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John Sculley: Apple hätte Intel-Prozessoren verwenden sollen

Jedem Apple-Fan ist der Name John Sculley, einst CEO bei Apple, sicherlich ein Begriff. In einem Interview räumte er jetzt einen seiner Meinung nach großen Fehler ein. Ende der 80er Jahre, als Apple begann auf die fortschrittliche RISC-Technologie (kurz gesagt: viele kurze Befehle statt weniger langer) zu setzen, hätte man lieber einen Wechsel auf die Intel-Plattform durchführen sollen. Da Intel eine stärkere Marktstellung hat, könnte man so niedrigere Preise bieten, zudem wäre RISC sicherlich auch in diese Systeme zu integrieren gewesen.

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Kommentare

Fenvarien
Fenvarien09.10.03 13:46
Für die 90er hätte es bestimmt einige Vorteile gebracht. Intels Leistung wäre sicherlich nicht so eingebrochen, wie die von Motorola. Aber was soll´s, der G5 ist da...
Up the Villa!
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BigMac
BigMac09.10.03 13:46
ja eh ... und HÄTT mei tant a zumpferl, wärs mei onkel ...
In der Ruhe liegt die Kraft!
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Retrax09.10.03 13:46
Die PowerPC Architektur ist moderner.

Gruss

RETRAX

www.retrax.de
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Dieter09.10.03 13:54
Einfach gesagt!
- Qualitätiv hochwertiger und schneller M68k Emulator (Intel hätte nicht so geholfen wie Motorola!)
- Den Wildwuchs von Board und Komponenten vielleicht noch unterstützen sollen.
- Eigene Intel-kompatible? Und wie argumentieren ich gegen die Kisten-Schieber?

Ich dachte der Mann will Manager sein!?
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Harib0
Harib009.10.03 13:56
Wie gut, dass er nicht mehr CEO ist.

F.
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Van Halen
Van Halen09.10.03 13:59
Reden wir in fünf Jahren wieder drüber...

Dann entscheidet sich Intel aus dem Prozessormarkt auszusteigen da dann der G7 raus kommt und sie schon gegen den G5 und G6 keine Chance mehr hatten.... Es lebe APPLE!
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Andreas Hofmann09.10.03 14:01
Scully hat in den letzten Jahren wohl auch nicht dazugelernt. Bei der seinerzeit zu erwartenden Emultaionsgeschwindigkeit des 68K wäre das garantiert das Aus für Apple gewesen.

Apple hätte frühzeitig Mac OS lizenzieren sollen und nicht so spät und noch genau dann, wo man ohnehin in Schwierigkeiten steckte. Daß das die Bilanzen zu Anfang nicht gerade verbessert hätte man ja wissen können.

Gruß,
Andreas
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Fenvarien
Fenvarien09.10.03 14:02
@Van Halen
Der Prescott von Intel wird ein Hammerprozessor, der vermutlich wieder etwas mehr als der G5 leisten wird. Intel ist nicht unfähig, es gelingt ihnen inzwischen sehr gut, die schlechtere Architektur durch extrem schnelle Taktung auszugleichen.
Up the Villa!
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ich 09.10.03 14:13
"hammer"prozessoren kommen von amd
der prescott waere bei etwas mehr flaeche die leistungsstaerkste schnellkochplatte der welt. was intel da macht ist idiotisch ... aber egal, wir werden sehen wo das endet.
jedem prozessorfanatiker sollte mal das mpf naechste woche ans herz gelegt werden ... da sagt ibm was zum power5! und daraus lassen sich sicher auch rueckschluesse fuer den 970-nachfolger ziehen ...

ich wollte intel jetzt nicht per se schlecht machen, die machen schon das beste aus ihrer verkorksten architektur ... aber sie haetten mal irgendwann einen schnitt machen muessen. in der beziehung koennen manche unternehmen sehr viel von apple lernen. aber nicht jede firma hat eine so loale fangemeinde, die solche schnitte mitmacht ...
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Fenvarien
Fenvarien09.10.03 14:19
Mit dem "Hammer" gebe ich dir Recht
Trotzdem ist Intel nach wie vor der Hersteller, der die leistungsfähigsten Einprozessorsysteme herstellt, da kommt auch kein AMD mit. Ein 2 GHz Single G5 stinkt dagegen auch ab. Gespannt bin ich aber wirklich, wenn Apple im Nächsten Jahr bei 3GHz+ ist, denn laut Roadmap von Intel haben sie die Taktrate dann fast eingeholt.
Up the Villa!
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Rob
Rob09.10.03 14:19
Intel war damals mit sicherheit nicht eine ernste Alternative für Apple vor allem weil damals nicht ohne Grund die meisten Leute die ich kenne immer WinTel gesagt haben, die Beziehung zwischen den beiden Firmen war einfach zu eng und AMD war damals noch keine ernsthafte Alternative. Dazu kommt noch das Intel zu dieser Zeit als der erste PPC auf den Markt kam auch nicht gerade ein Ruhmesblatt war! Erinnert euch nur an den berühmten Pentium Bug!

