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Jobs-Flops – 10 Produktpleiten unter Steve Jobs

„Unter Steve Jobs hätte es das nicht gegeben!“ Seit dem Tod des charismatischen Apple-Mitbegründers im Oktober 2011 verklären viele Apple-Fans mit solchen Kommentaren die Vergangenheit und begründen jeden Misserfolg der Ära Cook reflexartig damit, dass es ohne den großen Visionär und scheinbaren Erfolgsgaranten Jobs eben nicht gehe. Die Apple-Maps-Blamage, das umstrittene iPhone 5c, Hardware- und Software-Probleme oder vermeintlich fehlende Innovationen – alles unter Steve Jobs’ Leitung undenkbar!

Dabei gleicht Jobs' Karriere mehr einer Achterbahnfahrt als einer makellosen Erfolgsstory. Im Nachhinein erinnert man sich naturgemäß eher an bahnbrechende Produkte wie iPhone, iPad oder Macintosh, während Fehlgriffe oder Fehleinschätzungen gerne verdrängt werden. Natürlich wurde vieles von dem, was der frühere Apple-CEO in die Hand nahm, zu Gold und revolutionierte ganze Branchen – aber eben auch nicht alles. MacTechNews.de stellt exemplarisch 10 Produktflops vor, die Steve Jobs in seiner Karriere fabrizierte und zeigt, dass selbst der iGod höchstpersönlich gravierende Fehler machte.

Kommentare

slakner22.12.14 16:31
Sorry, aber ich fand die Puck-Mouse sehr gut...
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penumbra22.12.14 16:37
mit Yosemite wiederholen sie gerade den Lion-Fehler. Hoffentlich müssen wir nicht erst bis Mountain Yosemite warten, bis das System wieder flotter wird.
enjoy life in full trains
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Ndugu
Ndugu22.12.14 16:51
Die Puck Maus fand ich super. Man musste sie nur richtig halten...;)

Lion lief bei mir flüssig und ohne jede Beanstandung. Anders als Yosemite das mittlerweile echt lahmt. Dazu bremsen die ganzen iCloud Dienste und App Syncs das ganze System aus. Safari Webinhalt stürzt regelmäßig ab und legt Safari gleich ganz lahm.
These things are uuugly!
+1
Ndugu
Ndugu22.12.14 17:07
Zum Artikel:

Bei dem Output von Steve Jobs über diesen langen Zeitraum wären 10 Flops eine super-duper Performance. Wenn man aber Dinge wie den Cube mit zählt, nur weil er in einer schwierigen Zeit floppte, obwohl er technisch und gestalterisch jede Konkurrenz beige aussehen liess, ist recht gewollt.

Dann noch den Apple III, Lisa und die Next Hardware als Beweis für die Fehlbarkeit von Steve Jobs anzuführen ist echt erbsenzählerisch, nur um die Zahl 10 voll zu bekommen.

Die 10 Flops von Steve hat Tim Cook in seiner kurzen Amtszeit jetzt schon voll. Weil er ja so effizient ist.

Insgesamt wird die Motivation des Artikels deutlich: Hier soll Meinung gemacht werden und gute Stimmung. Kritiker von Apples Kurs in der Post-Steve-Ära sind das eigentliche Ziel des Artikels, nicht Wahrheitsfindung ist die Motivation.

Ich finde das nicht angemessen.
These things are uuugly!
-2
Grolox22.12.14 17:17
Ndugu.... gebe dir in allem Recht..
nur was deine Meinung über Tim Cook
angeht kann ich nicht zustimmen.
Aktiensplitt...sehr gut
Dividente... sehr gut
Aktienrückkauf ...sehr gut
Apple Watch, iPhone6 , MacPro
iMacRet. alles Topsachen.

Ich finde das er seine Sache richtig gut
macht, hat er doch ein sehr schweres
Amt übernommen.
+3
Waldi
Waldi22.12.14 17:33
Seit dem Tod des ...Mitbegründers...
Kann man nicht endlich diese blöde Bezeichnung weglassen!
CEO war sein/e aktuellste/r Titel/Funktion.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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o.wunder
o.wunder22.12.14 17:36
Wooow Klasse Zusammenstellung, alle Achtung!

