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Japaner vom iPad als Arbeitsgerät enttäuscht

In Japan sind traditionell besonders leichte Notebooks beliebt, die häufig im Außendienst oder als klassischer Arbeitscomputer genutzt werden. Mit dem iPad präsentierte Apple in den Augen vieler Japaner eine flexible Alternative. Laut Bloomberg konnte das iPad diese Erwartungen aber offenbar nicht erfüllen. Immerhin 88 Prozent der befragten 450 Angestellten griffen mit der Hoffnung zum iPad, dieses auch für die Arbeit verwenden zu können. Nach dem Kauf allerdings empfanden sie mehrheitlich das iPad für die Arbeit als wenig nützlich. So gestaltet sich das Schreiben von E-Mails und Tabellenkalkulationen mit dem iPad als schwieriges Unterfangen. Daher tragen einige Angestellte nun nicht nur das iPad mit zur Arbeit, sondern auch das bisherige Notebook, während andere lieber gleich ganz auf das iPad verzichteten. Als Arbeitsgerät hat das iPad nicht überzeugt. Einige japanische Unternehmen haben daher den Kauf weiterer iPads verschoben, während andere die Umstellung ungeachtet der Probleme dennoch vorantreiben wollen. Nach Schätzung von Analysten dürfte iPad-Absatz in Japan aber auch noch in einigen Jahren unter 500.000 Tablets pro Jahr liegen. Im Vergleich zu Europa und den USA erwartet man ein deutlich geringeres Wachstum. Gegenüber Bloomberg wollten sich weder Apple noch der japanische iPhone-Partner Softbank zu den Verkaufszahlen äußern.

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Kommentare

Creativer
Creativer28.07.11 11:05
Das iPad ist ein netter Zeitvertreib für daheim auf dem Sofa. Zum Arbeiten völlig ungeeignet.
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MacBeck
MacBeck28.07.11 11:09
Wundert mich nicht, denn in meinem Job (ich nenne mich Assi. für pol. Kommunikation bei ner Gewerkschaft, Mischung aus PR, Web, Journalismus) könnte ich das iPad sicher in Besprechungen und unterwegs nutzen um mal was aufzuschreiben oder E-Mails zu bearbeiten. Aber meine Artikel für die Mitgliederzeitung, die schreibe ich lieber an einem richtigen PC in Quark.
Flugblätter erstellen sich auch leichter am PC+Quark / Tango. Selbst wenn es, wie in meinem Fall, eine Win 7-Dose ist.
It is what it is - don't make it what it isn't.
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crossinger28.07.11 11:11
Creativer

So hart würde ich es nicht formulieren. Aber einen Tag lang Textverarbeitung/Tabellenkalkulation wollte ich mit dem iPad auch nicht machen.

Für mich ist es ein ideales Infozentrum: Mail, Internet und ein paar Apps für speziellen Content.

Diese Antwort schreibe ich aber auch gerade auf einem MB Pro!
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DarkVamp
DarkVamp28.07.11 11:12
Also für Emails zu schreiben nutze ich eigentlich nichts anderes. Wenn einem das Tippen zu fummelig ist nimmt malt die kleine BT Tastatur von Apple dazu.
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yan.kun28.07.11 11:13
Apple hat generell einen sehr schwierigen Stand in Japan. Das liegt unter anderem daran, das Japaner außer zum Arbeiten kaum Computer benutzen, sondern eher zum Handy greifen. Im privaten Bereich ist die PC Nutzung unglaublich Rückständig.

Dazu kommt halt noch die schlechte Kompatibilität zu Office auf dem iPad, was in der japanischen Geschäftswelt einfach nicht Wegdenkbar ist. Da wird auch für jeden Mist eine Excel-Tabelle erstellt.
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Tope28.07.11 11:18
Allein die Tatsache dass auf dem Mac erstellte Dokument oder Tabellen vom iPad u.U. nicht nur nicht richtig dargestellt, sondern - und was noch viel schlimmer ist - auch noch inhaltlich verändert/kastriert werden degradiert das iPad zu einem reinen Spielzeug fürs Wohnzimmer.

