Jahresrückblick: Was 2014 der Apple-Welt brachte
Erste Berichte kommen auf, dass Apple
große Ambitionen auf dem Fitness- und Gesundheitsmarkt habe. Einige Monate später wird sich herausstellen, dass die Informationen korrekt waren.
CEO Nummer 3 in fast vier Jahrzehnten Unternehmensgeschichte. Anfang Februar wird
Satya Nadella neuer CEO von Microsoft und löst damit Steve Ballmer ab.
Einer der populärsten Dienste des Internets wird zehn Jahre alt. Am 4. Februar feiert Facebook den
zehnten Jahrestag und zählt inzwischen mehr als eine Milliarde Nutzer. Zwei Wochen später erfolgt der nächste Paukenschlag:
19 Milliarden Dollar legt Facebook für den Messenger-Dienst WhatsApp auf den Tisch.
Offiziell läuft OS X nur auf Computern von Apple. Wäre es nach Steve Jobs gegangen, so hätte man 2001 auch Sonys
Vaio-Notebooks mit Apples Betriebssystem bestellen können, wie im Februar bekannt wurde.
Angeblich hatte Apple für das laufende Jahr große Pläne mit dem Apple TV und wollte viele neue Inhalte bieten. Laut Wall Street Journal musste Apple jedoch die Vorstellungen weit zurückschrauben, da die
Verhandlungen mit den Rechteinhabern scheiterten.
Apple gibt
OS X 10.9.2 frei und schließt damit auch eine
schwerwiegende SSL-Sicherheitslücke. Diese ermöglichte es, dass der gesamte SSL-Datentransfer inklusive Nutzernamen, Passwörtern, Schlüsselbund und Daten aus Kalendern abgefangen werden konnte.
Ende Februar wird bekannt, dass Mac OS X Snow Leopard nun offiziell zum alten Eisen zählt und
keine weiteren Updates mehr erhält. Damit pflegte Apple Snow Leopard überdurchschnittlich lange (knapp 4 Jahre), lediglich Mac OS X Tiger wurde noch länger unterstützt.