Durch diese Aufstellung kristallisieren sich einige Fehler heraus die Apple auch heute noch (wieder) begeht. Tim Cook hat zum Teil gegen gesteuert (größere iPhones), aber ob sie den hohen Preis auf Dauer werden durchsetzen können? Das war schon einmal ein großer Fehler. Dazu kommen noch starke Einschränkungen, das war auch schon in der Vergangenheit kein Goldesel.
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mbh
mbh22.12.14 17:48
Die ganze Final Cut-Angelegenheit ist für mich immernoch ein Mysterium, auch wenn beileibe genug Worte dazu verloren wurden. An vielen deutschen Unis und Hochschulen wird seither statt Final Cut Premiere gelehrt, was wirklich weitreichende Auswirkungen hat, meiner Meinung nach vor allem aber noch haben wird: Wenn schon Premiere, dann wird es eben gleich die komplette CS für viele Kreative, der Damm ist sozusagen gebrochen (wenn er es nicht ohnehin schon war). Dann folgt bei einigen Audition (statt Logic Pro X) und auf einen Schlag sind viele Nutzer praktisch (wieder) Plattform-unabhängig, die sich das selber niemals (mehr) hätten träumen lassen (Aperture war nie ein ernstzunehmendes Argument). In meinem persönlichen Umfeld hat das bisher zwar noch nicht zu kompletten Plattformwechseln geführt, aber einige achten bei ihren Programmen zumindest darauf, dass ein solcher möglich wird/bleibt. Andererseits sind hier auch viele Ateliers voll mit nagelneuen Mac Pros – möglicherweise bin ich also doch auf einer falschen Fährte. Ich habe das Gefühl, Apple hinterlässt eine gewisse Lücke; Wer weiß, vielleicht besetzt ja ein ganz neuer Mitspieler diesen Freiraum in der Zukunft...
0
KoA22.12.14 17:48
"Antennagate" hat zwar für einiges Aufsehen gesorgt, aber letztendlich war das Ganze weder ein Flop, noch eine Produktpleite. Ganz im Gegenteil, hat sich das iPhone 4 doch sogar sehr gut verkauft.
+1
nane
nane22.12.14 18:29
Eines Tages werden wir merken, dass die Menschen im Silicon-Valley aus Ihren "Flops" gelernt haben und immer besser werden. Derweil wir immer noch über Sie spotten und scheinbar nicht bemerken, dass wir es sind die es nicht "draufhaben" :'(
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+1
Syzergy
Syzergy22.12.14 18:30
Ndugu Ich glaube nicht, dass der Artikel belegen sollte, warum Jobs schlechter als Cook ist. Außerdem hat Jobs viel mehr Fehler gemacht als die zehn Produkte. Man würde auch auf eine dreistellige Anzahl kommen, wenn man die Liste der letzten Seite so detailliert fortsetzt. Das hast du wahrscheinlich aber gar nicht gelesen, weil deine Meinung schon feststand.

Beides gute CEOs, beide mit Stärken und Schwächen, keiner unterm Strich besser als der andere. Dass Apple auf dem abfallenden Ast ist, wurde übrigens schon vor vielen Jahren getrollt. Zur tiefsten Jobs-Zeit.
1! 2! 3! Gute Laune! Im steten Kampf gegen Nörgelei und Mießmachertum!
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UBahn
UBahn22.12.14 18:57
Mit FinalCut kann man derweil gut arbeiten. Weil etwas mal übel war kann man nicht auf das aktuelle Produkt schließen ("...nie ganz erholen..."). Entwicklung geht weiter.

Schade ist nur -wie vom Vorredner beschrieben- wenn Anwender oder gar Schulen auf andere Produkte wechseln. Die wieder zu bekommen wird schwierig. Und es muss Apples Ziel bleiben auch den Pro nicht aus den Augen zu verlieren. Das kam mir z.T. jedoch so vor.

