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Kann die Apple Watch frühzeitig COVID-19 erkennen? Apple startet große wissenschaftliche Studie

Die Apple Watch leistet bekanntlich gute Dienste, wenn es um gesundheitsbezogene Informationen wie etwa die Herzfrequenz oder die Sauerstoffsättigung der Blutes geht. Die hierfür zuständigen biometrischen Sensoren sind aber wahrscheinlich zu wesentlich mehr in der Lage, als lediglich Herz-Kreislauf-Probleme oder den allgemeinen Fitnesszustand des Trägers zu erkennen. Auch die Entdeckung von Infektionskrankheiten ist ersten Untersuchungen zufolge denkbar.


Kann die Apple Watch Infektionen aufspüren?
Apple hat deshalb zwei groß angelegte wissenschaftliche Studien in Auftrag gegeben, in denen die Rolle der Apple Watch bei Erkrankungen der Atemwege im Mittelpunkt steht. Während eine der Untersuchungen das Thema Asthma in den Blick nimmt, befasst sich die zweite mit der Fragestellung, ob der Handgelenkscomputer aus Cupertino im Zusammenspiel mit dem iPhone eine Infektion mit gefährlichen Erregern wie SARS-CoV-2 oder dem Influenzavirus frühzeitig erkennen kann. Diese Studie hat jetzt begonnen, nachdem Apple sie bereits im Rahmen des "Time Flies"-Events im September vergangenen Jahres angekündigt hatte.

Studienteilnehmer erhalten eine Apple Watch
Durchgeführt wird die mit Mitteln des iPhone-Konzerns finanzierte Untersuchung von Wissenschaftlern der University of Washington und der Organisation Seattle Flu Study. Im Rahmen der "Apple Respiratory Study" soll vor allem herausgefunden werden, ob sich die von der Apple Watch ermittelten biometrischen Informationen für die Früherkennung von Krankheiten wie COVID-19 oder Influenza nutzen lassen. Derzeit suchen die beiden Einrichtungen noch nach Freiwilligen, welche zur Mitarbeit an der auf sechs Monate angelegten Studie bereit sind. Während dieses Zeitraums müssen sie rund um die Uhr eine von Apple zur Verfügung gestellte Apple Watch tragen und ein iPhone besitzen.

Frühere Studie lieferte erste Hinweise
Eine ähnliche Untersuchung des in New York beheimateten Mount Sinai Health System hatte bereits vor einigen Monaten Hinweise darauf geliefert, dass die Apple Watch kleinste Veränderungen der Herzfrequenzvariabilität erkennen kann. Dieses Symptom tritt häufig im Frühstadium einer COVID-19-Erkrankung auf, und zwar bis zu sieben Tage vor der Möglichkeit, eine Infektion mit SARS-CoV-2 durch einen PCR-Test nachzuweisen. Mit der aktuellen Studie weiten Apple und die beteiligten Wissenschaftler nun die Analyse auf weitere Atemwegsinfektionen aus. Erste Ergebnisse der "Apple Respiratory Study" liegen voraussichtlich noch in diesem Jahr vor.

Kommentare

Hotzenplotz2
Hotzenplotz216.04.21 08:45
„Während dieses Zeitraums müssen sie rund um die Uhr eine von Apple zur Verfügung gestellte Apple Watch tragen und ein iPhone besitzen.“

Aufladen der AW ist nicht mehr nötig?
-4
MetallSnake
MetallSnake16.04.21 08:50
Hotzenplotz2
Die haben natürlich schon das neue iPhone 13, das kann die AppleWatch kabellos aufladen wenn es in der Nähe ist.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
+1
Nebula
Nebula16.04.21 08:52
Wenn man rund um die Uhr eine Watch tragen soll, braucht man da nicht zwei Watches? Oder wird den Teilnehmern mehr Eisen ins Blut gespritzt und sie können dann einfach das Ladegerät in der Hand halten?

Okay, Spaß beiseite. So faszinierend das alles ist und so gespannt ich auf die Ergebnisse bin, finde ich die Vorstellung, dass Menschen irgendwann Sensoren tragen müssen, gruselig. Wäre ja durchaus denkbar, das diejenigen ohne Sensor als besondere Belastung für das Gesundheitssystem betrachtet werden und im Zweifel dann gewisse Behandlung nicht und nur noch aus eigener Tasche erhalten. Nach dem Motto: Tja, unser iLife hätte deinen Beinbruch vorhersehen und dich warnen können, aber du wolltest ja nicht.

