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Kingston stellt neue SSDs vor

Speicherhersteller Kingston hat neue SSDs (Solid State Drives) vorgestellt. Die SSDNow V+ wird in Kapazitäten von 64, 128 und 256 GB ausgeliefert und verfügt über einen SATA2-Anschluss. Beim Lesen sollen die 2,5-Zoll-Laufwerke unabhängig von der Kapazität einen Datendurchsatz von 220 MB je Sekunde erreichen. Der Durchsatz bei Schreibvorgängen steigt dagegen mit der Kapazität an. So erreicht die 64-GB-Version hier nur 140 MB je Sekunde, während es bei der 128-GB-Version schon 170 MB je Sekunde sind. Die 256-GB-Version erreicht schließlich 180 MB je Sekunde. Die bei SSDs vorteilhafte Stoßresistenz liegt laut Kingston bei maximal 1500G. Vibrationen während des Betriebs dürfen maximal 2,7G stark sein. Der Stromverbrauch soll im Leerlauf bei 0,15 Watt und während des Zugriffs bei 2,6 Watt liegen. Die Lebensdauer gibt Kingston mit durchschnittlich 1 Millionen Stunden an, was umgerechnet über 100 Jahren entspricht. Der Preis für die 64-GB-Version liegt bei 254 US-Dollar, während die 128-GB-Version mit 500 US-Dollar zu Buche schlägt. Für die 256-GB-Version sind schließlich stolze 992 US-Dollar zu zahlen. Die beiden größeren Modelle sind allerdings vorerst nur in den USA und Kanada verfügbar. Auf alle SSDNow V+ gewährt Kingston 3 Jahre Garantie.

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Kommentare

halebopp
halebopp13.08.09 14:26
Schätze mal, dass die Dinger in spätestens 5 Jahren Standard sind, und Festplatten nur noch für Spezialaufgaben eingesetzt werden.

Mich würde nur mal interessieren, ob die Dinger sich für jahrhunderte-lange Archivierungen eignen. Dann gäbe es ja eine Chance, das Wissen und die Fehler der heutigen Welt für die Zukunft zu erhalten.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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ulanbator
ulanbator13.08.09 14:31
Zu teuer und noch zu klein.... warten heisst die Devise... schon Besseres kommt schneller als man denkt, wenn die Sachen nicht gekauft werden.... das merken die Hersteller nämlich am schnellsten....
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minerva
minerva13.08.09 14:50
Ich bin derzeit auch am überlegen mit eine SSD in mein MacBook (alu) zu verbauen... kann mich aber auch nicht richtig entscheiden, welche etc... auch denke ich das @@ulanbator recht hat und man evtl noch etwas warten sollte.
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Cornel
Cornel13.08.09 14:55
Kann man eigentlich diese SSDs in jeden Mac mit Intel-Prozessor einbauen? Ich würde auch gerne meinen Mac Pro und das MacBook Pro damit aufrüsten. Aber ich teile auch die Meinung von ulanbator und warte noch ungeduldig.
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TheDamage13.08.09 15:09
1500G Stoßkraft... Da kann man das ding ja von der ISS abwerfen und das sollte laut G-Kräfte Verträglichkeit noch leben

Edit:
Eine Stoppdistanz von 10cm ergibt eine 1500-fache G-Kraft
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epionier
epionier13.08.09 15:09
@all

es gibt heute einige SSDs die sehr gut sind und so schnell wird sich daran nichts ändern. Die nächste Generation wird erst mit einer anderen Schnittstelle relevant (PCI-Express, bzw. SATA 3.0). Das ganze wird sich somit erst 2011 ändern.
Bei der bisherigen NAND-Chips-Technologie ist nicht mehr viel drin.

Cornel du kannst eine SSD auch in PPC verbauen, jedoch ist da eine IDE Schnittstelle.
Du kannst an deinem MBP und MP natürlich eine SATA-verbauen, schau mal in das recht aktuelle Journal in die Kommentare, ich habe da Tipps abgegeben.
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Marcel_75@work
Marcel_75@work13.08.09 15:20
Allerdings gab es ja erst kürzlich Berichte, dass einige SSDs Probleme in den MacBooks machen…
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Nico13.08.09 15:27
Hm, leider nur 2,5 Zoll. Da bleibt mir als Ersatz für meine lahme 1,8 Zoll Platte wohl weiterhin nur die Alternative von Intel (X18-M)
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Garp200013.08.09 15:28
Die Intel X-25M sind über jeden Zweifel erhaben!
Star of CCTV
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minerva
minerva13.08.09 15:33
epioniert : Kannst Du eine Empfehlung aussprechen?
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dannyinabox
dannyinabox13.08.09 15:39
@halebopp

die speicherung war doch weniger das problem sondern wohl eher die möglichkeit die dateiformate auch in Jahrhunderten noch lesen zu können.
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halebopp
halebopp13.08.09 15:42
dannyinabox - ich fürchte dass beide Punkte bis heute unklar sind.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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MacTobi
MacTobi13.08.09 16:01
halebopp:
Jahrhunderte glaube ich nicht ...

