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KEF LSX: High-End Minilautsprecher für alle, die mit HiFi nichts am Hut haben und einfach nur guten Klang wollen

Musik mag jeder. Und jeder will möglichst guten Klang statt krächzendes und ohrschädigendes Gebrüll aus unterdimensionierten Lautsprechern, die von den Herstellern wie Smartphones, Tablets, Computern oder auch TV-Geräten nur als notwendiges Übel angesehen werden, das unnötig Platz verschwendet. Auch wenn Apple bei seinen letzten Produktvorstellungen wie dem MacBook Air und den iPad Pro immer wieder betont, wie toll der Sound aus diesen Geräten doch ist und dass es sich um "echte HiFi Speaker" handele, ist das doch nur Marketing-Geschwätz. Die mögen vielleicht "ganz ordentlich" klingen – wenn man eine niedrige Messlatte ansetzt. Aber mit High Fidelity hat das rein gar nichts zu tun, was da aus den ansonsten wirklich genialen kleinen Portables erklingt.


Kompakt
Marke KEF
Bezeichnung LSX
Art Streaminglautsprecher
Empf. Preis (€) 1.200 / Paar
Verfügbarkeit sofort
Es ist ganz einfach: Wer auch nur etwas höhere Klangansprüche hat und seine Lieblingsmusik gerne mal mit ordentlich Dampf zum headbangen abspielen will, der sollte am besten zu einem ganz klassischen Paar Stereolautsprecher greifen. Also klassisch in dem Sinne, dass man zwei Boxen mit einem gewissen Abstand zueinander in den Raum strahlen lässt und seinen Hörplatz im Idealfall im sogenannten Stereodreieck vor den Lautsprechern wählt. Aber auch, wenn man sich nicht exakt in den Sweet-Spot zwischen die Lautsprecher setzen mag, sind hochwertige Stereolautsprecher die beste Möglichkeit, einen Raum mit wohligem Klang zu erfüllen. Erst recht dann, wenn es sich um Lautsprecher mit so gutem Abstrahlverhalten handelt, wie KEFs Uni-Q Speaker. Dazu zählt auch die neue KEF LSX.


Die LSX sind, vereinfacht dargestellt, geschrumpfte KEF LS50 Wireless (Testbericht), die ihrerseits eine aktivierte und mit Streamingfunktionen ausgestattete Version der passiven LS50 sind (Testbericht). Letztere haben sich in HiFi-Kreisen einen exzellenten Ruf erworben, weil die kleinen Lautsprecher mit ihren extrem soliden Gehäusen mit adäquater Elektronik echte High-End-Qualitäten zu (vergleichsweise) niedrigem Preis bieten. Klar, dass man als Hersteller darauf aufbauen muss.


Die KEF LSX kosten pro Paar 1.200 Euro, also knapp die Hälfte der LS50 Wireless – oder etwa genau so viel, wie die passiven LS50. Auch die Maße sind gegenüber der LS50 Wireless noch mal ordentlich geschrumpft. Ansonsten bieten die LSX aber (fast) alles, was auch das größere Vorbild vorzuweisen hat:

  • Akustikdesign mit 4" Uni-Q-Treibern; unter Einsatz von FEA entworfene Gehäuse mit verborgenem Kühlkörper.
  • KEFs "Music Integrity Engine"
  • 2 x 30W + 2 x 70W Class D-Verstärker
  • Über die KEF Control-App einstellbare EQ-Einstellungen
  • Apps für iOS und Android
  • Drahtlose Inter-Lautsprecherverbindung unterstützt 48 kHz/24 Bit; optional
  • drahtgebundener Anschluss unterstützt 96 kHz/24 Bit-Übertragung
  • Unterstützt Quelldateien bis zu 192kHz/24bit
  • 2,4 GHz / 5 GHz Dual-Band WLAN-Anschluss (DLNA/uPNPTM; Gapless in Vorbereitung)
  • Apple AirPlay 2 (ab Januar 2019)
  • Tidal Music (über KEF Stream-App)
  • Bluetooth 4.2 mit Qualcomm aptX Codec
  • Optischer Eingang (TOSLINK)
  • AUX-Eingang
  • Subwoofer-Ausgang
  • Montagesatz für Wandbefestigung
  • Unterstützt programmierbare Fernbedienungen von Drittanbietern
  • Unterstützt IP-Steuerung


Das kommt all denjenigen zugute, die mit einer LS50 Wireless zwar geliebäugelt haben, aber nicht so viel investieren möchten und noch kleinere Speaker bevorzugen würden. Die Lautsprecher bieten sich dank ihrer geringen Abmessungen für den Desktop an, ebenso für die Aufstellung im Regal auf Side-/Lowboards oder wo auch immer man im Raum einen geeigneten Aufstellungsort findet. Dank des optischen Toslink-Eingangs sind die LSX auch als externe TV-Lautsprecher und als optisch wie klanglich empfehlenswerte Alternative zu Soundbars mehr als eine Überlegung wert. Die LSX sind in fünf modischen Farben erhältlich: Black, Blue, Maroon und Olive – die in einen luxuriösen Stoff des dänischen Textilhersteller Kvadrat eingebettet sind – außerdem in Gloss White.