Davon abgesehen: Ich habe meine Watch wieder zurückgegeben. Die finde ich viel zu komplex und ich fühlte mich deshalb immer wieder dazu verleitet, damit rumzuspielen, sie zu konfigurieren oder sonstwie damit zu beschäftigen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dieses Armband-Tamagotchi raubt mir unnötig Zeit. Liegt alles natürlich an meine Nutzungsweise, ich hätte mich auch auf Uhrzeit, Termine und Tracking beschränken können. Aber da bin ich doch zu sehr Techie und will alles verstehen, durchprobieren und dann auch um Griff haben. Für mich sind Single-Purpose-Geräte irgendwie besser. Deshalb lese ich auch noch Zeitschriften und Bücher, sonst bekäme ich sie nie durch.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+3
MikeMuc16.04.21 09:05
Da man solche Erkenntnisse nur durch BigData und sehr vielen Teilnehmern gut gewinnen kann sollten alle Watchbesitzer sich dort registrieren können und ihre Daten anonymisiert abgeben. Wird dan einer krank, kann ein Arzt die Daten als „Erkrankt mit xx“ markieren (weitere Personen bezogene Daten sollten dabei nicht erfaßt werden).
Am anderen Ende wird dann der große Datenheuhaufen nach Auffälligkeiten durchsucht. Tauchen welche auf, kann man gezielt Studien machen. Ich bin mir sicher, da ließe sich noch vieles feststellen was momentan mangels Daten unentdeckt bleibt.
+2
becreart16.04.21 09:29
Hotzenplotz2
„Während dieses Zeitraums müssen sie rund um die Uhr eine von Apple zur Verfügung gestellte Apple Watch tragen und ein iPhone besitzen.“

Ich habe aktuell für einen Test dafür zwei im Einsatz
-1
basisbild
basisbild16.04.21 09:38
Nebula
So faszinierend das alles ist und so gespannt ich auf die Ergebnisse bin, finde ich die Vorstellung, dass Menschen irgendwann Sensoren tragen müssen, gruselig.

Solange der Sensor eine hübsche Verpackung in Form eine Apple Watch bekommt ist es doch zu ertragen …
+3
DTP
DTP16.04.21 09:43
Nebula
Davon abgesehen: Ich habe meine Watch wieder zurückgegeben. Die finde ich viel zu komplex und ich fühlte mich deshalb immer wieder dazu verleitet, damit rumzuspielen, sie zu konfigurieren oder sonstwie damit zu beschäftigen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dieses Armband-Tamagotchi raubt mir unnötig Zeit. Liegt alles natürlich an meine Nutzungsweise, ich hätte mich auch auf Uhrzeit, Termine und Tracking beschränken können. Aber da bin ich doch zu sehr Techie und will alles verstehen, durchprobieren und dann auch um Griff haben. Für mich sind Single-Purpose-Geräte irgendwie besser. Deshalb lese ich auch noch Zeitschriften und Bücher, sonst bekäme ich sie nie durch.
Darum habe zusätzlich zu Papier auch ein Kindle, denn mit diesem kann man nur lesen

Und diese ganzen "Aufmerksamkeitsmagneten" sind auf Dauer wirklich Zeitkiller. Mitte der 90er hatte ich alle Mitteilungsmöglichkeiten an, wenn ich eine EMail bekommen habe, Sound, Hinweisdialog etc. Heute weiß ich, dass ich eine Email erhalten habe, egal, wann ich nachsehe. Darum brauche ich keinen Sound, kein Badge und auch keinen sonstsokleinen Hinweis darauf. Seitdem mein iPhone keine Benachrichtigungen außer bei anstehenden Terminen mehr abgibt, nehme ich es auch seltener hoch.

Und – um zum Thema zurückzukommen – meine Apple Watch nutze ich nur, wenn sie gegenüber dem iPhone Vorteile bietet: beim Sport. Ansonsten liegt sie immer schön am Auflader. Ich sehe auch den Nutzen nicht, dauernd zu wissen, dass ich keinen Herzinfakt habe und dass ich mal wieder aufstehen und Wasser trinken sollte.

Ich finde auch, wir werden zu sehr digital, obwohl ich mich auch als "Techie" sehe und (viel zu) viele Gadgets im Zugriff habe.
-1
Philantrop
Philantrop16.04.21 09:52
DTP
Und diese ganzen "Aufmerksamkeitsmagneten" sind auf Dauer wirklich Zeitkiller. Mitte der 90er hatte ich alle Mitteilungsmöglichkeiten an, wenn ich eine EMail bekommen habe, Sound, Hinweisdialog etc.

Das wichtigste bei meinen frühen Android Smartphones waren mir Multicolor-LEDs. So konnte ich mit einem Blick sehen was für Mitteilungen gerade eingingen, weil ich überhaupt keine Lust hatte immer wieder das Smartphone in die Hand zu nehmen um zu checken was ankam.

Dann kam die Möglichkeit individuelle Signale für unterschiedliche Dienste einzustellen - super praktisch.