Auf der anderen Seite:
- leiser & schicker Pro Rechner: Hat sonst keiner
- Thunderbolt als wirklich schnelle und flexible Schnittstelle: Die PC Industrie verbaut immer noch PS/2 und COM Ports. Hier ist überhaupt kein Mut zu finden mal was zu bewegen (nur weitermachen wie bisher)
- erster 64Bit Chip im Smartphone (egal was es jetzt bringt, es ist zukunftsweisend): Alle anderen zogen nach, hatten aber selber nicht den "Mut"

Will sagen: Apple ist in meinen Augen deutlich innovativer, mutiger, schneller als die gesamte PC Industrie.
Finde ich ehrlich gesagt sogar schade - denn letztere nimmt oftmals (Firewire, isochroner Transfer, 7W Leistung) das nicht auf und die *gesamte* Entwicklung bleibt irgendwo stecken.

So wie Samsung: Statt innovativer Apple Pay Ideen wird eine Magnetkarte simuliert. Simuliert! Wie öde ist das denn?

Daher: Hoffe, das Apple noch viele Jahrzehnte Impulse liefert. Macht ja offenbar sonst keiner. Auch wenn mal was danebengeht und Wartezeit folgt (wie bei FinalCut).
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milk
milk22.12.14 19:31
Also die NeXT-Hardware als Flop zu bezeichnen, das kann ich nicht nachvollziehen. Ja, sie war teuer, und sie wurde nie Mainstream, aber für ein proprietäres Nischensystem hast sie sich gut verkauft. Und die eine oder andere nicht wegzudenkende Erfindung wäre ohne sie auch nicht denkbar gewesen.

Ich jedenfalls halte meine schwarze Hardware immer noch in Ehren.
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Thyl22.12.14 19:36
Technisch betrachtet war MacOSX gegenüber NeXTSTEP ein Rückschritt. Und das ist nur auf maulende Apple-Kunden zurückzuführen, die sich auf nichts Neues einlassen wollten.

Im übrigen gab es NeXTSTEP auch für den Intel-PC, und diese Portierung ist ja weiter gepflegt worden bis zum Gesamtwechsel auf die Intel-Plattform. Und davon sind glaube ich deutlich mehr als 50000 verkauft worden. Damals waren es jedenfalls spannendere Zeiten.

Das erste Produkt, das einen ähnlich großen Fortschrittssprung brachte wie NeXT& NeXTSTEP, und mich ähnlich beeindruckte, war das iPhone.
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Ndugu
Ndugu22.12.14 19:38
Syzergy
Ndugu Ich glaube nicht, dass der Artikel belegen sollte, warum Jobs schlechter als Cook ist.
Hab ich gar nicht behauptet.
These things are uuugly!
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Grolox22.12.14 19:48
FinalCut ist deutlich besser als Premiere.
Wo liegt also der Grund für einen Wechsel?

Jahrelang hat man auf Windows gesetzt obwohl OSX
besser ist.

Warum bestimmte Produkte in den Focus des Benutzers
kommen , haben meistens andere Gründe den Ausschlag
für einen Kauf gegeben.

Gerade die neuen Produkte wie das iPhone 6 sind schon
sehr gut gemacht. Zur Zeit fällt den Konkurrenten nicht
viel vergleichbares ein ...außer das ein paar Chinesen die
alles kopieren ..in Echtzeit.

RIP...Joe Cocker und Udo Jürgens
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UBahn
UBahn22.12.14 20:10
Grolox

"...außer das ein paar Chinesen die alles kopieren ..in Echtzeit"
Hab ich gelacht. Guter Satz. Nur passt das eher zu einer großen koreanischen Firma derzeit

Zu Deinem letzten Satz: Schließe mich an & ein Prosit auf Joe Cocker und Udo Jürgens. Fritz Sdunek nicht zu vergessen.
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Mia
Mia22.12.14 21:06
Der "Never forget Day" war auch eine Blamage, meiner Meinung nach!
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Ndugu
Ndugu22.12.14 21:18
Mia
Der "Never forget Day" war auch eine Blamage, meiner Meinung nach!
Was war das?
These things are uuugly!
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ts
ts22.12.14 21:19
Final Cut Mini (Pardon, Final Cut Pro X) empfinde ich nicht als Produktpleite. Man hat nur nicht mehr die bisherigen Benutzer als Zielgruppe. Consumer sind eventuell wirtschaftlicher und deswegen springt Apple nun mal langsam von den Pros ab. Ein Beispiel dieser Abkehr ist der aktuelle Mac Pro.