Dazu mal folgende Gegenüberstellung der „Haltbarkeit“ von unterschiedlichen Medien:

Steintafel: Genutzt seit: rund 6000 Jahren; Lebensdauer: mehrere Tausend Jahre

Papier: Genutzt seit: rund 1900 Jahren; Lebensdauer: Zum Teil mehrere Hundert Jahre

Film/Mikrofilm: Genutzt seit: 120 Jahren; Lebensdauer: 100 bis 400 Jahre (Zelluloid),bis 1000 Jahre (PET)

Festplatte: Genutzt seit: 52 Jahren; Lebensdauer: 5 bis 10 Jahre

Diskette: Genutzt seit: 39 Jahren; Lebensdauer: 5 bis 10 Jahre

CD/DVD (gepresst): Genutzt seit: 26 Jahren; Lebensdauer: 10 bis 50 Jahre

CD/DVD (gebrannt): Genutzt seit: 20 Jahren; Lebensdauer: 5 bis 10 Jahre

USB-Stick: Genutzt seit: 8 Jahren; Lebensdauer: 3 bis 10 Jahre

Holografischer Speicher: Einführung: ab 2009/2010; Lebensdauer: bis zu 100 Jahre

Ich bin dafür bei Computern die Steintafel wieder einzuführen ...
Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)
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ExMacRabbitPro13.08.09 16:05
epionier

1.
Kennst Du alle laufenden Entwicklungen bei den großen Halbleiterherstellern? Ich tippe: nein! Daher wäre ich nicht so sicher, dass mit der NAND Technik nicht mehr möglich ist. Schon morgen kommt einer mit einem neuen Schaltungs-Trick und spart einen Transistor pro Bit oder vereinfacht ihn und schon wirds günstiger und die Packungsdichte höher. Ich denke da wird sich andauernd was ändern

2.
Der G5 hat SATA und ein ein PPC!
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halebopp
halebopp13.08.09 16:10
MacTobi:

Danke für die sehr informative Zusammenstellung der Haltbarkeiten.

Stelle mir gerade vor, da sind so kleine Meißelmaschinen am Computer angeschlossen, so ähnlich wie die Nadeldrucker, und hämmern da Infos in die Granitblöckchen, damit's auch hält. Cool!    
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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analyst13.08.09 16:13
mactobi

Wen juckt denn in 6000 Jahren, was du heute auf deiner Festplatte speicherst? Abgesehen davon, dass die Dateiformate dann keine Sau mehr lesen kann Länger als ein Menschenleben, müssen Daten nun wirklich nicht auf ein und demselben Datenträger halten, oder? Also sind 100 Jahre doch kein schlechter Wert.
Außerdem ist doch bis dahin entweder Weltuntergangsszenario 1 die Klimakatastrophe, Weltuntergangsszenario 2 der Atomkrieg oder alternativ Weltuntergangsszenario 3 die absolute Volksverdummung eingetreten
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TheDamage13.08.09 16:14
MacTobi
Wenn die Steintafeln wenigstens nicht soo schwer wären
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halebopp
halebopp13.08.09 16:24
Nun ja, der Rosetta Stein passt ja auch nicht gerade in eine Hosentasche.

Aber mal ernsthaft: Hat jemand eine Ahnung, wie lange sich Daten auf SSDs halten würden, wenn man sie - voll bespielt - einfach in den Tresor legt? Hat die das Zeug zum Permanent-Speicher, oder "verblassen" die Informationen auch, wie bei magnetischen Datenträgern? Gibt es dazu Infos?
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Gerhard Uhlhorn13.08.09 16:36
Leute, macht Euch bitte keine Illusionen! Wir Menschen haben gar nicht mehr so lange! Wir stecken schon bis zur Brust in der Involution, das ist kaum zu übersehen.

Die Titanic ist kein besonders großer Unfall gewesen, und eigentlich auch nicht besonders spektakulär. Aber er ist symptomatisch für diese Menschheit, welche auch bereits eine erhebliche Schieflage hat, aber kaum einer glaubt an ihren Untergang. Dabei sind die Anzeichen nicht mehr zu übersehen! Und dann geht es plötzlich ganz schnell und nur wenige werden das überleben.

