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Jony Ive: Früheres iPhone-Design sieht »zusammenhanglos« aus

Design entwickelt sich, Design lernt. Diese Überzeugung hat Apples Chefdesigner Jonathan Ive und verabschiedet sich deshalb sehr schnell von früheren Kreationen, um nach vorne zu blicken. Das machte er jetzt in einem Gespräch mit dem Smithsonian klar, als er das bisherige iPhone-Design relativ deutlich kritisierte. Während des Interviews lag sein iPhone X neben dem iPhone 7 Plus seines Gesprächspartners. Bezogen auf das frühere Modell sagte er: "Im heutigen Licht sieht es wie eine ziemlich zusammenhanglose Komponente mitten einem Gehäuse aus." Damit spielt er natürlich auf die Ränder an, die bis inklusive zum iPhone 8 rings um das Frontdisplay zu sehen sind und erst beim iPhone X weitgehend wegfielen.


Die Hardware muss zurücktreten
Ein Design ohne Ränder habe Apple bereits seit Jahren angestrebt, verriet Ive. Denn nur auf diese Weise sei eines von Steve Jobs' zentralen Forderungen an das Hardware-Design zu erfüllen gewesen. Der Apple-Gründer schärfte seinem Team stets ein, dass nicht das Gerät selbst für den Nutzer im Mittelpunkt stehe, sondern »die Nutzererfahrung, die Informationen, die Dienste, die Apps, die Bearbeitungsmethoden, das Ansehen von Videos, Versenden von E-Mails und Textnachrichten, Spiele und Fotos«. Aus diesem Grund seien die Apple-Designer stets bemüht, das »eigentliche Objekt aus dem Weg zu bekommen.« Das iPad habe Jobs beispielsweise besonders deswegen gefallen, weil die Hardware lediglich als ein Fenster zur Software fungiert. Das Gerät wird dadurch zu dem, was man darauf sieht.


Neue Räumlichkeiten für Designer im Apple Park
Während des Interviews zeigte sich Ive nicht nur von dem jüngsten Smartphone begeistert, sondern auch von dem neuen Apple-Campus, bei dessen Gestaltung er tief involviert war. Besonders freut ihn die Möglichkeit, erstmals das gesamte Design-Team aus Hunderten von Mitarbeitern an einem Platz versammelt zu haben. Ihm sei bei der Gestaltung der neuen Design-Räumlichkeiten wichtig gewesen, dass sich alle Beteiligten zwangsläufig über den Weg laufen. Somit soll die Kooperation zwischen Industriedesignern, Schriftexperten, Grafikexperten und UI-Designern intensiviert werden. Auch Fräsmaschinen stünden stets vor Ort bereit, um bei allen Konzeptionen mit dem echten Material in Berührung kommen zu können.

Weiterführende Links:

Kommentare

Radetzky30.11.17 10:53
So, so. Den Notch im iPhone X sollen wir jetzt also als höchste Designkunst anbeten. Tut mir leid, ich find´s einfach nur sch...
Ich glaube Jobs hätte einen Schreikrampf gekriegt, wenn ihm jemand mit so einem "Design" unter die Augen getreten wäre.
-5
Urkman30.11.17 10:56
Radetzky
Ich glaube Jobs hätte einen Schreikrampf gekriegt, wenn ihm jemand mit so einem "Design" unter die Augen getreten wäre.

Warum gehen eigentlich Immer alle davon, das wenn ihnen etwas nicht gefällt es automatisch auch Steve Jobs nicht gefallen hätte?
+30
thedreadroberts
thedreadroberts30.11.17 10:59
Werbe-BlaBla nach der Adenauer-Methode.
Durchsichtig, inhaltsleer und voller Selbstbeweihräucherung, kurzum: ekelhaft.
-5
cy2u530.11.17 10:59
Urkman
Radetzky
Ich glaube Jobs hätte einen Schreikrampf gekriegt, wenn ihm jemand mit so einem "Design" unter die Augen getreten wäre.

Warum gehen eigentlich Immer alle davon, das wenn ihnen etwas nicht gefällt es automatisch auch Steve Jobs nicht gefallen hätte?

