Jobs-Film enttäuscht an den Kinokassen
Als Aaron
Sorkins und Danny Boyles Film über wichtige Stationen im Leben von Steve Jobs anlief, sahen die Zahlen noch sehr gut aus. Zwar lag das Einspielergebnis nur bei einer halben Million Dollar - allerdings lief der Streifen zunächst auch lediglich in vier Kinos. Nachdem der Spielfilm jetzt aber landesweit angelaufen ist, lässt sich ein erstes Fazit ziehen. Dem "Hollywood Reporter" zufolge brachte es "Steve Jobs" auf gerade einmal 7,3 Millionen Dollar. Die Produktionskosten lagen bei rund 30 Millionen Dollar.
2500 Kinos hatten den Streifen gezeigt und trotz weitgehend guter Kritiken viel weniger Besucher als gedacht angezogen. In den Kinocharts reichte es damit zwar immerhin für Rang 7, nach dem Abschneiden am ersten Wochenende hatten viele aber mit sehr viel besseren Werten gerechnet. Der mit Ashton Kutcher besetzte Jobs-Spielfilm hatte übrigens fast das identische Ergebnis eingespielt - obwohl die Kritiken anders als beim Sorkin-Film von Anfang an miserabel ausfielen.
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