Jahresrückblick: Was 2014 der Apple-Welt brachte
Vor drei Jahrzehnten erbitterte Gegner, jetzt enge Partner. IBM und Apple geben eine
groß angelegte Kooperation bekannt, um Mobilsoftware für Unternehmen zu entwickeln. Apples Benutzerfreundlichkeit und IBMs gewaltige Reichweite sollen eine neue Ära von Unternehmens-Apps einläuten.
Personalwechsel in Apples "Board of Directors". Bill Campbell
geht nach 17 Jahren, Sue Wagner von BlackRock kommt neu hinzu.
Microsoft Office feiert 25-jähriges Bestehen.
Zuerst für den Mac veröffentlicht kam die Suite erst im Oktober 1990 auch für Windows auf den Markt.
7,7 Milliarden Dollar Gewinn, 37,4 Milliarden Dollar Umsatz. Das sind die
Zahlen für das zweite Jahresquartal. Macs und iPhones schnitten viel besser als im Vorjahr ab, das iPad hingegen schwächelte etwas.
Apple gibt den
Startschuss für die offene Betaphase von OS X Yosemite. Alle Nutzer haben fortan die Möglichkeit, sich für das Betaprogramm zu bewerben und am Test teilzunehmen.
Intels neue Prozessorplattform verzögert sich und so muss sich Apple auf kleinere Hardware-Updates beschränken. Das
aktualisierte MacBook Pro wird geringfügig schneller und verfügt über 16 GB Arbeitsspeicher (15"-Modell). Der Preis des Top-Modells sinkt zudem um 100 Euro.
Apple nimmt das eigene
Content Delivery Network mit gigantischen Kapazitäten in Betrieb. Zunächst laufen die Updates für OS X über das neue Netzwerk, später sollen weitere Inhalte folgen.