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KI-Handheld Rabbit R1 will Smartphones ersetzen

"Unsere Smartphones sind Geräte zum Zeittotschlagen anstatt zum Zeitsparen." Mit diesen markigen Worten fasst Jesse Lyu den aktuellen Stand moderner Mobilgeräte zusammen. Die vielen Apps, zwischen denen man für diverse Aufgaben wechseln müsste, bedeuteten einen hohen kognitiven Aufwand. Sein Start-up will das ändern – anstatt Apps soll ein Sprachassistent darüber entscheiden, welcher Dienst der beste für eine Aufgabe ist.


Dafür will seine Firma sprachbasierte KI-Modelle (Large Language Models) mit einer KI für Dienste verbinden. "Large Action Model" nennt Jesse Lyu dieses Konzept, bei dem sich Reisebuchungen, Essensbestellung bei Bringdiensten und Medienwiedergabe einbinden lassen. Ein Betriebssystem namens RabbitOS bringt Spracheingabe und Webdienste zusammen, und die Anwender müssen nicht die passende App heraussuchen.

Quadratische Konsole
Als erstes Hardware-Produkt mit diesem Betriebssystem präsentiert Firmengründer Lyu in einem vorproduzierten Video den Rabbit R1. Die Vorderseite des in Signalorange gehaltenen quadratischen Geräts wird zu zwei Dritteln von einem berührungsempfindlichen Display eingenommen. Daneben finden eine drehbare Kamera und ein Scrollrad Platz. Auf der rechten Seite befindet sich ein mechanischer Knopf, er aktiviert die Spracheingabe. Links sind USB-C-Anschluss sowie SIM-Karten-Fach. Das Display ist weder besonders groß noch hochauflösend, der Mediatek-Prozessor mit 4GByte RAM bricht auch keine Rekorde. Es ist kein Zufall, dass das Gerät an die minimalistische Handheld-Spielekonsole Playdate erinnert: Partner bei der Hardware-Entwicklung war das skandinavische Studio Teenage Engineering.

Schneller zum Ziel dank Sprachmodellen
Der große Vorteil seines Betriebssystems sei die schnelle Antwort: Im Allgemeinen sei nach einer halben Sekunde die Antwort da. Sie erscheine auf dem Display und würde ebenfalls vorgetragen, so dass die Interaktion einem Gespräch gleiche. Alternativ zur Spracheingabe könne man Text eingeben: Schüttelt man das Rabbit R1, erscheint eine Bildschirmtastatur. Anstatt die einzelnen Apps und Dienste für Flug-, Hotel- und Leihwagenbuchung abzuklappern, könne man seinen Reisewunsch mit Terminen, Personen und Automobilpräferenz diktieren. RabbitOS würde daraufhin die entsprechenden Dienste abklappern und jeweils mehrere Optionen anbieten, um schließlich die Buchungen vorzunehmen.


RabbitOS soll auf Zuruf eine ganze Reise planen können.

Vorbestellung jetzt, erste Lieferung März bis April
Die Grundidee des Rabbit R1 erinnert an den AI Pin, kommt aber deutlich günstiger daher: Für einmalig 200 Dollar kann man das erste Hardware-Produkt des KI-Start-ups jetzt bestellen. Das Kleingedruckte offenbart noch ein paar Details: Auslieferung solle im März oder April beginnen, zunächst in den Vereinigten Staaten. Aus anderen Staaten, unter anderem Deutschland, nehme man ebenfalls Vorbestellungen an, könne aber noch keinen Liefertermin nennen.