Letztendlich ist Wirtschaftlichkeit nun mal das, was zählt und solange etwas kommerziell Erfolgreich ist, dann ist's nicht unbedingt ein Flop. Die Frage ist also vielmehr: Ist zum Beispiel OS X 10.10 ein wirtschaftlicher Erfolg? Von den 4er-iPhones ist Apple auch eine Menge losgeworden.
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Mia
Mia22.12.14 21:43
Ndugu

Die größte Ankündigung aller Zeiten, die niemand vergessen wird, inkl. Timer usw..... Und dann konnte man die Beatles Alben runterladen. Das wars!
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UBahn
UBahn22.12.14 22:30
Mia

Naja, das ist weniger ein Flop als unterschiedliche Gewichtung. Für Apple war es eben ein Erfolg. Hat ja lange gedauert bis es soweit war.
Ich habe es seinerzeit zur Kenntnis genommen und abgehakt.
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Weia
Weia22.12.14 22:30
Hier werden aber Äpfel (technischer Misserfolg) und Birnen (wirtschaftlicher Misserfolg) wild durcheinander in einen Topf geworfen.

Antennagate z.B. war sicher eine technische Panne, die äußerst peinlich war, aber ob sie den iPhone-Umsätzen wirklich sehr geschadet hat? Sinngemäßes gilt für Mobile Me, iTunes Ping und Lion.

NeXT hingegen war ein technischer Triumph, gemessen am zur Erscheinungszeit technisch Möglichen vermutlich das beste Computersystem, das es je gab. Nur verkauft hat er sich nicht gut genug, da seiner Zeit zu sehr voraus und daher teuer. Man kann sich aber sogar darüber streiten, ob das ein wirtschaftlicher Misserfolg war: Das kommt einzig auf den Zeithorizont an, denn NeXT hat die Technologie entwickelt, auf deren Grundlage Apple die höchstkapitalisierte Firma der Welt wurde. Ohne NeXT kein Cocoa, ohne Cocoa kein OS X und kein iOS und kein iPhone. Der wirtschaftliche Erfolg hat also lediglich etwas länger gedauert, wie das bei grundlegenden Neuerungen öfters der Fall sein mag. (Lisa → Mac mag eine ähnliche Geschichte sein.)

Final Cut Pro hingegen ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Alleine die Tatsache, dass Final Cut Pro als bislang einziger NLE Video-Farbmanagement implementiert und damit erstmals die archaische 90er-Jahre Farbtechnologie mit „Referenzmonitoren“ etc. hinter sich lässt, sollte Grund für jeden professionell mit Video Arbeitenden sein, nur noch dieses Programm zu verwenden.

Wenn das nicht der Fall ist, ist das ein Hinweis auf den IQ der „Profis“, und weder ein wirtschaftliches Problem für Apple (denn das Programm verkauft sich meines Wissens blendend) noch ein technisches.

Ich persönlich und alle meine Freunde, die überhaupt Mac nutzten, besaßen zwischen 2000 und 2005 als Rechner ausschließlich Cubes, und ich verwahre mich daher aus biographischen Gründen, den Cube in dieser Liste vorzufinden.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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cube
cube22.12.14 23:13
Der Cube war für mich der erste Mac - gerade das Design überzeugte mich so sehr, dass es mein erster Computer wurde - ich habe ihn noch heute - außer Betrieb in meinem kleinen Mac Museum
Genieße das Leben - du hast nur eines
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NX4U222.12.14 23:27
Also ich weiß ja nicht inwieweit man Steve Jobs die Misserfolge des Apple III oder der "Lisa" ankreiden kann. Ich glaube eher das es ihn darin bestärkt hat eine stärkere Kontrolle über die Produkte zu behalten.
Was aber über die Jahre von ihm variiert wurde war das Konzept des Ur-Macs (Vergleiche iMac und iPhone): geschlossenes System, Orientierung auf den "User" (z.T. eher auch DAU), Reduzierung.
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Alex.S
Alex.S22.12.14 23:40
Ja genau das meist verbreitet NLE Final Cut Pro X auf dem Markt wird hier als Flop bezeichnet?
Ja klar, da gibt mehre Produkte die wirklich ein Flop waren. Aber Final Cut Pro X nicht.
Bitte, die Veröffentlichung hat nix mit dem Produkt zu tuen.