Der PPC mit IBM und Motorola zu entwickeln war mit sicherheit ein Geniestreich für Apple - auch aus heutiger sicht - Ein Übergang auf die Intel Basis wäre nie so glatt gelaufen. Was ganbs denn Anfangs schon groß für Probleme? Der Emulator war verblüffend schnell, nur FPU Befehle konnte er nicht! Nicht weil es nicht machbar war (siehe SoftFPU wer es noch kennt) sondern weil man alle Programmierer zwingen wollte direkt die PPC FPU anzusprechen.

Den einzigen Fehler den man Apple vorwerfen kann in dieser Richtung sich danach zu sehr wieder auf Motorola eingeschossen zu haben. Das G4 Debakel kam ja nicht von heute auf morgen, IBM hätte viel früher miteinbezogen werden sollen. Apple hätte mehr druck machen müssen das IBM auch PPC mit Altivec bauen darf (die Grundlage für Apple für den IBM G5)

Sculley ist ein Schwätzer der sich heute ankreiden lassen muß das er vor lauter Newton das MacOS/Copland ins Chaos hat stürzen lassen und DAMIT die größte Kriese der Firma Apple ausgelöst zu haben!

rob
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Helmut09.10.03 14:24
John Scully
Sehe ich genauso !
Am Ende werden AMD und Intel übrigbleiben . Forschung und Entwicklung sind recht teuer und wie man am Beispiel von Motorola sehen konnte , hat sich das am Ende nicht mehr gerechnet . IBM wird da im "Wettrüsten" mit den "großen" nicht mithalten können und früher oder später die Fahne streichen. Apple hat meiner Meinung nach wieder auf einen Verlierer gesetzt . Die "Tiger" in Gestalt von IBM und Intel sind geweckt und werden recht schnell dem G5 paroli bieten und ihn , wie in der Vergangenheit den G4 , in die Schranken weisen . Letztendlich zum Schaden Apple !
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Helmut 09.10.03 14:24
John Scully
Sehe ich genauso !
Am Ende werden AMD und Intel übrigbleiben . Forschung und Entwicklung sind recht teuer und wie man am Beispiel von Motorola sehen konnte , hat sich das am Ende nicht mehr gerechnet . IBM wird da im "Wettrüsten" mit den "großen" nicht mithalten können und früher oder später die Fahne streichen. Apple hat meiner Meinung nach wieder auf einen Verlierer gesetzt . Die "Tiger" in Gestalt von IBM und Intel sind geweckt und werden recht schnell dem G5 paroli bieten und ihn , wie in der Vergangenheit den G4 , in die Schranken weisen . Letztendlich zum Schaden Apple !
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Thunderson
Thunderson09.10.03 14:29
Gut das er nicht mehr CEO von Apple ist. Steve Jobs erscheint mir 1. sympathischer und 2. glaube ich, dass er nur neidisch ist, das er nicht für den Erfolg von Apple verantwortlich ist (z.B.: G5 Rechner)
Treibt der Krieg den Menschen zum Äußersten oder treibt das Äußerste den Menschen zum Krieg?
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Agrajag09.10.03 14:34
Helmut: Ich glaub du hast die Irony-Tags vergessen. IBM als Garagen-Firma... der ist echt gut.
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Apfelholgi
Apfelholgi09.10.03 14:34
was managed der Mann gerade? Pepsi?

Pepsi hätte schon vor Jahren auf Inhalststoffe von Coca-Cola bauen müssen, dann wären Sisie jetzt die Nr. 1...

So ein Käse.

Fakt ist, das IBM viel mitarbeitswilliger ist als AMD und Intel, da diese ja nicht ganz unwesentlich Microsoft-abhängig und hörig Entwickeln.