Und wenn ich für die richtigen Arbeiten eh wieder einen vollwertigen Mac/PC benötige kann das iPad auch gleich zuhause bleiben.

Dennoch liebe ich mein iPad aber eben nicht zum Arbeiten. Mich würde aber auch interessieren wer iWork tatsächlich auf dem iPad nutzt. Ich kann mir im Moment keinen iWork-Anwendungsfall vorstellen bei dem ich lieber schnell zum iPad greife als zum Mac/PC.
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oucar28.07.11 11:18
ich hatte das ipad1 und bin dann auf das ipad2 umgestiegen und kann dem creativen eigentlich nur zustimmen, es ist super um auf der Couch zu surfen und Videofonie zu betreiben. Aber darauf arbeiten geht gar nicht, mir fehlen schlichtweg die "Fenster" obwohl das ohne weiteres mit der Auflösung zu machen wäre...

Ich werde wohl auf ein 11,6" MBA umsteigen (wenn mein 2006er(!) MacBook C2D2GHZ endlich mal irgendwann den Geist aufgibt...

Gruss,

oucar

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Deppomat28.07.11 11:19
Das iPad ist doch ein reines Konsumgerät, oder? Ich wüßte gar nicht, wie man das produktiv einsetzen soll...
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antihiphop2002
antihiphop200228.07.11 11:20
Ich denke es kommt auch stark darauf an für welchen Zweck man es Beruflich benutzt. Für Notizen, Termine, Mails und einige firmeneigene Programme ist das durchaus zu gebrauchen. Textverarbeitung und Tabellenkalkulation wird immer schwierig sein auf einer Touchoberfläche zumindest in der heutige Form. Es gibt aber durchaus Einsatzgebiete in denen ein Tablet wie das iPad sehr sehr nützlich seien kann, z.B. in Krankenhäusern oder auch bei uns im Aussendienst als Unterstützung in der Kundenberatung. Wir haben aber auch eigene Apps entwickelt die speziell auf uns zugeschnitten sind das geht in kleinen Firmen natürlich nicht so leicht. Insgesamt ist das iPad zu einem netten Zusatz geworden das den Laptop und den Kalender in einigen Dingen völlig verdrängt hat. Es ist nur noch ein Rechner im Büro nötig für unterwegs ersetzt das iPad jetzt schon jeden Laptop. Zumindest bei uns.
Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten
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MacPaelmchen
MacPaelmchen28.07.11 11:22
Gerade wieder bei einem Umbau perfekt in den Ablauf eingebunden. Mit dem iMac und Google SketchUp von der Außenanlage ein Modell entworfen und mit Cubits auf dem iPad denen gezeigt, die das umsetzen sollen. Darauf dann mit Numbers eine Vorkalkulation erstellt - Super, alles im Blick. Vom Vorentwurf in der gewünschten 3D Einstellung schnell ein Bild gemacht und per eMail an die Firma geschickt.

Hier auf der Arbeit, dient mir das iPad als Notizblock und bei Besprechungen als Informationsträger von PDFs aus Wiki und Projektunterlagen. Natürlich auch als Kalender, um aktuelle und weitere Besprechungen zu planen!

Man darf nicht zwanghaft alles tun wollen mit dem iPad. Nur dort einsetzen, wo es wirklich sinn macht! Auf mein MacBook Air am 27" Cinema Display kann und will ich nicht verzichten, das iPad ist eine perfekte Ergänzung, nicht mehr und nicht weniger!
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o.wunder
o.wunder28.07.11 11:29
iWork auf dem iPad kann man als MS Office Ersatz, bzw. Kopplung zu diesem natürlich vergessen, vielleicht ist da eine Software wie DocToGo schon geeigneter wegen der Kompatibilität, obwohl ich sagen muß das DocToGo auf dem Palm schon mal wesentlich besser war und mich entäuscht, weil es keine Formatvorlagen beherrscht.

