Jobs Erkrankung macht Wallstreet nervös
In den letzten Jahren stieg Steve Jobs immer mehr
zu der Identifikationsfigur Apples auf, der für das Wohl des Unternehmens fast alleine verantwortlich ist. Nach der gestern vermeldeten Krebserkrankung mehrten sich die Stimmen von Analysten, was im Fall eines Führungswechsels mit Apple geschehe und ob das Unternehmen auch ohne Steve Jobs bestehen kann. Es sei sehr schwer, sein Charisma und seine Ausstrahlung zu ersetzen, Steve Jobs könne auch Tiefkühltruhen an Eskimos verkaufen. Jobs Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass ein Dienst wie der iTunes Music Store überhaupt entstehen konnte, denn die Musikindustrie hatte sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt und Jobs musste mehrere Jahre lang zäh verhandeln. Apples Aktie fiel nach Bekanntgabe der Erkrankung umgehend, ebenso auch die von Pixar. Unterdessen gibt es aber höchst positive Nachrichten, Steve Jobs ist auf dem Wege der Besserung, seine Prognose ist exzellent.
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