Wie soll man denn mit diesen Unternehmen eine konkurierende Plattform vorantreiben?







if it looks like it works and it feels like it works than it works!
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Steve-O
Steve-O09.10.03 14:41
fakt ist, dass ibm zur zeit als foundry für prozessoren sich einen guten namen macht. Zwar ist Intel mittlerweile im Bereich der 90er einen Schritt weiter allerdings glaube ich, dass Platinenlayout mehr zählt als Ghz-gekloppe. Die Power4-5 Reihe von ibm beweisst doch wozu ibm fähig ist, dass da als "abfallprodukt ein g5-7 für uns rausfällt ist doch super. Mehrprozessorensysteme sind doch eh die zukunft und da dominiert ibm.
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limbo09.10.03 14:46
na der muss es ja wissen ...
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Peer09.10.03 14:59
Intel baut aber CISC Prozessoren!
Man kann in keinen Dieselmotor Benzin füllen...
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Apfelholgi
Apfelholgi09.10.03 15:03
was managed der Mann gerade? Pepsi?

Pepsi hätte schon vor Jahren auf Inhalststoffe von Coca-Cola bauen müssen, dann wären Sisie jetzt die Nr. 1...

So ein Käse.

Fakt ist, das IBM viel mitarbeitswilliger ist als AMD und Intel, da diese ja nicht ganz unwesentlich Microsoft-abhängig und hörig Entwickeln.

Wie soll man denn mit diesen Unternehmen eine konkurierende Plattform vorantreiben?







if it looks like it works and it feels like it works than it works!
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Sven09.10.03 15:12
intel läuft mit x86 immer weiter in die Sackgasse, irgendwann ist in Sachen Temperaturemission und Stromverbrauch der Ofen aus. IBM ist da mit Sicherheit die bessere Alternative - kurz- und langfristig gesehen.
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A-B-C09.10.03 15:16
Sculley hätte schon vor Jahren einen Psychotherapeuten aufsuchen sollen.

Wenn ich so viel über meine früheren Arbeitgeber reden würde...
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Andreas Michalak09.10.03 15:27
"sven
09.10. 15:12
intel läuft mit x86 immer weiter in die Sackgasse, irgendwann ist in Sachen Temperaturemission und Stromverbrauch der Ofen aus. IBM ist da mit Sicherheit die bessere Alternative - kurz- und langfristig gesehen. "

NÖ !
Gerade bei dem Powerbooks wird es sehr eng !!
Die Akkulaufzeit der Centrinos ist inzwischen länger.
Und ein G5 ist wg. Hitzeentwicklung nicht in Sicht.
Und die G4er werden vorraussichtlich (endlich) zu Grabe getragen.
Motorola stösst zur Zeit die G4-PPC Schiene ab.
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limbo09.10.03 15:30
"NÖ !
Gerade bei dem Powerbooks wird es sehr eng !!
Die Akkulaufzeit der Centrinos ist inzwischen länger.
Und ein G5 ist wg. Hitzeentwicklung nicht in Sicht.
Und die G4er werden vorraussichtlich (endlich) zu Grabe getragen.
Motorola stösst zur Zeit die G4-PPC Schiene ab. "

die centrino teile sind aber auch speziell für laptops entwickelt worden ... ibm wird vom g5 wohl längerfristig auch laptopversionen entwickeln ...

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Helmut09.10.03 15:36
Agrajag
Jede Firma , mag sie noch so klein sein, arbeitet Gewinnorientiert . IBM ist da bestimmt keine Ausnahme. Schau dir an was AMD und Intel in Forschung und Entwicklung (Prozessoren) stecken und Vergleiche das mit IBM. Ich kann mir nicht vorstellen , das die Stückzahlen die IBM zur Zeit Apple liefert , einen Gewinn abwerfen . Für IBM ist der G5 ein Achtungserfolg der aber auch geflegt sein will. Ich glaube nicht das man langfristig mit AMD oder Intel mithalten kann.
Zur Garagen-Firma:
Motorola ist auch keine , strozdem hat man sich vom Verlustgeschäft Prozessoren-Entwicklung getrennt.
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Helmut 09.10.03 15:36
Agrajag
Jede Firma , mag sie noch so klein sein, arbeitet Gewinnorientiert . IBM ist da bestimmt keine Ausnahme. Schau dir an was AMD und Intel in Forschung und Entwicklung (Prozessoren) stecken und Vergleiche das mit IBM. Ich kann mir nicht vorstellen , das die Stückzahlen die IBM zur Zeit Apple liefert , einen Gewinn abwerfen . Für IBM ist der G5 ein Achtungserfolg der aber auch geflegt sein will. Ich glaube nicht das man langfristig mit AMD oder Intel mithalten kann.
Zur Garagen-Firma:
Motorola ist auch keine , strozdem hat man sich vom Verlustgeschäft Prozessoren-Entwicklung getrennt.
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Steve-O
Steve-O09.10.03 15:47
@Helmut