Kommentare

Niederbayern
Niederbayern10.01.24 14:49
Will nicht wirklich sprachbasierend mit Smartphone oder mit was auch immer kommunizieren.
+9
Internet ID
Internet ID10.01.24 15:02
Niederbayern
Will nicht wirklich sprachbasierend mit Smartphone oder mit was auch immer kommunizieren.

ich auch nicht.
+1
desko7510.01.24 15:03
Niederbayern
Will nicht wirklich sprachbasierend mit Smartphone oder mit was auch immer kommunizieren.
Das mag in bestimmten Situationen total sinnvoll sein. Z.B in Situationen, wo ich die Hände nicht frei habe. Zu Hause bei Kochen oder im Auto.
Aber im Bus, oder auf der Strasse will ich nicht mit meinem Handy reden müssen.
Das, was das Ding da oben kann, werden Smartphone in spätestens einem Jahr auch können, denke ich. Wird ein Flop in meinen Augen.
+7
tbaer
tbaer10.01.24 15:08
Niederbayern
Will nicht wirklich sprachbasierend mit Smartphone oder mit was auch immer kommunizieren.

Manchmal konnt man aber sprachbasiert schneller zu einschlägigen Ergebnissen. Eine Frage im Browser zu tippen, dauert nun mal wesentlich länger, als die Frage in den Browser zu sprechen, was ja jetzt schon recht passabel funktioniert. Voraussetzung natürlich, du nuschelst nicht und die Suchmaschine ist mit der benutzten Sprache kompatibel.

Wenn du die Hände nicht frei hast, z.B. beim Autofahren, ist das auch besser als etwas in den Browser zu tippen.

Ich möchte dafür aber nicht ein extra Gerät mitschleppen, sondern erwarte das von meinem iPhone bzw. von der überarbeiteten Siri.
+4
Internet ID
Internet ID10.01.24 15:08
desko75
Das mag in bestimmten Situationen total sinnvoll sein. Z.B in Situationen, wo ich die Hände nicht frei habe. Zu Hause bei Kochen oder im Auto.

Dazu müsste die Technik zuerst die gesprochenen Sprachen auch verstehen und nicht nur ein paar wenige.
0
Eventus
Eventus10.01.24 15:17
Als ÖV-Nutzer kann ich nur sagen: silent communication rules!
Live long and prosper! 🖖
+20
Retrax10.01.24 15:30
Eventus
Als ÖV-Nutzer kann ich nur sagen: silent communication rules!
Haaaaaalllloooooo?
Ach Uwe, Du bists...
Ick bin grad noch in der Bahn!

Ick och...

Ach soo....Du och....
Na denn...

(extra laut)
Tschöööööööööö


P.S.: Ist irgendwie Mode geworden, dass alle ihre Anrufe nur noch über Lautsprecher tätigen. Sehr nervig...
+15
eastmac
eastmac10.01.24 15:32
Für was soll man das verwenden?
Verstehe es noch nicht.
+1
immo_j10.01.24 15:43
Ich persönlich finde das Konzept sehr gruselig. Nach den technischen Spezifikationen kann das Gerät nichts Anderes sein als eine Konsole, die Sprachaufzeichnungen aufbereitet und zu einem Server schickt. Dort arbeitet dann ein Large Language Model nach dem anderen die Anfrage ab: Transkription, semantische Analyse, Auswahl passender Dienste, Generierung spezifischer Anfragen, Aufbereitung der Resultatelisten in eine vorlesbare Antwort. Performante Prozessoren und Energieverbrauch dürften sich als massiver Kostenfaktor ansammeln. Wenn der Anbieter neben den Anschaffungskosten keine Abo- oder Transaktionsgebühr verlangt, kann ja nur durch Provisionen und der Vermarktung von Nutzungsprofilen Geld ins Haus kommen.

Da wurstele ich mich lieber durch die zwölf Dutzend Apps, und lasse die Neuralkerne meines iPhones glühen. Informationelle Selbstbestimmung – so wichtig!
+8
Frost10.01.24 16:21
Internet ID
Dazu müsste die Technik zuerst die gesprochenen Sprachen auch verstehen

Es ist ja in der Meldung nicht von Siri die Rede.
0
Legoman
Legoman10.01.24 16:25
tbaer
Wenn du die Hände nicht frei hast, z.B. beim Autofahren, ist das auch besser als etwas in den Browser zu tippen.
Wenn du Auto fährst, hast du gar nicht mit dem Browser zu kommunizieren.
+1
Electric Dave10.01.24 16:33
Die menschlichen Hände sind ein so unglaublich mächtiges Universalwerkzeug, dass ich nicht verstehe, warum man sie in diesen utopischen Technikvorstellungen immer weniger benutzen soll.
Ich möchte das auf jeden Fall nicht und ich ziehe eine haptische Eingabe immer einer Touch-Eingabe vor.