Die Bedienung erfolgt, wie bei der LS50 Wireless, wahlweise über die mitgelieferte IR-Fernbedienung oder über die KEF Control-App, über die auch verschiedene komfortable Klanganpassungen möglich sind. Nur das im Gehäuse integrierte Touch-Bedienfeld der LS50 Wireless fehlt.


Die KEF LSX können ab sofort bestellt werden. Derzeit sind die Stückzahlen noch etwas begrenzt, sodass es zu Lieferzeiten kommen kann. Der frühe Vogel fängt den Wurm!

Kommentare

Mr. Weisenheimer04.11.18 09:17
1200 EUR, um die internen Geräte-Lautsprecher zu ersetzen…
Um nicht nur Gekrächze und ohrenschädigendes Gebrüll zu hören, muss ich nicht so tief in die Taschen greifen. Und sollte ich doch 1200 EUR dafür einsetzen wollen, dann bekäme ich für das Geld von anderen Anbietern deutlich mehr geboten - behaupte ich jetzt mal, ohne diese Wunder-Würfelchen selbst gehört zu haben. Dafür könnte ich mir ein ausgewachsenes (aktives) Lautsprecherpaar kaufen, oder sogar eine komplette 5.1-Anlage mit sicherlich auch nicht schlechtem Klang.
+7
nasa04.11.18 09:36
Für reine PC Beschallung tuts sicherlich auch was wesentlich günstigeres im aktiven Bereich. Nuberts NuPro A10 oder A100 oder was grad aktuell ist für weniger als die Hälfte.
Kommt halt darauf an wieviel man für Design + Klang investieren mag. Ich empfinde die KEF für den Preis nicht als zu teuer, aber würde mir diese maximal mal gerne anhören. Tiefbass darf man hier aber nicht erwarten. Die Physik lässt sich auch von KEF nicht bescheissen. Tiefgang braucht Volumen. Fakt. Deshalb auch der SUB Ausgang was das Ganze für mich wieder ins Absurde abdriften lässt. Ich hab mich vor 2 Jahren für ganz normale aktive Standlautsprecher entschieden und würde die nicht mehr hergeben wollen.
+6
Borbarad04.11.18 09:46
Wenn ich das wieder richtig sehe ist das wieder nichts halbes und Ganzes.

Streaming Lautsprecher mit eingebtauter Aktiver Elektronik dem einen Wandler vorgeschaltet ist welcher nicht umgangen werden kann durch einen analogen Eingang.

Es wäre doch so einfach.......

B
+1
OpDraht
OpDraht04.11.18 09:47
Vermutlich sind Leute, die nen ordentlichen Hintergrundklang haben möchten, mit einem HomePod preiswerter aufgehoben.
+3
sonorman
sonorman04.11.18 09:50
Borbarad

Streaming Lautsprecher mit eingebtauter Aktiver Elektronik dem einen Wandler vorgeschaltet ist welcher nicht umgangen werden kann durch einen analogen Eingang.

Es wäre doch so einfach.......
Darf ich mal fragen, wozu Du einen analogen Eingang haben willst? An einem Lautsprecher, der rein digital mit DSP arbeitet, womit alle analogen Eingangssignale sowieso erst mal digital gewandelt werden müssten?
+3
aibe
aibe04.11.18 09:53
nasa

Das Tiefgang nicht unbedingt Volumen benötigt hat Devialet mit den Phantoms bewiesen. Ob einem die Klangcharakteristik nun gefällt oder nicht, in Sachen Tiefton können diese bei gerade mal 6 Liter Volumen unter 20Hz (in mehreren Reviews gemessen worden) spielen.
0
sonorman
sonorman04.11.18 10:00
Mr. Weisenheimer
1200 EUR, um die internen Geräte-Lautsprecher zu ersetzen…
Nein, sondern um eine komplette und vollwertige HiFi-Anlage mit nur zwei Lautsprechern zu realisieren. Eine, über die man Musik von vielen unterschiedlichen Quellen spielen kann – auch Computer-unabhängig.

Das es billiger geht, ist immer so. Aber deswegen kaufen wir ja nicht alle "echte iPhones" für 120 Euro aus China, gell.
+2
Hot Mac
Hot Mac04.11.18 10:00
Ich kann auch sehr tiefe Töne spielen, aber nur, wenn ich Bohnen gegessen habe.