Grundsätzlich ist man aber wohl mit einem Mac Book Air zum arbeiten besser bedient als mit dem iPad. Fehlt nur noch der Touchbildschirm und das iOS Apps auf dem MBA laufen, das wäre perfekt, beide Welten in einem Gerät. Das wird es aber von Apple nie geben.
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ullala.ch
ullala.ch28.07.11 11:31
Also ich brauche das iPad auch geschäftlich immer öfters. Für Notizen an Meetings ist es super auch unterwegs erstellte Präsentationen mit Keynotes sind problemlos zu verwenden. Tabellen sind etwas mühsam. Ich erstelle in der Regel alle Dokumente mit iWork und exportiere sie bei Bedarf, normal als PDF. Also ich bin happy mit dem iPad und mit iCloud wir das noch praktischer.
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macbeutling
macbeutling28.07.11 11:33
Also ich denke mal, die Qualifikation des iPads für eine Arbeit hängt stark ab....von der Arbeit.
Wenn ich denk ganzen Tag Daten in einen Computer haue, mache ich das NATÜRLICH auf einem Laptop/Desktop.

Wenn ich aber viel mit Kunden arbeite und denen Daten/Grafiken/Bilder zeigen möchte, gibt es nichts besseres, als das iPad.
Glück auf🍀
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Ling Ling28.07.11 11:36
Ich könnte mir vorstellen das die UPS Paket Auslieferer so ein iPad nutzen könnten. Wie sieht es denn heute aus? Der UPS Mann kommt mit einem dicken fetten Gerät auf deren mini Display ich unterschreiben muss dann hat er meistens auch noch einen Schreibblock oder sowas dabei.

Zukunftstheorie: Ein iPad, dort wird dann mit nem Pogo Stylus unterschrieben direkt in der UPS internen iPad App und das war's dann. Notizen kann der Typ dann auch gleich dort zuschreiben oder wasimmer man noch dazutun muss.

Dies wäre eine Idee wie man das iPad zB im produktiven Alltag nutzen könnte.
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Megaseppl28.07.11 11:41
Ein iPad ist ebenso wenig ein vollwertiger Ersatz für ein Laptop wie ein Laptop ein vollwertiger Ersatz für das iPad ist. Beide Geräte-Typen haben ihre Stärken und Schwächen - Tabellenkalkulation und viel Texte schreiben gehört sicher nicht zu den Stärken eines Touchscreen-basierten Geräts.
Ansonsten kann man aber nicht unterteilen in "Arbeitsgerät" und "Home-Device". Es kommt einfach auf den jeweiligen Einsatzzweck an.
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nopeecee
nopeecee28.07.11 11:46
Auch die Eskimos ?
Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen
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thomas b.
thomas b.28.07.11 11:50
Fürs "richtige" arbeiten gibt es Laptops bzw. Desktops. Mit dem iPad kann man gelegentlich mal was (be-) arbeiten, aber iPad als Hauptrechner, wer kommt denn auf so eine Idee? Für die leichte Klasse bietet sich doch eher das MacBook Air an.
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PeteramMeter28.07.11 11:52
z.B. in Krankenhäusern
Gerade in Krankenhäusern möchte ich eigentlich keine Tabletts sehen. Bei der Dateneingabe werden einfach wesentlich mehr Fehler gemacht, und wenn es um meine Gesundheit geht wärs mir lieber, wenn Fehlerquellen elliminiert werden.



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DonQ
DonQ28.07.11 11:56
Creativer

richtig

wobei UPS wohl nie Zielmarkt war und ist, dazu ist es "auch" schlicht zu teuer.