Ihr müsst Euch keine Gedanken um Jahrhunderte oder gar Jahrtausende machen. Denn dann gibt es keine Computer mehr.
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howy
howy13.08.09 16:41
halebopp

Leider verblassen auch die. Aber das dauert sehr sehr lange...

Gerhard Uhlhorn

Das sehe ich nicht so. Der Vorteil der Menschen gegenüber den Tieren ist, dass wir wissen, dass wir sterben können. Und genau dieser Vorteil kann dazu führen, dass wir erkennen, wo wir uns befinden und das abändern.
.:infect rules:.
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halebopp
halebopp13.08.09 16:42
Gerhard Uhlhorn:

Das könnte passieren, muss aber nicht. Genauso wie die Finanzkrise vorbei sein kann, muss aber nicht. Wenn man nicht an irgendeine Form von Zukunft glaubt, bleibt nur wenig, was Sinn macht. Wie war das mit dem Apfelbäumchen?
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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epionier
epionier13.08.09 17:00
Marcel75@work

Das Problem lag aber nicht an den SSDs sondern an der komischen -Beschränkung- von Apple mit nicht werkseitig verbauten Festplatten

minerva

Im wesentlichen gibt es derzeit 3 gute ssd-typen (gelistet nach empfehlung):

1) Intel X25-M Postville, die neue Version mit 32nm-Chips

2) SSDs mit Indilinx-Controller: SuperTalent UltraDrive, OCZ Vertex, etc.

3) Samsung P256 die aktuelle Samsung-Generation

dannyinabox

Das Problem der Lesbarkeit bei NAND ist geringer als bei optischen Medien..., es besteht vielmehr das Problem dass ca. all Jahr die SSD kurz an den Strom geschlossen werden muss, da sonst die Daten mangels Strom verloren gehen können. Also ist NAND keine Lösung für Archive.


ExMacRabbitPro

Ok abgesehen vom G5, ich meinte vielmehr alle PPC-Notebooks.

Und nein ich kenne nicht alle Entwicklungen, aber den Roadmap von Intel und da steht nur eine Minimierung der Strukturbreite für die NAND-Chips an. Dies bewirkt aber nur eine günstigere Produktion, da die Kosten maßgeblich vom Preis der Wafer abhängt. Und für den Fall das sich was ganz tolles findet, dann ist das nicht mit Marktreife gleichzusetzen. ich wollte nicht damit sagen dass sich nichts mehr tun wird, in 2 Jahren ist das hier alles lauwarmer Kaffee. Ich habe jedoch den Themenkomplex ganz gut im Auge und kann dir sagen, dass von den anderen Herstellern erstmal nicht so schnell etwas bahnbrechendes kommt was die Intel Postville in Frage stellen wird.

halebopp

wie gesagt ungefähr ein Jahr. Es bedarf ab und an einer Erfrischung der Chips durch Strom.
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pava3513.08.09 17:52
@halebopp, dannyinabox, Gerhard Uhlhorn

Es gibt sehrwohl Menschen, die sich Gedanken um den Erhalt von Wissen machen – aber definitiv nicht auf SSDs:

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Gerhard Uhlhorn13.08.09 23:16
howy und halebopp: So etwas ähnliches wurde auf der Titanic auch gesagt. Warum sollte sie untergehen – schließlich ist sie unsinkbar!

Nein, Involution gehört zur Evolution wie der Sonnenuntergang zum Sonnenaufgang, der Tod zur Geburt und das Verblühen zum Aufblühen gehört. Es ist ein Naturgesetz.

Wie alt ist diese Menschheit? Einige zehntausend Jahre! Aber erst in den letzten etwa hundert Jahren wurden die meisten technischen Geräte entwickelt. Warum nicht früher? Immerhin war die Menschheit ja nicht zu dumm dazu wie alte Funde belegen.

Der Grund ist einfach: Fast alles was wir entwickelten sind Prothesen für verlorene Fähigkeiten. Noch vor wenigen hundert Jahren war Telepathie eine allgemeine Fähigkeit, genau so wie eine unglaubliche Konzentration mit folge eines fast perfekten Gedächtnisses. Doch dann begannen die Menschen zu vergessen und sie waren gezwungen alles aufzuzeichnen. Die Weiterentwicklung dieser Unfähigkeiten ist der heutige Computer und das Internet. Ich könnte noch stundenlang Beispiele bringen aber ich will hier nicht den Rahmen sprengen.