Und Spracheingabe würde ich nur für längere Texte benutzen, wenn ich nicht so viel tippen möchte. Andererseits bedeuten längere Texte für mich auch immer Arbeit im und mit dem Text und das ein iterativer Prozess, der mit Spracheingabe sowieso nicht funktioniert.
+6
Raziel110.01.24 17:19
Internet ID
desko75
Das mag in bestimmten Situationen total sinnvoll sein. Z.B in Situationen, wo ich die Hände nicht frei habe. Zu Hause bei Kochen oder im Auto.

Dazu müsste die Technik zuerst die gesprochenen Sprachen auch verstehen und nicht nur ein paar wenige.

Ich empfehle mal aktuelle LLM system zu testen. Da kann man quasi vollständige Unterhaltungen führen wir mit einem echten Menschen. Nur das das gegenüber nicht nur alles inklusive aller Zusammenhänge versteht sowie den ganzen Gesprächsverlauf, sonder noch quasi das gesamte oder umfangreiches Wissen aus dem Internet und andere Quellen besitzt, oder diese nebenbei recherchieren kann.
+1
Frost10.01.24 17:37
Raziel1
Da kann man quasi vollständige Unterhaltungen führen wir mit einem echten Menschen.

Richtig, ich bin sogar der Meinung, wenn bei ChatGPT im Dialogmodus die Gedenksekunde nach jedem Absatz nicht waere, dann wuerde man nicht einmal merken das man sich mit einer Maschine unterhaelt.
Nicht von ungefaehr wollen jetzt z.B. alle Autohersteller ihre Sprachsteuerungen durch LLM Systeme ersetzen, damit ist es das erste Mal moeglich sich ganz normal mit den Geraeten zu unterhalten ohne das man bei jedem Satz im Hinterkopf haben muss das man mit einer Maschine redet und seine Saetze entsprechend anpasst damit man von den Computern verstanden wird.
Als ich das erste Mal den Dialogmodus von ChatGPT verwendet hatte, da dachte ich ich bin jetzt in einem Startrek Film, das war schon erschreckend wie gut man sich mit dem Computer unterhalten kann und das was wir hier in 2024 sehen, das ist erst ganz der Anfang der Entwicklung.
+2
Internet ID
Internet ID10.01.24 17:42
Raziel1
Ich empfehle mal aktuelle LLM system zu testen. Da kann man quasi vollständige Unterhaltungen führen wir mit einem echten Menschen. Nur das das gegenüber nicht nur alles inklusive aller Zusammenhänge versteht sowie den ganzen Gesprächsverlauf, sonder noch quasi das gesamte oder umfangreiches Wissen aus dem Internet und andere Quellen besitzt, oder diese nebenbei recherchieren kann.

Bin mal gespannt wie gut er die schweizerdeutsch oder romanisch versteht. Denke wohl eher nicht, darum nicht brauchbar.
-6
froyo5210.01.24 18:27
Für die Generation Ü60 sehe ich hier ein grosses Potenzial.
0
Peter Gollong10.01.24 19:02
Internet ID
Raziel1
Ich empfehle mal aktuelle LLM system zu testen. Da kann man quasi vollständige Unterhaltungen führen wir mit einem echten Menschen. Nur das das gegenüber nicht nur alles inklusive aller Zusammenhänge versteht sowie den ganzen Gesprächsverlauf, sonder noch quasi das gesamte oder umfangreiches Wissen aus dem Internet und andere Quellen besitzt, oder diese nebenbei recherchieren kann.