Und das am Luxus Automarkt einfach bestellt und gezahlt wird/eben nicht massiv gefeilscht wird/ so dass man einfach nur die Optionen anklicken muss und ein Touch Gadget wie das iPad nutzen könnte…ist schlicht ein Märchen aus dem Feernsseehnn
an apple a day, keeps the rats away…
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ALogicUser28.07.11 12:00
Sry, aber so nicht... Entweder sind wir in der PostPC/Mac Ära oder nicht. Es geht mir einfach auf den Zeiger, daß wohl viele glauben mit dem Ipad nicht arbeiten zu können.

I love my Ipad... und Pro SW braucht doch kein Schwein, da gibts genug andere im AppStore

Es lebe das Post PC/Mac Zeitalter !!!!
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Dekator
Dekator28.07.11 12:02
Für alle, die jetzt wieder vom iPad als 'Konsumgerät' faseln: Das iPad hat eigentlich enormes Potential für die Arbeit. Dann muss aber eine gewisse Restriktivität in Sachen Dateiverwaltung und persönlicher Anpassbarkeit aufgebrochen werden. Ich meine damit etwa einen einfacheren Austausch zwischen Programmen (nur im Ansatz gegeben), die Installation etwa selbstgestrickter Tastaturen und natürlich Formaterweiterung, was etwa die Textverarbeitung angeht. Die Möglichkeiten sind da. Ich würde gerne oft ganz auf den Schlepp verzichten und das iPad als ultra-mobiles Gerät einsetzen. Leider fehlt es noch massiv an Produktivitätssoftware. Aber das mag ja noch kommen. Nochmal: Für viele Funktionen wäre das iPad, wenn richtig ausgestattet, ausreichend. Für alles andere, Graphikdesign, Video etc. mag man ja einen portablen Rechner benutzen. Der Markt dazwischen existiert aber - ich hoffe er wird bedient. Leider scheint Apple ja eher in die Larifari-Richtung zu gehen: Entmündigung des Kunden (kein Zugriff auf Library, da habe ich schon GB 'raus entmüllt, danke), super-restriktiv was 'fremde' Funktionen angeht (woanders kaufen schwer gemacht) etc. Sollte Apple von dieser Kinderkacke wieder abgehen und sich wieder um den mündigen Benutzer kümmern, sehe ich große Chancen... ansonsten sehe ich ein Android-Tablet...
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El Raymondo28.07.11 12:03
Im privaten Bereich ist die PC Nutzung unglaublich Rückständig.
Wenn man es sonst nicht braucht!?
Und will den Apple nicht auch immer mehr in den Mobilsektor verlagern? Schau dir an wozu iPhone und iPad fähig sind. Richtige Computer sind da nur noch als eine Art Basisstation zum e.g. Datenfüttern notwendig.
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Gerhard Uhlhorn28.07.11 12:05
Also, ich nutze das iPad zum Arbeiten und bin zufrieden. Ich kann grundsätzlich auf der Bildschirmtastatur besser und schneller Tippen als auf einer Hardwaretastatur. Allerdings müsste es Tasten für Umlaute und vor allem Coursortasten geben. Denn Schortcuts zum Markieren (Umschalt-Coursor, Umschalt-Alt-Coursor usw.) muss man zum schnellen Arbeiten einfach haben. Das Fehlen dieser Tasten bremst das Schreiben erheblich!

Trotzdem: Wenn ich Artikel schreibe, dann nehme ich mein iPad, fahre ins Naturschutzgebiet in den Wald, und fange an zu tippen. Das geht wunderbar!