😂👍 Bin deiner Meinung
0
Richard
Richard30.11.17 11:00
Weil der Steve ein Typ von der Straße war, der hat einfach so gedacht wie der einfache Mensch. *Ironie off

Ja das X ist nett anzuschauen und der Notch stört mich auch nicht, aber das ist doch hoffentlich nicht das Optimum was möglich ist. Ich z.B. weiß im ausgeschalteten Zustand selten was oben und unten ist. Das stört schon manchmal.

Aber ganz ehrlich, solche Interviews von Apple sind nur noch reines Marketing. Alles ist doch so toll ...
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
+11
mkummer
mkummer30.11.17 11:21
Macht die Gesichtserkennungssensoren und Frontkamera doch einfach hinten drauf, dann kann der „Notch“ weg. Oder nehmt einen schwarzen Hintergrund, dann sieht man ihn nicht (im Homescreen). Ich finde es gut, dass der Platz neben dem Notch für Anzeigen genutzt wird und nicht, damit die arme Seele Ruhe hat, ein durchgehender schwarzer Streifen oben den Bildschirm beschneidet.
Wir sind die Guten! (Mac-TV)
+4
subjore30.11.17 11:32
Urkman
Radetzky
Ich glaube Jobs hätte einen Schreikrampf gekriegt, wenn ihm jemand mit so einem "Design" unter die Augen getreten wäre.

Warum gehen eigentlich Immer alle davon, das wenn ihnen etwas nicht gefällt es automatisch auch Steve Jobs nicht gefallen hätte?

Steve hätte die Notch nie erlaubt. Und den Kamerabuckel eh nie. Und durch das Weglassen der Klinkenbüchse hat er sich im Grabe umgedreht....

Im Grunde genommen sind dies alles Dinge, die Steve wahrscheinlich auch gemacht hätte. Er hat es geliebt alte Anschlüsse loszuwerden.
Er hatte auch immer vor das iPhone dünner zu machen. Außer durch einen Kamerahügel geht das nun mal nicht.
Und die notch jetzt ist eben auch ein notwendiges Übel. Wenn man ein Randloses Design möchte braucht man trotzdem noch den Platz für das Kamerasystem.
+4
adiga
adiga30.11.17 11:40
subjore
Urkman
Radetzky
Ich glaube Jobs hätte einen Schreikrampf gekriegt, wenn ihm jemand mit so einem "Design" unter die Augen getreten wäre.

Warum gehen eigentlich Immer alle davon, das wenn ihnen etwas nicht gefällt es automatisch auch Steve Jobs nicht gefallen hätte?
Steve hätte die Notch nie erlaubt. Und den Kamerabuckel eh nie. Und durch das Weglassen der Klinkenbüchse hat er sich im Grabe umgedreht....
Sorry, aber der Kamerabuckel ist Steve Jobs Vermächtnis, den hat er durchgewunken.
-2
coffee
coffee30.11.17 12:02
Urkman
Warum gehen eigentlich Immer alle davon, das wenn ihnen etwas nicht gefällt es automatisch auch Steve Jobs nicht gefallen hätte?

