Interview mit Phil Schiller zum iTunes MusicStore, Teil II
Heute morgen veröffentlichten wir bereits eine
Kurzzusammenfassung des Interviews. Im Folgenden wird es ausführlicher wiedergegeben. Laut Phil Schiller wurde der Break Even noch nicht überschritten, die Kosten waren also noch höher als die Einnahmen. Man könne zwar keine nennenswerten Gewinne mit dem Service machen, doch nachdem man jetzt auch Windowsanwender als Kunden hat, sollte zumindest kein Verlust mehr eingefahren werden. Dagegen seien die Verkäufe des iPods äußerst wichtig, der MusicStore könne hier als Zugpferd dienen. Etwa die Hälfte der Geräte wurden von Windows-Usern erworben. Er bestätigte noch einmal, dass man bis zum nächsten April 100.000.000 Titel verkaufen wolle, Anfang Februar beginnt die gemeinsame Kampagne mit Pepsi.
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