Bin mal gespannt wie gut er die schweizerdeutsch oder romanisch versteht. Denke wohl eher nicht, darum nicht brauchbar.
Dann rede halt einfach wie ein Mensch.
-7
gagigu
gagigu10.01.24 19:48
Peter Gollong
Internet ID
Raziel1
Ich empfehle mal aktuelle LLM system zu testen. Da kann man quasi vollständige Unterhaltungen führen wir mit einem echten Menschen. Nur das das gegenüber nicht nur alles inklusive aller Zusammenhänge versteht sowie den ganzen Gesprächsverlauf, sonder noch quasi das gesamte oder umfangreiches Wissen aus dem Internet und andere Quellen besitzt, oder diese nebenbei recherchieren kann.

Bin mal gespannt wie gut er die schweizerdeutsch oder romanisch versteht. Denke wohl eher nicht, darum nicht brauchbar.
Dann rede halt einfach wie ein Mensch.

Als ob es in Deutschland nicht auch unzählige Dialekte gibt, die man kaum bis gar nicht versteht... Immer gegen das CH-Deutsch schiessen... 🙄
+4
Dr.....X10.01.24 20:41
falscher artikel headline: am ende wird gesagt es soll NICHT das smartphone ersetzen

ansonsten: cooles teil, teenageengineering design ist megacool. das gelöste problem existiert bislang auch tatsächlich, aber ich bezweifel dass konsumenten nem gadget soviel freie hand geben....
0
martzell10.01.24 21:46
Eigentlich war bereits an Siri das besondere, dass man nicht Sprachbefehle sprechen lernen muss, damit die Maschine einen versteht, sondern natürliche Sprache. ChatGPT ist jetzt erstmals ein intelligenter Assistent der auch komplexere Anfragen versteht und sogar auf das zuvor kommunizierte Bezug nimmt, während man mit Siri sprechen muss wie mit einem Vollidioten.


Frost
Raziel1
Da kann man quasi vollständige Unterhaltungen führen wir mit einem echten Menschen.

Richtig, ich bin sogar der Meinung, wenn bei ChatGPT im Dialogmodus die Gedenksekunde nach jedem Absatz nicht waere, dann wuerde man nicht einmal merken das man sich mit einer Maschine unterhaelt.
Nicht von ungefaehr wollen jetzt z.B. alle Autohersteller ihre Sprachsteuerungen durch LLM Systeme ersetzen, damit ist es das erste Mal moeglich sich ganz normal mit den Geraeten zu unterhalten ohne das man bei jedem Satz im Hinterkopf haben muss das man mit einer Maschine redet und seine Saetze entsprechend anpasst damit man von den Computern verstanden wird.
Als ich das erste Mal den Dialogmodus von ChatGPT verwendet hatte, da dachte ich ich bin jetzt in einem Startrek Film, das war schon erschreckend wie gut man sich mit dem Computer unterhalten kann und das was wir hier in 2024 sehen, das ist erst ganz der Anfang der Entwicklung.
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Raziel111.01.24 07:29
Frost
Raziel1
Da kann man quasi vollständige Unterhaltungen führen wir mit einem echten Menschen.

Richtig, ich bin sogar der Meinung, wenn bei ChatGPT im Dialogmodus die Gedenksekunde nach jedem Absatz nicht waere, dann wuerde man nicht einmal merken das man sich mit einer Maschine unterhaelt.
Nicht von ungefaehr wollen jetzt z.B. alle Autohersteller ihre Sprachsteuerungen durch LLM Systeme ersetzen, damit ist es das erste Mal moeglich sich ganz normal mit den Geraeten zu unterhalten ohne das man bei jedem Satz im Hinterkopf haben muss das man mit einer Maschine redet und seine Saetze entsprechend anpasst damit man von den Computern verstanden wird.
Als ich das erste Mal den Dialogmodus von ChatGPT verwendet hatte, da dachte ich ich bin jetzt in einem Startrek Film, das war schon erschreckend wie gut man sich mit dem Computer unterhalten kann und das was wir hier in 2024 sehen, das ist erst ganz der Anfang der Entwicklung.