Nur die MTN-App ist eine Katastrophe! Wenn man dort beim Schreiben mal versehentlich oberhalb der Tasten QWER tippt, ist der ganze Text ohne Rückfrage einfach weg!
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DonQ
DonQ28.07.11 12:08
ALogicUser

sry, aber das ist schwachsinn.

mir hat das ausprobieren von itunes schon genügt, da spar ich mir selbst das ausprobieren des app store…natürlich ist es cool für manche mit jedem dreck geld machen zu können, allerdings kann man das nicht erzwingen und das ist auch gut so.
an apple a day, keeps the rats away…
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timp
timp28.07.11 12:10
Ich arbeite als Designer und Illustrator und benutze das iPad durchaus professionell, hauptsächlich zum Skizzieren und Zeichnen, zur Präsentation beim Kunden, und natürlich ganz allgemein für eMail und Web-Recherche.
Never argue with an idiot. He'll bring you down to his level and then beats you with experience.
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Mr BeOS
Mr BeOS28.07.11 12:21
Megaseppl
Ansonsten kann man aber nicht unterteilen in "Arbeitsgerät" und "Home-Device". Es kommt einfach auf den jeweiligen Einsatzzweck an.

Sign!
Natürlich kann man mit dem Gerät arbeiten.
Fließtexte schreiben... ganze Romane... Musik komponieren... und und und.

Das man vieles (noch-)nicht damit machen kann, liegt daran, dass Apple Umsatz machen will und muss.
Dürfte das iPad alles was es könnte, wäre der komplette Laptopmarkt Geschichte.

Spannend wird es wenn die Android-Tabs für ein wenig Wettbewerb sorgen.
Dann wird Apple sicher auch "boooom amazing" new features für das iPad präsentieren...
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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Alexhibition28.07.11 12:24
Gerhard Ulhorn:

Benutzt du das 10 Finger System und die Autokorrektur?
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FoundInTheFlood
FoundInTheFlood28.07.11 12:30
Die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. Nur wer viel lesen muss oder Audioaufnahmen macht kann damit arbeiten (Reporter, Redakteure). Für die Schule habe ich es auch verkauft und mir das Macbook Air geholt. So kann ich mit den Schülern auch in "echten" Apps wie Timeline 3D arbeiten (Ein Programm zum erstellen von 3D-Zeitleisten).
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PeteramMeter28.07.11 12:37
Ich kann grundsätzlich auf der Bildschirmtastatur besser und schneller Tippen als auf einer Hardwaretastatur.
Und dann führst du gleichzeitig ne Ausnahme-/ Problemliste an?

Hast du die Geschwindigkeit und Fehleranfälligkeit schon mal objektiv überprüft?

Wie viele Zeichen & Wörter die Minute bei wie vielen Fehlern kriegst du hin?

http://speedtest.schnell-schreiben.de/

Teste das mal mit dem iPad und an einem MB (mit realer Tastatur) Und die beim iPad komplexer zu erreichenden Sondertasten usw sind hier nicht mal berücksichtigt, vom Inhalt her Quasi der Idealfall.

Macht doch mal den Speedtest. Mit iPad und mit normalen Computer.

Ich komm mit einer normalen Tastatur auf 382 Zeichen pro Minute, 64 korrekt geschriebene Wörter und 2 falsch geschriebene Wörter. Mit dem iPad bei den Zeichen nur auf ein Bruchteil, bei den falsch geschriebenen Wörtern auf ein Vielfaches...





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PeteramMeter28.07.11 12:45
Nur wer viel lesen muss
Nicht laut einer Miratech Studie. Auf dem iPad wird wohl viel oberflächlicher gelesen und das Gelesene schlechter behalten.



Zeitung vs iPad:
Die Nutzergruppe, die den Probeartikel auf dem Apple-Tablet gelesen hatte, konnte nur etwa 70 Prozent des Inhaltes wiedergeben, die Vergleichsgruppe kam hingegen auf 90 Prozent. Trotz dieses Ergebnisses profitierten die iPad-Leser nicht einmal von einer kürzeren Lesedauer. Im Test benötigten sie 73 Sekunden für den Artikel, die Zeitungsleser trotz intensiverem Lesen nur 71 Sekunden.

PC vs iPad

Auch hier nehmen iPad leser weniger auf...


Dann gab es schon zig Studien zur Fehleranfälligkeit bei der Eingabe, auch hier schnitten Touchscreengeräte schlecht ab. Am wenigsten Fehleranfällig war die Eingabe mittels Stift.

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