+1 👍 Ja - ein erstaunliches Phänomen. 😎
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
0
Radetzky30.11.17 12:30
mkummer
Macht die Gesichtserkennungssensoren und Frontkamera doch einfach hinten drauf, dann kann der „Notch“ weg. Oder nehmt einen schwarzen Hintergrund, dann sieht man ihn nicht (im Homescreen). Ich finde es gut, dass der Platz neben dem Notch für Anzeigen genutzt wird und nicht, damit die arme Seele Ruhe hat, ein durchgehender schwarzer Streifen oben den Bildschirm beschneidet.
Schwarz auf schwarz mit den kleinen Anzeigen ist das Ganze durchaus noch OK. Stört nicht weiter.
Was mir wahrlich stört sind dann Programme, die einen weissen Hintergrund bis oben durchziehen (wie es aktualisierte Apple Apps machen und was den neuen Designrichtlinien folgt). Warum nicht immer schwarz lassen? Dann fehlen einfach einige Pixel am "breiten" Bildschirm.
0
rene204
rene20430.11.17 12:44
Radetzky
... Warum nicht immer schwarz lassen? Dann fehlen einfach einige Pixel am "breiten" Bildschirm.
Oh oh, was meinst Du, was dann "ich will aber randlos"-Fraktion geschimpft hätte.. das man da so einen Rand lässt....
Das geht ja gar nicht.
Ich brauch kein Randlos.
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
+3
Perlensucher
Perlensucher30.11.17 12:45
Diese Notch ist nich nur notwendiges Übel. Es ist auch ein Designelement.
Wenn alle Smartphones randlos werden, wodurch würde man auf Anhieb ein iPhone erkennen. Früher war es der Home-Button, jetzt ist es die Notch!
0
heavymeister30.11.17 13:05
Ok Jony, meine Nutzererfahrung ist, dass das iPhone wegen dem Kamerabuckel nicht flach auf dem Tisch liegt und dass der Akku nicht länger als einen Tag hält. Beides hätte vermieden werden können, wenn man das iPhone einen Millimeter dicker gemacht hätte: Kameralinse wäre bündig und im Gehäuse mehr Platz für nen dickeren Akku. Der eine Millemeter hätte kein Mensch gemerkt.
+10
jbs-tom30.11.17 13:07
ach Du bist es auf dem Bild, Jony - hatte erst gedacht, Phil Collins hätte ein neues "Sussudio" Album rausgebracht
+2
mr.-antimagnetic30.11.17 14:03
Ja genau und schön zu hören - es laufen da also hunderte von Schriftexperten und UI Designern rum . Deswegen haut man auch so geiles Zeugs wie winzige , hellgraue Schriften auf weißem Grund raus . Und dann ersetzt man es durch drei mal so dicke Schriften . Und Smartphones sollten unbedingt exakt gegenüberliegende Tasten haben, das ist für den Benutzer spannender und hält die Finger gelenkig . Ganz wichtig auch eine lapprige Hülle wie das Leder Folio - ein richtiger Schei.. und man konnte im Store nicht nachvollziehen wie das Ding es durch alle Instanzen geschafft hat .( Das einfache Case dagegen ist sehr gut gelungen) . Aber auch was positives - die Notch nimmt man nach kurzer Zeit nicht mehr wahr , sie verschwindet einfach . Ich denke mal das sie das gegenwärtige Maximum aus dem Gehäuse rausgeholt haben, mehr geht zu diesem Zeitpunkt nicht .
+5
ticaki30.11.17 14:06
Urkman
Radetzky
Ich glaube Jobs hätte einen Schreikrampf gekriegt, wenn ihm jemand mit so einem "Design" unter die Augen getreten wäre.

Warum gehen eigentlich Immer alle davon, das wenn ihnen etwas nicht gefällt es automatisch auch Steve Jobs nicht gefallen hätte?
Das weiß ich zwar nicht, aber das iPhone von heute ist kompliziert. Das iPhone von damals konnte ich ohne Vorwissen bedienen. Ich bezweifele dass das Software Design von Steve so akzeptiert worden wäre, Hardware wahrscheinlich, da wegen der Schutzhülle weder der Buckel stört noch das Aussehen wichtig ist.

iPhone X ist aber nix für mich, löst Probleme die ich nicht habe und verstärkt die aktuellen. EDIT: Rest gelöscht da quatsch/schlecht informiert.
+4
Bitsurfer30.11.17 14:12
subjore
Urkman
Radetzky
Ich glaube Jobs hätte einen Schreikrampf gekriegt, wenn ihm jemand mit so einem "Design" unter die Augen getreten wäre.

Warum gehen eigentlich Immer alle davon, das wenn ihnen etwas nicht gefällt es automatisch auch Steve Jobs nicht gefallen hätte?
Steve hätte die Notch nie erlaubt. Und den Kamerabuckel eh nie. Und durch das Weglassen der Klinkenbüchse hat er sich im Grabe umgedreht....