zum Thema Stückzahlen, wie gesagt ist ibm ne chip-foundry, was dass heisst weisst Du ja wohl hoffentlich. So gesehen wird ibm über kurz oder lang in punkto stückzahlen dick zulegen. Es ist ja nicht nur apple die ibm chips verwenden. Klar hat Intel mehr kohle um Technologien durchzuprobieren. Ibm hat aber das köpfchen ideen ztu realisieren. der x86er Zug ist abgelaufen...warum wollen jetzt erst die grossen Intel/AMD auf risc und 64bit umschwenken??? Apple hat diesen schwierigen Schritt schon hinter sich. Sogesehen müssten ja Sun mit ihren computern schon seit jahren pleite sein wenn es um die reinen Stückzahlen geht. Das besseren ist des Guten Feind wie man so schön sagt und IBM ist halt "das Bessere".

@Andreas M
"Die Akkulaufzeit der Centrinos ist inzwischen länger." die Centrinos sind ja abgemagerte Prozessoren. Da kann man auch auf Gobi-G3 warten der wohl auch ne deutlich höhere Akkuzeit aufweisen wird. Laptops mit Centrinos sind wie ein SLR mit 90Ps. Wird der Fertigungsprozess optimiert auf 90nm und kleiner sind akkulaufzeitprobleme und Kühlung auch nicht mehr so das Thema wie jetzt.

Apple und IBM tuen als Innovatoren gut daran sich nicht den mainstreamcompanies zu unterwerfen.
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Agrajag09.10.03 16:01
Helmut: Dein Posting las sich, als hätte ich mich ins Heise-Forum verirrt. Besonders beim Satz
IBM wird da im "Wettrüsten" mit den "großen" nicht mithalten können und früher oder später die Fahne streichen.
hatte ich dieses starke Gefühl. Ob jetzt nun IBM oder Intel größer ist (woran man immer man es festmachen will. Finanzkraft, Innovationskraft oder was?) dürfte wohl relativ egal sein, denn der Markt dürfte wohl locker für beide reichen. Was AMD betrifft, die wollen erst noch da hin, wo IBM schon immer war -- sie wollen in die Firmen. Genau da hat AMD noch keinen besonders guten Ruf, teilweise ist noch das Gegenteil der Fall. Die Hammer könnten da aber was ausrichten.

Wenn, dann dürfte wohl zuerst AMD die Segel streichen, was ich ihnen nicht wünsche, schliesslich waren u.a. die es, die Intel so richtig Beine gemacht haben.

Motorola hat wohl zu viele Fehler gemacht und nicht so die richtigen Fortschritte, oder aber die hatten langfristig mehr mit dem Embedded-Markt am Hut, wo sie ja scheinbar nicht so schlecht darstehen -- obwohl sie da mit ARM und AMD und Co. hervorragende Mitstreiter haben.
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Fenvarien
Fenvarien09.10.03 16:04
Man darf allerdings nicht vergessen, dass der Centrino <b>schneller</b> als der G4 ist. In den Barefeats-Test wurden selbst die 1,33er PBs teilweise vernichtende geschlagen.
Up the Villa!
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Steve-O
Steve-O09.10.03 16:12
@Fenvarien
die centrinos sind ja auch eine generation neuer als die altgediehnten g4s also lieber gleiche generationen von chips miteinander testen. ein g3 ist auch schneller als ein 386er

wartet mal lieber alle ab was passiert, wer die segel streicht und wie es in 3-5 Jahren auf dem chipmarkt aussieht vielleicht dominiert dann ja ein mitsubishi 6Ghz 128bit chip und intel,amd und ibm arbeiten zusammen
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