Nachdem Steve Jobs die Keynote beendet und sich von den Zuschauern verabschiedet hat,
gab er noch ein Interview für CNBC. Die Aufzeichnung davon lässt sich nun ebenfalls betrachten. Jobs äußert sich nicht zur den neu vorgestellten Produkten sondern geht ebenfalls auf den noch immer nicht ganz ausgeräumten Optionsskandal von Apple ein. Zu den Fragen des Reporters zählen, warum Apple in einen Markt mit so vielen Konkurrenten eintrete. Jobs gibt an, die Motivation, so viele Jahre an einem Produkt wie dem iPhone zu arbeiten sei die Tatsache, selber so ein Gerät benutzen zu wollen. Das iPhone sei anderen Geräten gegenüber deutlich überlegen und biete viel mehr Möglichkeiten.
Was die Presse über den Optionsskandal schreibe, sei teilweise enttäuschend da viele schlicht und einfach keine Ahnung haben, worüber sie gerade sprechen. Sowohl die interne als auch die externe Überprüfung habe eindeutig ergeben, dass niemand aus Apples Führungsriege involviert sei. Allerdings habe man einige Dinge ans Tageslicht gebracht, bei denen man sich vorher gewünscht hätte, sie wären nicht passiert. Im Anschluss an das Interview äußern sich noch einige Experten zu Apples Situation.
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