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Italiens Wettbewerbshüter prüfen Täuschung durch Freemium-Spiele

Medienberichten zufolge hat nach der EU-Kommission auch Italien Untersuchungen eingeleitet, um die Praxis bei In-App-Käufen zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen dabei Freemium-Spiele von Gameloft, die auf den ersten Blick ein kostenloses Spielerlebnis versprechen. Geklärt werden soll dabei die Frage, inwieweit man Verbraucher bei diesem Vertriebskonzept in die Irre führt und über die tatsächlichen Kosten für den jeweiligen Spiele-Titel im Unklaren lässt. Anders als bei einer Vollversion können beziehungsweise müssen bei Freemiums-Apps bestimmte virtuelle Güter oder Inhalte als kostenpflichtiger In-App-Kauf erworben werden. Dies kann teilweise spielentscheidend sein und damit einen In-App-Kauf erzwingen, um ein Spiel zu beenden.

Dennoch erfreut sich das Konzept großer Beliebtheit und beschert der Branche Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich. Um den Missbrauch des Konzepts zu verhindern, hat Apple mittlerweile verschiedene Maßnahmen ergriffen, um auf Freemium-Spiele mit kostenpflichtigen Inhalten hinzuweisen. Zum einen werden diese im App Store deutlich markiert und zum anderen wird beim erstmaligen In-App-Kauf in jedem Spiel auf die Konsequenzen hingewiesen. Diese Maßnahmen hatte Apple eingeführt, nachdem Kinder durch unbedachtes Spielen von Freemium-Titeln teilweise Rechnungen in Höhe mehrerer Tausend Euro verursacht hatten.

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Kommentare

Cyco
Cyco20.05.14 10:47
Bei dem Thema frage ich mich ja immer noch wer die Verantwortung zu tragen hat, wenn Eltern ihren Kindern die Kreditkarte inkl. Pin zur unbeaufsichtigten Verfügung stellen.

Ich sehe da keinen Unterschied drin ob es direkt die Karte ist, oder ein Online-Account der mit der Karte verknüpft ist.
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ts-e
ts-e20.05.14 11:17
Am besten wäre es, es gäbe keine In-App käufe.
Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa
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BudSpencer20.05.14 11:22
Cyco
Bei dem Thema frage ich mich ja immer noch wer die Verantwortung zu tragen hat, wenn Eltern ihren Kindern die Kreditkarte inkl. Pin zur unbeaufsichtigten Verfügung stellen.


Mit anderen Worten möchtest du uns sagen, das es deiner Meinung nach falsch ist, das Alkohol, Zigaretten erst ab 18 Jahren verkauft werden dürfen. Schliesslich ist es die Aufgabe von den Eltern die Kinder zu erziehen und zu kontrollieren. So einen Stuss kann nur einer erzählen der keine Kinder hat.

Die Verantwortung hat bei Drogen, Alkohol, Zigaretten oder eben bei allen anderen was süchtig machen kann (Freemium-Spiele).
Ein ganz klares "der Verkäufer", er bietet bewusst die Ware an mit der Hoffnung das schön viel davon gekauft wird. Freemium-Spiele sind bewusst so gemacht das Sie eine Sucht, Frust etc. erzeugen, damit inApp Käufe getätigt werdem.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado20.05.14 11:23
ts-e
Am besten wäre es, es gäbe keine In-App käufe.
Ja, wieso denn?
Um zu entscheiden, ob mir das/die Spiel/App gefällt, will ich nicht unbedingt Geld ausgeben.

Alles Weitere folgt dann...

Und dann kann man immer noch trefflich darüber streiten, ob die Geldeinsätze unverschämt oder angemessen sind.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado20.05.14 11:25
BudSpencer
Cyco
Bei dem Thema frage ich mich ja immer noch wer die Verantwortung zu tragen hat, wenn Eltern ihren Kindern die Kreditkarte inkl. Pin zur unbeaufsichtigten Verfügung stellen.


Mit anderen Worten möchtest du uns sagen, das es deiner Meinung nach falsch ist, das Alkohol, Zigaretten erst ab 18 Jahren verkauft werden dürfen. Schliesslich ist es die Aufgabe von den Eltern die Kinder zu erziehen und zu kontrollieren. So einen Stuss kann nur einer erzählen der keine Kinder hat.