Ich weiß nicht woran es lag, eventuell Glück in Kombination mit guter 5G Verbindung und aktueller geringer Serverlast, aber vor einiger zeit hatte ich mal den ChatGPT während einer Autofahrt aktiviert und mich per Freisprecheinrichtung mit ihm unterhalten. Da klappte es sogar ohne Wartezeiten und alle Antworten kamen sofort ohne "Ladezeit".

Das macht das ganze natürlich nochmal viel natürlicher. In dieser Unterhaltung habe ich echt viel ausprobiert von allgemeinen Blabla über Kombinationsfragen von Wetter und Öffnungszeiten (die er mir dann auch kombiniert beantwortet hat) bis hin zu späteren komplexen Projektplänen zu Softwareumsetzungen, die ich mit ihm ausgearbeitet habe.

Näher an Iron Mans Jarvis könnte man es sich kaum vorstellen. Dabei ist das erst der Anfang des ganzen. Aktuell kommen neue Tools im 2-3 Wochentakt heraus
+1
Internet ID
Internet ID11.01.24 07:30
Peter Gollong
Dann rede halt einfach wie ein Mensch.

Darum geht es ja.
Englisch versteht Siri ganz gut.
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massi
massi11.01.24 09:33
Englisch versteht Siri ganz gut.
Das interessiert mich als deutschsprechender Mensch nicht wirklich. Ich möchte mein iPhone nicht auf Englisch umstellen müssen, nur weil die Amis meinen, sie sind der Nabel der Welt.
Siri gibt es nun seit 13 Jahren und da hat Apple es immer noch nicht hinbekommen ihr Deutsch bzw. andere Sprachen vernünftig beizubringen?
Konkurrierende Sprachassistenten sind da inzwischen wesentlich weiter.

Vor ein paar Tagen:
"Hey Siri, berechne eine Route nach Taaken."
"Das habe ich zu Parken gefunden."

Ich habe das ein paar mal wiederholt, langsam und deutlich gesprochen, nix zu machen.

Für die Generation Ü60 sehe ich hier ein grosses Potenzial.
Inwiefern? Als Ü60er wollte ich so ein Mickymausding gar nicht haben. Ich benutze lieber eine Tastatur und möchte meine Umwelt auch nicht mit meinen Buchungsanfragen nerven.
+1
Sideshow Bob
Sideshow Bob11.01.24 09:39
Musste kürzlich für ein paar Wochen eine Armschlinge tragen und war deshalb Eingabemäßig sehr eingeschränkt. Deshalb habe ich viel mit Texteingabe und Diktierfunktion ausprobiert. Da merkt man sehr schnell dass man sich häufig in Situationen befindet wo es die Umwelt belasten würde wenn man spricht.

Das hat mir die Imitationen einer weitgehend auf Sprachinteraction basierenden Bedienung deutlich aufgezeigt.
0
Nowak200011.01.24 09:50
Beste Gelegenheit für Apple die alten iPods wieder aufleben zu lassen – als aiPOD!
Z. B. als: aiPOD classic, aiPOD mini, aiPOD nano, aiPOD shuffle, aiPOD Pro, aiPod Pro Max!
Alles ohne Apps, ganz wenige Knöpfe, mit Kamera, Micro, Speaker, Audio via AirPods/AirPlay u.s.w.
Bevor die totale Post-iPhone-Ära beginnt hätte ich noch gerne E-Mail bzw. Messenger und die Möglichkeit zu telefonieren.
0
halebopp
halebopp11.01.24 09:57
desko75

Ja, das wird nix. Ist zu speziell.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
+1
Uschaurischuum!
Uschaurischuum!11.01.24 10:27
Euren Beitrag dazu finde ich besser als die Produktvorstellung selbst.
Letzteres wirkt sogar eher abstoßend auf mich.
Brauchen wir alles was wir können?
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