Und dann kam das iPhone.
Keine LEDs - keine individuellen Benachrichtigungtöne und immer auf die Uhr schauen und darauf herumtippen nervt irgendwie auch. Deswegen ist das Handy eigentlich immer im Nachtmodus.
0
CaliforniaSun
CaliforniaSun16.04.21 10:41
Nebula
Davon abgesehen: Ich habe meine Watch wieder zurückgegeben. Die finde ich viel zu komplex und ich fühlte mich deshalb immer wieder dazu verleitet, damit rumzuspielen, sie zu konfigurieren oder sonstwie damit zu beschäftigen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dieses Armband-Tamagotchi raubt mir unnötig Zeit. Liegt alles natürlich an meine Nutzungsweise, ich hätte mich auch auf Uhrzeit, Termine und Tracking beschränken können. Aber da bin ich doch zu sehr Techie und will alles verstehen, durchprobieren und dann auch um Griff haben. Für mich sind Single-Purpose-Geräte irgendwie besser. Deshalb lese ich auch noch Zeitschriften und Bücher, sonst bekäme ich sie nie durch.

?? Das ist doch das Gute an der Apple Watch, dass sie eben mehr kann als nur die Zeit und Benachrichtigungen etc. anzuzeigen. Ihr das vorzuhalten ist schon krass. Und der "Herumspielfaktor" sollte nun echt nach max. 4 Wochen vorbei sein und für die Dinge nutzen, für was sie konzipiert wurde. Irgendwie schon etwas seltsam deine Begründung. Aber hey, kein Problem, dann ist die Uhr in der tat nichts für dich und es gibt genug die viel weniger können und günstiger sind. Aber ich bin von der AW begeistert und nutze sie tagsüber "im Hintergrund" und lass mir ganz sicher nicht von ihr meine Zeit rauben
Na ja und was Gesundheit und Sport angeht auf dem laufenden zu sein was die Auswertung der einzelnen Daten angeht, halte ich für sehr sinnvoll. Und wenn sie dann noch so relativ sexy ausschaut, dann hab ich nichts dagegen.
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Lailaps
Lailaps16.04.21 10:50
Sensoren gehören unter die Haut und nicht in globiger Form darüber
Her mit der Pizza-Mix
0
d2o16.04.21 11:06
Man kann das ganze Sensorik-Thema von zwei Seiten betrachten.
Auf der einen Seite ist man quasi ständig im Bilde und weiß über Herzschläge, Blut-Druck, Zucker-/Insulingehalt, Sonneneinstrahlung etc. bescheid.
Wenn nun der ein oder andere Wert aus dem Normalbereich rutscht, dann bekommt man das sofort mit und kann ggf. gegensteuern.
Manche machen sich aber auch vielleicht "bekloppt" und sind mit der Kontrolle bzw. in der ständigen Erwartung, dass ein Wert plötzlich "aus den Fugen" gerät so gestresst, dass dieser Stress ungesünder ist, als wenn man die Werte nicht kennt.

Und das wäre auch die andere Seite. So mancher lebt völlig unbeschwert, weil er eben nicht permanent auf Sensordaten achtet. Und die Unkenntnis über den Zustand, stresst einen dann weniger und lässt einen ggf. "glücklicher" leben.

Es hat aus meiner Sicht Vor- und Nachteile. Was einem mehr liegt, muss jeder für sich entscheiden.
Ich persönlich finde es aus technischen Gründen extrem interessant. Könnte aber jetzt noch nicht sagen, ob ich mit einer Watch, die mit Sensoren vollgestopft ist, besser leben würde.

VG
+2
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex16.04.21 11:14
d2o Gleiches Spiel mit Schritte zählen.

Anfang des ersten Lockdowns hab ich mir einen einfachen Schrittzählen auf dem Smartphone installiert – der konnte nur Schritte zählen, mehr nicht.
War anfangs echt gut und ich hab täglich versucht auf meine 10.000 Schritte zu kommen (generelles Homeoffice durch die Selbstständigkeit, zur Pandemie sowieso). Ganz ehrlich: Hat total gestresst.

Seit ich ein iPhone habe, achte ich nicht mehr auf Schritte sondern geh einfach raus, wenn das Wetter gut ist und solange ich Lust und Zeit habe. Viel entspannter, viel erfreulicher und weniger technikbeherrscht. Ich schau eh viel zu viel auf das Handyding hier.
+1
shotekitehi
shotekitehi16.04.21 11:44
finde ich gut. Die AW hat schon vielen Menschen geholfen und Sie vor Gesundheitsrisiken bewahrt. Was spricht dagegen? NmM nichts.

Wer keine tragen will, der kann das doch tun - wird keiner gezwungen.