Man liest und hört sehr viel Gutes, aber auch Schlechtes über die „kleineren“ KEFs.
Haben die Dinger tatsächlich ein frühes Verfallsdatum?
0
eiq
eiq04.11.18 10:04
Bin ich wirklich der Einzige, der KEF-Lautsprecher absolut hässlich findet?
+1
ronny332
ronny33204.11.18 10:16
eiq
Bin ich wirklich der Einzige, der KEF-Lautsprecher absolut hässlich findet?

Die Gehäuse erinnern mich von vorne immer an die JBL Control One, nur dass der Tweeter fehlt. "Total hässlich" geht zu weit, aber schön geht auch wieder anders .

Thema Nubert:
bei mir am iMac residieren zweimal Nubert A-200 und ein AW-350. Vermutlich ist der Platzbedarf deutlich höher, der Preis aber mit 1135,- Euro gesamt doch etwas niedriger, in Bezug auf die hier getesteten KEF.
In meinen (doch recht verwöhnten) Ohren ist es bisher ein fast ideales Set, wenn aber auch hier die Optik wieder nicht von jedem den Geschmack treffen wird, aber meine 80er Jahre Neigung zu Regallautsprechern treffen sie recht gut. Klanglich würde ich sie dem NuVero System in Keller und Wohnzimmer etwas hinten anstellen, aber dafür sind sie auf sehr geringe Distanz direkt genießbar, wo die NuVeros in jedem Fall mehr Platz für Entfaltung brauchen.
0
sonorman
sonorman04.11.18 10:21
ronny332
Die Gehäuse erinnern mich von vorne immer an die JBL Control One, nur dass der Tweeter fehlt. "Total hässlich" geht zu weit, aber schön geht auch wieder anders .
Der Tweeter fehlt nicht, sondern sitzt im Zentrum des Tief/Mitteltöners.
Und eine JBL Control One hat keine gewölbte Schallwand, daher kann ich da keine große Ähnlichkeit erkennen.
+2
nopeecee
nopeecee04.11.18 10:40
Einfach nur guter Klang, ist das nicht HiFi
Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen
+5
midi04.11.18 10:49
Die Nubert A-Serie kann man kaum vegleichen, da die komplette Streamingtechnik dort fehlt. Da muss man schon die X-Serie zum Vergleich heranziehen und da sind wir dann in ähnlichen Preisregionen. Auch sollte man einen Direktvertriebler nicht immer als Preisvergleich heranziehen. Ach ja, ich find die KEFs nicht so dolle, wie viele andere, aber trotzdem sollte man fair blieben.
+1
sonorman
sonorman04.11.18 10:49
nopeecee
Einfach nur guter Klang, ist das nicht HiFi
Ja, aber ohne die Attitüde, die manche mit dem Begriff assoziieren.
+2
motiongroup04.11.18 10:53
Ich finde sie auch nicht schön aber über Geschmack lässt sich trefflich streiten.. war auch bei der Goldenen Watch nicht anders.. mich erinnern sie irgendwie an Christbaumschmuck.. Matte Kugeln fürs Bäumchen.. über den Klang kann ich mir kein Urteil erlauben aber Wurst wie sie Klingen 1500,- Bugs sind nicht wenig...
Habe mir vor kurzem die magnat monitor supreme 202 mocca bestellt für die NEtzbeschallung via Pioneer.. einfach gut und vor allem Günstig
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
-1
Quickmix
Quickmix04.11.18 11:04
Top!
-1
Borbarad04.11.18 12:18
sonorman
Borbarad

Streaming Lautsprecher mit eingebtauter Aktiver Elektronik dem einen Wandler vorgeschaltet ist welcher nicht umgangen werden kann durch einen analogen Eingang.

Es wäre doch so einfach.......
Darf ich mal fragen, wozu Du einen analogen Eingang haben willst? An einem Lautsprecher, der rein digital mit DSP arbeitet, womit alle analogen Eingangssignale sowieso erst mal digital gewandelt werden müssten?

Das hängt von der Quelle ab. Will ich streamen und oder USB dann ja kann DSP und DAC vorgeschaltet werden, nehm in Vinyl dann will ich den Quark nicht. Der Meridian Prime z.B. Macht das genauso. DAC etc ist getrennt vom Analogen Eingang. Zwei separate Schaltkreise. Mir geht es um ein aktiven Bookshelf Lautsprecher der beides kann, aber getrennt. Und nicht dann gleich richtig Asche sehen will.