Die Verantwortung hat bei Drogen, Alkohol, Zigaretten oder eben bei allen anderen was süchtig machen kann (Freemium-Spiele).
Ein ganz klares "der Verkäufer", er bietet bewusst die Ware an mit der Hoffnung das schön viel davon gekauft wird. Freemium-Spiele sind bewusst so gemacht das Sie eine Sucht, Frust etc. erzeugen, damit inApp Käufe getätigt werdem.
Nun komm mal wieder runter... Das hat er doch gar nicht geschrieben!
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Cyco
Cyco20.05.14 11:38
Aber er hätte gerne, dass ich so etwas schwachsinniges geschrieben hätte

Ich habe Kinder und ich würde meinen Kindern keinen freien Zugang zu meiner Kreditkarte geben.
Entsprechend auch keinen Zugang zu meiner AppleID.
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Radetzky20.05.14 11:39
ts-e
Am besten wäre es, es gäbe keine In-App käufe.

Einstellungen-Allgemein-Einschränkungen-In-App-Käufe deaktivieren

OK, Lesen und dann noch Verstehen. Diese alten Kulturtechniken sind mit so manchem modernen Menschen nicht kompatibel.
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nowMAC20.05.14 11:59
ts-e
Am besten wäre es, es gäbe keine In-App käufe.

Es gibt sehr viele sinnvolle Möglichkeiten für In-App-Käufe. Da gehts nicht nur um Spielgeld! Ein lobenswertes Beispiel wie ich finde ist die Navigon-App. Statt dass man nach zwei Jahren die App noch mal zum vollen Preis kaufen muss kauft man nur die neuen Funktionen nach die man gerne haben möchte. Sehr fair wie ich finde.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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BudSpencer20.05.14 12:09
Cyco
Aber er hätte gerne, dass ich so etwas schwachsinniges geschrieben hätte

Ich habe Kinder und ich würde meinen Kindern keinen freien Zugang zu meiner Kreditkarte geben.
Entsprechend auch keinen Zugang zu meiner AppleID.

Wir reden noch mal in ein paar Jahren wenn deine Kinder über ein eigenes Apple, Android Gerät verfügen und ein entsprechend hohes Taschengeld (35-50 Euro) bekommen.
Mal sehen welche Meinung du dann von diesen Freemium dreck hast.

Lieber einmal Zahlen und ein vollwertiges Spiel haben als immer neuen Content dazu kaufen zu müssen.
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diddom
diddom20.05.14 12:18
MYTHOSmovado
ts-e
Am besten wäre es, es gäbe keine In-App käufe.
Ja, wieso denn?
Um zu entscheiden, ob mir das/die Spiel/App gefällt, will ich nicht unbedingt Geld ausgeben.

Alles Weitere folgt dann...

Und dann kann man immer noch trefflich darüber streiten, ob die Geldeinsätze unverschämt oder angemessen sind.

In-App Käufe grundsätzlich zu verbieten, wäre das Kinde mit dem Bade ausschütten.
Aber was spricht dagegen, wenn man ein Spiel kostenlos anbietet, so dass ein paar Level spielbar sind und es dann eine EINMALIGE Freischaltgebühr gibt.
Wenn man sich anschaut, welche Blüten das bisherige Model getrieben hat, in denen man dreistellige Beträge ausgeben kann, teilweise muss, um durch das Spiel zu kommen, dann ist da was aus dem Ruder gelaufen.
Aber selbst bei Anwendersoftware finde ich es mittlerweile teilweise sehr ermüdend, wenn es dann so ein freischalten in Häppchen Manier gibt, wo sich teilweise nur ein Gedanke aufdrängt, warum das so angeboten wird...
Das macht es ja auch anderen Anbietern schwer, die einen transparenteren Weg gehen wollen und die dann von angeblichen Free Apps verdrängt werden.
Das In-App Käufe z.b. Im Zusammenhang mit einer Navi-App, wodurch man zusätzliche Karten erwirbt, sinnvoll sind, bleibt unbestritten.
Aber bei manchen dieser Freemium Apps geht es nur um Kostenverschleierung.
Und da kennen wir in anderen Zusammenhängen im Interesse des Verbraucherschutzes schon viele Regelungen, die so etwas untersagen und im App Markt wird das auch langsam fällig.
Transparente Kostenaufstellung, so dass der Kunde mit einem Blick erfassen kann, was es ihn kostet, wenn er diese App nutzen will, ist dringend geboten.
Ich finde es zuweilen extrem lästig, wenn ich auf der Suche nach einer App im Appstore über haufenweise Free Apps stolpere und dann erst mal im Kleingedruckten recherchieren muss, was von diesen In- App Käufen noch dazu kommt, damit die App überhaupt erst mal sinnvoll genutzt werden kann.
Da stellt man oft genug fest, dass es das Gleiche oder sogar mehr ist, als bei einem Konkurrenzprodukt, was sofort einen Preis ausspuckt.
Müssen alle gleich die Hose runterlassen, wird die Suche im AppStore viel einfacher.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado20.05.14 12:45
Aber was spricht dagegen, wenn man ein Spiel kostenlos anbietet, so dass ein paar Level spielbar sind und es dann eine EINMALIGE Freischaltgebühr gibt.
Das nennt man dann TESTVERSION.