Im Grunde genommen sind dies alles Dinge, die Steve wahrscheinlich auch gemacht hätte. Er hat es geliebt alte Anschlüsse loszuwerden.
Er hatte auch immer vor das iPhone dünner zu machen. Außer durch einen Kamerahügel geht das nun mal nicht.
Und die notch jetzt ist eben auch ein notwendiges Übel. Wenn man ein Randloses Design möchte braucht man trotzdem noch den Platz für das Kamerasystem.

Die Klinkenbüchse? Wie kann man nur immer nach Innovation schreien, aber wehen wenn einem der alte Grümpel weggenommen wird. Die Klinkenbüchse ist künftig so sinnbefreit wie ein Disketten- oder CD-Laufwerk.
0
cheesus1
cheesus130.11.17 14:24
Für mich widerspricht sich Jonny Ive mit seinen Aussagen: Einerseits sollte sich Hardware so weit zurück nehmen, dass sie gar nicht mehr wahr genommen wird und somit das Softwareerlebnis in den Vordergrund rückt. Andererseits ist der Notch ein solcher Schlag ins Gesicht bei fast jeder Anwendung. Noch nie hat sich ein Hardware-Element dermaßen in den Vordergrund gedrängt und den Bildschirm so massiv gestört wie bei einem iPhone X.

Und von seiner bisherigen Arbeit als "Zusammenhanglos" zu sprechen, das halte ich eigentlich für ein Armutszeugnis. Abgesehen davon kann ich ihm in dieser Hinsicht sowieso nicht beipflichten.
+5
Urkman30.11.17 14:47
cheesus1
Und von seiner bisherigen Arbeit als "Zusammenhanglos" zu sprechen, das halte ich eigentlich für ein Armutszeugnis.

Warum?
0
Apple@Freiburg30.11.17 14:49
Urkman

Weil manche meinen sie wären die größten Visionäre und können alles besser und wissen alles besser🤔😂
-2
Urkman30.11.17 14:49
heavymeister
Ok Jony, meine Nutzererfahrung ist, dass das iPhone wegen dem Kamerabuckel nicht flach auf dem Tisch liegt und dass der Akku nicht länger als einen Tag hält. Beides hätte vermieden werden können, wenn man das iPhone einen Millimeter dicker gemacht hätte: Kameralinse wäre bündig und im Gehäuse mehr Platz für nen dickeren Akku. Der eine Millemeter hätte kein Mensch gemerkt.

Ein dickerer Akku bedeutet auch wesentlich mehr Gewicht, und das fällt schon auf.
Ich nutze immer ein Hülle um mein iPhone, daher kümmert mich der Buckel garnicht.
0
teorema67
teorema6730.11.17 14:52
mkummer
Macht die Gesichtserkennungssensoren und Frontkamera doch einfach hinten drauf, dann kann der „Notch“ weg.
Warum? Genau das bekommt doch Samsung auf der Vorderseite gebacken, mit sogar noch etwas größerer DtF-Ratio als beim iPhone X.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+1
sierkb30.11.17 15:09
Es gibt Apple eigentlich wohlgesonnene Menschen/Nutzer, die widersprechen Jonathan Ives diesbzgl. Ansichten aufs Heftigste, sehen es komplett anders als er, grad' in Bezug auf das aktuelle Design des iPhone X und dessen "Notch" und begründen es auch:

Forbes (02.10.2017): New iPhone X Rules Expose Arrogant Apple
Apple’s iPhone X is many things to many people but the key identifying feature of the notch for the FaceID sensors is something unique from Apple. It’s something that doesn’t put the user first.

The Outline (29.09.2017): Apple is really bad at design
Let me just rip this band-aid off...

Fast CO.Design (07.11.2017): The iPhone X Is A User Experience Nightmare
How did we go from the most elegant user experience ever created to this mess?
+3
jdbryne30.11.17 16:51
Radetzky
So, so. Den Notch im iPhone X sollen wir jetzt also als höchste Designkunst anbeten. Tut mir leid, ich find´s einfach nur sch...