B
+2
Mostindianer04.11.18 12:18
wären die Preise zwischen 600-800 Euro, wäre ein Kauf ein no-brainer, aber ab 1000 Euro werden es viele Leute sich mehrmals überlegen.
0
dam_j
dam_j04.11.18 12:32
Hätte ich das mal vorher gewusst hätte ich mir nicht vor einem Monat mein zweites Paar LS50 Wireless gekauft

Passt bei KEF halt perfekt zwischen die X300A und die LS50 Wireless = Find ich gut.
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+1
sonorman
sonorman04.11.18 12:42
Borbarad
Der Punkt ist, dass dieser Lautsprecher eine DSP-Entzerrung und integrierte Raumkorrektur hat, die essentiell für seine Klangabstimmung sind. Ohne das würde er vermutlich viel zu dünn klingen. Daher werden auch analoge Quellen (er hat ja einen analogen AUX-Eingang) erst mal digitalisiert. Und das macht bei diesem Konzept auch Sinn. Es ist ja kein Speaker für analoge Puristen.
Übrigens werden auch bei den Nuberts der nuPro-Serien analoge Eingangssignale erst digitalisiert. Und auch bei den digital-aktiven Genelecs ist das der Fall.

Mostindianer
Mag sein. Das Ziel hier war, annähernd die Fähigkeiten der LS50 Wireless in einem kleineren und deutlich günstigeren Paket anzubieten. Halber Preis, immerhin. Ob man nun zwingend die "Schallmauer" von 1.000 Euro unterschreiten muss, sei dahin gestellt. Ich denke, die LSX werden sich auch so ganz gut verkaufen. Solche Lautsprecher wenden sich auch an eine andere Zielgruppe als die HomePod-Klientel.
+1
Plebejer
Plebejer04.11.18 12:56
Hot Mac

Ich kann dazu nur sagen, dass meine KEF X300A nach etwas mehr als zwei Jahren die Grätsche gemacht haben.
+1
Hot Mac
Hot Mac04.11.18 13:03
Plebejer

Darum meine Frage!
Du scheinst nicht der Einzige zu sein.
0
Guy04.11.18 13:08
Hoffentlich ist die Fernbedienung besser als bei der LS50 Wireless. Vor ein paar Tagen wollte ich die Lautstärke erhöhen stattdessen haben sich die Lautsprecher ausgeschaltet. Oft wird auch der + - Knopf verwechselt. Man will leiser stellen aber die Lautstärke erhöht sich. Man muß immer zweimal die Tasten drücken damit überhaupt etwas passiert usw. Für ein 2300.- € Produkt ein Witz. Bei neuen Produkten muss man immer irgendwelche Kröten schlucken, wie z.B. bei den neuen Macs. Keines der Geräte ist top, kosten aber sehr viel Geld. In Zukunft werde ich mich auf jeden Fall mit Neuanschaffungen zurückhalten.
+3
Tekl04.11.18 13:10
Habe ich was übersehen, oder müsste der Text nicht als Werbung deklariert werden? Letztlich sehe ich vor allem Specs.
+1
AppleUser2013
AppleUser201304.11.18 13:15
Ohne Subwoofer sind die Lautsprecher "sinnlos"...
-4
mikeboss
mikeboss04.11.18 13:24
Plebejer
Hot MacIch kann dazu nur sagen, dass meine KEF X300A nach etwas mehr als zwei Jahren die Grätsche gemacht haben.

meine X300A haben den betrieb nach knapp drei jahren komplett eingestellt. und die LS50 Wireless nach nicht mal einem jahr ebenfalls...
+2
AppleUser2013
AppleUser201304.11.18 13:27
Das nenn ich aber dann mal Qualität...
0
sonorman
sonorman04.11.18 13:37
AppleUser2013
Ohne Subwoofer sind die Lautsprecher "sinnlos"...
Kannst Du ja anschließen, wenn nur das Sinn für Dich ergibt. Sub-OUT ist vorhanden.
+1
sonorman
sonorman04.11.18 13:41
Über die Ausfallraten liegen mir keine Daten vor. Wie bei allen solchen Meldungen muss man immer bedenken, dass sich nur diejenigen melden, die tatsächlich ein Problem haben. Das reicht aber kaum für eine repräsentative Einschätzung, ob da womöglich ein "Serienfehler" vorliegt oder als Aussage für "schlechte Qualität". Unbeantwortet ist hier auch, was die jeweiligen Ursachen sind und ob und wie der Mangel beseitigt wurde.
0
Plebejer
Plebejer04.11.18 13:54
sonorman

Mir hat mal der Pioneer-Supportchef gesagt, dass mein Pioneer S-V810A-Set nach sieben Jahren ausgetauscht werden müsse, weil Lautsprecher so lange eh nicht halten. Hach, was waren das Zeiten als Cabasse lebenslange Garantie gab.

Auch in der Branche regiert das Kapital - beim Kauf und der Halbwertszeit.
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