ein Problem damit hat gefilmt zu werden kann immer noch über Amazon einkaufen. Wer schon einmal in Singapur oder Dubai war weiß welches Level an öffentlicher Sicherheit auf diese Weise erreicht werden kann
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