Und dagegen spricht gar nichts!
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Cyco
Cyco20.05.14 12:48
BudSpencer
Wir reden noch mal in ein paar Jahren wenn deine Kinder über ein eigenes Apple, Android Gerät verfügen und ein entsprechend hohes Taschengeld (35-50 Euro) bekommen.
Mal sehen welche Meinung du dann von diesen Freemium dreck hast.

Lieber einmal Zahlen und ein vollwertiges Spiel haben als immer neuen Content dazu kaufen zu müssen.
Dann können die Kinder über ihr eigenes Geld verfügen.
Taschengeld ist zur freien Verfügung, wenn die lieber InApp-Käufe tätigen, dann bleibt nichts mehr um mit den Freunden raus zu gehen. Das muss jeder selber entscheiden.

Nach Deiner Argumentation müsste irgendjemand entscheiden was gut und was schlecht ist, und demnach muss dann alles schlechte verboten werden, damit niemand mehr selber entscheiden muss was er persönlich für richtig oder falsch hält.
Dass diese Verbote sinnlos sind kann man problemlos sehen, z.B. Drogen. Die sind alle verboten, werden aber trotzdem konsumiert. Das alleine sollte Dir zeigen, dass ein Verbot sowieso sinnlos ist.
Als Eltern können wir nur unsere Kraft darein stecken unsere Kinder gut zu erziehen und ihnen versuchen ordentliche Werte zu vermitteln.
Das funktioniert aber auch nur, wenn wir uns damit auseinandersetzen was unsere Kinder machen, bzw. in ihre Hände bekommen.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado20.05.14 13:45
@BudSpencer
So gern ich nochmals Deinen Rotstift motivieren würde, muss ich doch Cyco Recht geben.

Ich finde, In-App-Käufe kann man zur Genüge in den Einstellungen 'kastrieren'. Das mag in der Vergangenheit mal anders gewesen sein, wurde aber doch schon verbessert.

Alles Weitere sollte in der Verantwortung verantwortungsbewusster Eltern liegen.
Und wenn man (Eltern) sich mit der Materie nicht auskennt, sollte man es zum Wohle der Kinder und des Geldbeutels lernen.

Alles auf Dritte abzuwälzen geht gar nicht.

Das entschuldigt allerdings noch nicht die Preispolitik einiger App-Produzenten - aber das ist ja eigentlich eine andere Baustelle.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Tomcheck20.05.14 14:10
Radetzky

Einstellungen-Allgemein-Einschränkungen-In-App-Käufe deaktivieren

OK, Lesen und dann noch Verstehen. Diese alten Kulturtechniken sind mit so manchem modernen Menschen nicht kompatibel.

Eigenverantwortung und Mündigkeit in Deutschland (bzw. Italien)? Soweit kommts noch!
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sierkb20.05.14 14:44
BTW:

heise (20.05.2014): Phishing-Aktion mit iTunes-Rechnungen
Aktuell kursieren gut gefälschte E-Mails zu In-App-Käufen, die angeblich von Apple stammen. Wirklich schlau stellen sich die Phisher allerdings nicht an.
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o.wunder
o.wunder20.05.14 15:08
Cyco
Bei dem Thema frage ich mich ja immer noch wer die Verantwortung zu tragen hat, wenn Eltern ihren Kindern die Kreditkarte inkl. Pin zur unbeaufsichtigten Verfügung stellen.
Das Problem ist, dass in der Standard Einstellung nach Eingabe des Kennwortes für den Store, noch eine Zeitlang weiter eingekauft werden kann, was die Kinder dann ausnutzen können. Außerdem würde ein eigener User Account auf den iOS Geräten, das Problem auch verhindern können, indem bei einem Account einfach der Store abgeschaltet werden kann/könnte. Apple sollte dort mal aktiv werden! Vielleicht bringen ja extrem hohe Strafzahlungen Apple endlich zum nachdenken über Details und nicht nur an große Features, das ist eine Qualität die ich schon lange vermisse und ich mir oft denke "Ja nutzen die Apple Leute Ihre Geräte und Apps überhaupt nicht selber?".
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado20.05.14 15:38
Das Problem ist, dass in der Standard Einstellung nach Eingabe des Kennwortes für den Store, noch eine Zeitlang weiter eingekauft werden kann, was die Kinder dann ausnutzen können.
Das ist korrekt!

Allerdings wird man auch darauf hingewiesen, dass man dies in den Einstellungen deaktivieren kann. Wer das dann nicht tut, schiebt die Schuld wohl lieber auf Apple?!
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Apfelbutz
Apfelbutz20.05.14 17:33
Radetzky
ts-e
Am besten wäre es, es gäbe keine In-App käufe.

Einstellungen-Allgemein-Einschränkungen-In-App-Käufe deaktivieren

OK, Lesen und dann noch Verstehen. Diese alten Kulturtechniken sind mit so manchem modernen Menschen nicht kompatibel.

Du verstehst die Menschen nicht.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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Apfelbutz
Apfelbutz20.05.14 17:40
o.wunder
Cyco
Bei dem Thema frage ich mich ja immer noch wer die Verantwortung zu tragen hat, wenn Eltern ihren Kindern die Kreditkarte inkl. Pin zur unbeaufsichtigten Verfügung stellen.
Das Problem ist, dass in der Standard Einstellung nach Eingabe des Kennwortes für den Store, noch eine Zeitlang weiter eingekauft werden kann, was die Kinder dann ausnutzen können. Außerdem würde ein eigener User Account auf den iOS Geräten, das Problem auch verhindern können, indem bei einem Account einfach der Store abgeschaltet werden kann/könnte. Apple sollte dort mal aktiv werden! Vielleicht bringen ja extrem hohe Strafzahlungen Apple endlich zum nachdenken über Details und nicht nur an große Features, das ist eine Qualität die ich schon lange vermisse und ich mir oft denke "Ja nutzen die Apple Leute Ihre Geräte und Apps überhaupt nicht selber?".

Das Konzept ist legal. Ein Bekannter spielt Word of Tanks in einem Clan und verpulvert 100 Euro pro Monat oder mehr um sich für seine virtuellen Panzer bessere Munition und Schokolade für seine treuen deutschen Landser zu kaufen.

Der Hersteller des Spiels macht dies geschickt. Erst gratis spielen und wenn man weiter kommen will gehts nur mit Kohle - viel Kohle. Erwachsene sollten aber wissen was sie tun.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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ts-e
ts-e20.05.14 18:01
Radetzky
ts-e
Am besten wäre es, es gäbe keine In-App käufe.

Einstellungen-Allgemein-Einschränkungen-In-App-Käufe deaktivieren

OK, Lesen und dann noch Verstehen. Diese alten Kulturtechniken sind mit so manchem modernen Menschen nicht kompatibel.

Solche Kommentare, wie dieser, haben mich dazu veranlasst, eigentlich auf MTN nichts mehr zu schreiben! Vor einigen Jahren wurde noch vernünftig diskutiert und nicht gleich verbal "angegriffen".
So sau Dumm wie Du mich hier hinstellst, bin ich nicht!
Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa
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maclex
maclex21.05.14 09:47
itunes ist ein apple laden und kein einkaufsviertel.
ONLY apple bestimmt was, und WIE es angeboten wird.

bis jetzt geht halt apple nicht wirklich gegen diese in-app-seuche vor.
warum auch.
das geschieht nur durch druck der kunden oder eben deren behörden.

ganz normaler geschäftsalltag.

(hat nichts mehr mit "wir sind die guten" zu tun)

edit: manchmal bin ich mir aber nicht so sicher ob die Behörden wirklich den Bürger vertreten, oder nicht eher den Kapitalismus.
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