MacTechNews macht euch ein Gefallen und wechselt den Redakteur!
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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o.wunder
o.wunder23.12.14 00:01
ts
Consumer sind eventuell wirtschaftlicher und deswegen springt Apple nun mal langsam von den Pros ab. Ein Beispiel dieser Abkehr ist der aktuelle Mac Pro.
Gerade der Mac Pro ist etwas für Professionelle Anwender die mit angepassten Apps extrem viel Leistung damit bekommen, für den Heimanwender ist er hingegen totaler Quatsch und ein iMac oft schneller.
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zornzorro23.12.14 01:45
Die "Risse" auf beiden Seiten des Cube-Plastikgehäuses waren ein echter Schandfleck, die waren aber auf Produktfotos, Plakaten etc. seltsamerweise nie zu sehen.

Naja, mein Cube wurde dann sehr kulant gegen den damals besten Mac Pro getauscht, gute Reaktion!
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dom_beta23.12.14 02:17
MTN

Danke für den Artikel!
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Moogulator
Moogulator23.12.14 02:23
FCPX ist für mich kein Flop - für Apple war es das wohl schon wegen der Laufwerksfunktionen und so - etwas was für mich keine Rolle spielte.

Den Cube fand ich cool, fänd ihn auch heute noch cool als Formfaktor - er ist ein bisschen Pro-Style. Die Idee ist ja nicht schlechter. PCI raus und so -
aber insgesamt ist es gut zu sehen, dass man Jobs auch nicht zum Übermenschen macht. Es kann nicht alles gelingen.

Sehe Antennagate zwar als Ärgernis und mein pers. Ärgerstück wäre schon Lion und Leopard - war nicht notwendig - oder unfertig. So sollte man auch heute möglichst bald OS Zyklen nach Sinn und wenns fertig ist tun und nicht weil ein Jahr rum ist. Das ist einfach ein falsches Konzept, welches Drücke erzeugt, die nicht notwendig sind. Das wäre das erste, was ich wirklich besser finden würde und auch nicht jedes Mal ein Redesign um zu zeigen "ist was anderes".

Apples schlechtere Entscheidung ist heute sicher die SSD und RAM Politik bei Neumacs und sogar beim iPad die Flashgröße. Das muss besser werden.
Und beim Mini hat man auch offensichtlich falsch entschieden gegen den 4core. Aus meinem (musikalischen) Umfeld und anderen würde man den sonst gern kaufen.

Den MP kann sich auch keiner leisten, da er eben bei Kauf noch lange nicht ausreichend ist ..
Das könnte auch zu einem Flop führen, wie gut verkaufen sich die MPs? Ich tippe wenig auf Musiker - da sind größere Platten schon gut - und für Filmleute erst recht.

Aber - wie dem auch sei - nette Punkte - ich mag wie gesagt den Cube - ich denke sogar noch heute, dass so ein Cube 2 gar nicht so schlecht wäre - auch als Design-Ding.
Nur ist das dann ja in der Leistung schon ein Mac Pro - der ist schon fertig, der Mini auch.
Kann man also nichts mehr machen. Der MP hat schon ein gut überlegtes Basisdesign.

Bin auf die neuen 12" MBs gespannt, wie das mit Retina und Air weiter geht und das 12" iPad..
Das ist nicht ganz ohne Risiko. Alles eigentlich.

Apple war nie so richtig gut beim Thema Maus. Die erste die halbwegs gut war war die Magic
Ich habe eine MACadresse!
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