Ausrichtung der AW als Gesundheitsgadet finde ich besser, als den erstmals in den Fokus gestellten Modeartikel.
Auf der Schachtel stand: ‘Benötigt Windows XP oder besser’. Also habe ich mir einen Mac gekauft.
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Nebula
Nebula16.04.21 13:09
CaliforniaSun
?? Das ist doch das Gute an der Apple Watch, dass sie eben mehr kann als nur die Zeit und Benachrichtigungen etc. anzuzeigen. Ihr das vorzuhalten ist schon krass.

Ich habe der Watch doch nichts vorgehalten, sondern lediglich dargelegt, warum sie nichts für mich ist und dass ich mit dem Trend "alles auf einem Gerät" eben nicht gut klarkomme. Wenn ich jetzt sage, dass ein Hammer mit Plastikgriff bei mir Pickel verursacht und nix für mich ist, halte ich das dann dem Hammer vor? Allenfalls könnte ich das dem Hersteller vorhalten, denn letztlich ist der Hammer nur ein Gegenstand. Das gilt auch für die Watch. Ich könnte es Apple vorhalten, aber nicht der Watch. Dass man eine implizite Apple-Kritik erkennen mag, kann ich noch nachvollziehen, war aber nicht so gemeint.

Mir ist klar, dass ich die Watch minimalistisch konfigurieren könnte, das iPhone ist mir da aber Herausforderung genug. Ist mein persönliches Problem und ich dachte, das wäre aus meinem ersten Post klar hervorgegangen.

Solange medizinisch nicht notwendig, möchte ich weiterhin meiner eigenen Körperwahrnehmung folgen und meine Achtsamkeit diesbezüglich nicht verlernen. Ich merke selbst, wenn ich zu lange sitze, mich zu wenig bewege, hohen Puls oder Herzrasen habe, hohen Blutdruck habe, mich ungesund ernähre, schlecht schlafe, zu wenig schlafe, unentspannt, gestresst bin etc. Für alles liefert mein Körper entweder klare Signale oder zumindest Anzeichen. Meist sind sie leicht zu ignorieren, was ich auch selbst gut etabliert habe. Deshalb muss ich selbst aktiv werden und mir Zeit nehmen fürs Spüren. Das ist natürlich weniger bequem, als wenn eine Gerät einfach scheinbar exakte Werte liefert.

Ein Problem exakter Werte ist für mich persönlich, dass die quantifizierbaren Werte auch einen Gamification-Aspekt mit sich bringen. Ich will dann quasi immer die 10.000 Schritte erreichen, auch wenn es gerade nicht gut für mich ist. Lücken in Diagrammen empfinde ich dann sehr tief im Unterbewusstsein vergraben als Versagen inkl. negativer Emotionen. Deshalb halte ich solche dauerhaften Messungen für kontraproduktiv. Für mich persönlich, wohlgemerkt. Andere sind da anders gestrickt. Ich bin leider mit einem defizitären und von Dichotomie geprägtem Weltbild großgeworden. Das hat meine Gehirn ziemlich gut etabliert. Deshalb versuche ich, viele unnötigen Reize in dieser Richtung zu vermeiden.

Warum ich das hier überhaupt schreibe? Anderen geht es auch so und nicht jedem ist das bereits bewusst. Ich kam auch erst durch externe Einsdrücke auf den Trichter, dass meine (technischen) Wünsche und Begehrlichkeiten auch schädliche Auswirkungen haben können.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+1
schaudi
schaudi16.04.21 14:00
Philantrop
DTP
Und diese ganzen "Aufmerksamkeitsmagneten" sind auf Dauer wirklich Zeitkiller. Mitte der 90er hatte ich alle Mitteilungsmöglichkeiten an, wenn ich eine EMail bekommen habe, Sound, Hinweisdialog etc.

Das wichtigste bei meinen frühen Android Smartphones waren mir Multicolor-LEDs. So konnte ich mit einem Blick sehen was für Mitteilungen gerade eingingen, weil ich überhaupt keine Lust hatte immer wieder das Smartphone in die Hand zu nehmen um zu checken was ankam.

Dann kam die Möglichkeit individuelle Signale für unterschiedliche Dienste einzustellen - super praktisch.

Und dann kam das iPhone.
Keine LEDs - keine individuellen Benachrichtigungtöne und immer auf die Uhr schauen und darauf herumtippen nervt irgendwie auch. Deswegen ist das Handy eigentlich immer im Nachtmodus.

Ich habe einfach alle Mitteilungen für alles was nicht wichtig ist aus, sowohl an der Watch, als auch am iPhone. Nur Anrufe, Nachrichten von "VIPs" und Mails von "VIPs" und dem Dienstkonto. Alles weitere was sonst noch halbwegs interessant ist kommt höchstens als Hinweis in den Sperrbildschirm. Ist doch besser als wenn das Ding in tausend Farben blinkert - lenkt doch trotzdem ab. Besser einfach gar keine Mitteilung, wenn es nicht wichtig ist.
Hier persönlichen Slogan eingeben.
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