Wie man von einem Notch reden kann obwohl sich der Display vergrössert hat erschließt sich mir eh nicht. Du hast zusätzlichen Display es wurde ja nix weggenommen.
0
jdbryne30.11.17 16:56
heavymeister
Ok Jony, meine Nutzererfahrung ist, dass das iPhone wegen dem Kamerabuckel nicht flach auf dem Tisch liegt und dass der Akku nicht länger als einen Tag hält. Beides hätte vermieden werden können, wenn man das iPhone einen Millimeter dicker gemacht hätte: Kameralinse wäre bündig und im Gehäuse mehr Platz für nen dickeren Akku. Der eine Millemeter hätte kein Mensch gemerkt.
Ich hätte niemals ein noch schwereres iPhone gekauft. Die Dinger sind jetzt schon an der obersten Grenze bzgl Gewicht. Der Akku bleibt aber in der Tat eine grosse Schwachstelle.
+1
cheesus1
cheesus130.11.17 17:18
Urkman
cheesus1
Und von seiner bisherigen Arbeit als "Zusammenhanglos" zu sprechen, das halte ich eigentlich für ein Armutszeugnis.

Warum?
Weil das Design noch nicht besonders alt ist und somit nicht unter "Jugendsünden" fallen kann. Wenn ich aber schon nach so kurzer Zeit mein eigenes Design in Frage stelle, dann sagt das entweder etwas über die Qualität meiner Arbeit oder über mein Selbstwertgefühl aus.

Die besagten Geräte sind aber IMHO definitiv gut gestaltet. Ich kann da wenig Zusammenhangslosigkeit erkennen. Aus diesem Grund halte ich es von Jonny Ive nicht für Ziel führend, so eine Aussage zu treffen. Im Gegenteil: er macht dadurch nicht nur seine Arbeit unnötig schlecht, sondern bringt evtl. sogar zufriedene Kunden dazu, mit ihrem Produkt unzufrieden zu sein. Aber gut, genau das ist ja wahrscheinlich auch das Ziel...
+3
Lefteous
Lefteous30.11.17 17:25
Also ich finde die Ränder am X immer noch sehr deutlich sichtbar. Das sind vielleicht mm weniger als vorher.
+2
Urkman30.11.17 18:14
sierkb
Fast CO.Design (07.11.2017): The iPhone X Is A User Experience Nightmare
How did we go from the most elegant user experience ever created to this mess?

Leute, die solche Artikel schreiben, Wiedersprechen sich in jedem zweiten...
In dem einen fordern die mehr Funktionen und Innovationen.
Im nächsten muss das ganze mit nur einem Button "gesteuert" werden können.

Sie schreiben gerade das, was der typische "Nörgler" gerade lesen bzw. hören möchte. Denn nur solche Artikel erregen Aufmerksamkeit und nur damit lässt sich Geld verdienen...

Ein Beispiel:
Früher musste man auch "lernen" wie ich einen Screenshot mache bzw. einen Reset durchführe. Das ganze war auch nicht "intuitiv", aber jetzt machen sich so etwas sehr gut auf einem "Cheat Sheet" um zu zeigen, wie "kompliziert" alles geworden ist.

Vielleicht sind auch einfach die Schreiberling zu dumm geworden
0
miro2830.11.17 18:18
Das neueste iPhone ist also das Beste? Und nächstes Jahr ist das neue iPhone dann das Beste? So, so. Ob der Kamerabuckel den Jobs gestört hätte wissen wir nicht aber ich könnte mir vorstellen, dass er Ohrfeigen verteilt hätte. ( Das muss doch dünner gehen, ohne Buckel) Ein iPhone, was man nur mit Hülle nutzen kann? Notch? Scheint die Meisten nicht zu stören, trotzdem ist das Ding optisch nicht das Gelbe vom Ei. Schön ist das X als Gesamtpaket aber trotzdem, find ich zumindest.
+2
MCDan30.11.17 18:23
subjore
Wenn man ein Randloses Design möchte braucht man trotzdem noch den Platz für das Kamerasystem.

Man hätte ja auch mal probieren können, die Kameralinse als Loch ins OLED Display zu setzen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies irgendwie möglich wäre.

Evtl. kommt dies ja erst bei iPhone XI, oder heißt es dann X2 oder XS, damit die iPhone X Besitzer auch einen Grund zum Update haben.
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