Unsere Menschheit hat inzwischen in jeder(!) Beziehung eine starke Schräglage!
howy
Das sehe ich nicht so. Der Vorteil der Menschen gegenüber den Tieren ist, dass wir wissen, dass wir sterben können. Und genau dieser Vorteil kann dazu führen, dass wir erkennen, wo wir uns befinden und das abändern.
Die Tiere wissen das auch! Ich sehe, Du kennst Tiere wohl nur aus dem Fernsehen. Und der Mensch ist auch nur ein Tier, ein intellektuelles Tier zwar, aber trotzdem ein Tier! Und er wird irrtümlich „Mensch“ genannt.
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johngo14.08.09 11:46
@ Gwerhard Uhlhorn

Von welchem Planeten bist Du denn entsprungen?

Die Menschheit steht vor ihrem Ende, weil die
Titanic gesunken ist und sie die Fähigkiet der
Telepathie verloren hat ... und die Tiere trauern
schon um unsere Zukunft, denn sie sind ja so
intelligent, dass sie das ganze Geschen auf der
Erde überblicken! Richtig zusammengefasst?

Hat nur ein paar ganz große Haken!
Z. B. dass die Titanic unsinkbar ist, war nicht
mehr, als ein Werbespruch und ganz sicher hat
die Mehrheit der Menschen "nicht" daran geglaubt!

Und hätte es Telepathie gegeben, dann hätte es
in der "zwingenden Logik" der Evolution eine
Ausbreitung dieser zusätzlichen Fähigkeit gegeben
und nicht den Verlust deselben!

Und würden Tiere den Tod "verstehen", dann würden
sie sich anders verhalten (auf Farmen etc.).

@ all

Und um auch etwas zum Thema - dem Rosetta-Stein -
beizutragen: haben wir ein Glück, dass von den
hunderttausend urlaten Stein der Rosetta-Stein
übrig geblieben ist. Denn jetzt könne wir diese
(dessen) Langzeit-Speicherfähigkeit feiern!
Wäre vor 200 Jahren nur mal ein einziger
Ochsenkarren drübergefahren, dann hätten wir
unser wichtigstes Beispiel verloren!

Oder anders herum - um auf die aktuelle Situation
des Speicherns einzugehen. Ich speichere seit ca.
20 Jahren quasi täglich meine Daten und bis Heute
habe ich Null Verluste, weil ich natürlich meine
Daten (wozu speichere ich sie denn sonst überhaupt?)
auf den jeweils aktuellsten Datenträger mit
rüberziehe. Und nach derzeitigem Wissensstand kann
(könnte) ich das abertausende mal tun, ohne
jeglichen qualitativen Datenverlust!
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Gerhard Uhlhorn14.08.09 12:18
johngo: Nein, nicht weil die Titanic gesunken ist.
Es gibt eben nicht nur Evolution, sondern genau so auch Involution. Und je mehr der Mensch einschläft, desto mehr Fähigkeiten verliert er. Man kann es gut bei älteren Menschen beobachten wie sie abbauen und ihre Fähigkeiten verlieren. Und es ist mit der Menschheit nicht anders! So wie ein alter mann Brille, Hörgerät und Stock braucht, so braucht die Menschheit Computer, Telefon und Flugzeug. Das ist alles Ersatz für verlorene Fähigkeiten. Doch es wird uns als großartige Entwicklung und „Evolution“ verkauft, so wie man einem alten Menschen einen Rollstuhl als Verbesserung verkauft. Doch das ist nicht wahr!
Richtig zusammengefasst?
Nein, leider nicht.
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Gerhard Uhlhorn14.08.09 12:34
Nachtrag:
Jede Menschheit kommt und geht. Die 4. Menschheit auf diesem Planeten, es waren die Atlanten, hatten sogar Raumfahrt und Atomkraft. sie wurden deutlich größer als wir und auch deutlich älter. Die letzte Königen der Atlanten Königen Ketabel wurde durch Organverpflanzung (Zirbeldrüse) 1000 Jahre alt. Das normale Alter war aber eher so um die 600 Jahre.

Doch sie sind fast vollständig vom Planeten verschwunden. „Überlebt“ hat nur zwei ganz kleine Gruppen, eine ist die die Anden geflohen, eine andere ins Himalaia. Der Anführer der Gruppe hieß Manú Vaisvasvata, wir kennen ihn besser unter seinem biblischen Namen Noah.

Grund für den Untergang war hauptsächlich das große Unbewusstsein der Menschen, das Schlechte im Menschen, also Dinge wie Habgier, Neid, Hochmut, Völlerei, Unzucht, Faulheit und Zorn. Und das ist auch heute wieder der Fall! Doch es gab auch ein äußeres Ereignis, welches sich alle 25.967 Jahre wiederholt, und es steht bereits wieder kurz bevor.

Das Kommen und Untergehen von Menschheiten ist also eher normal.
Doch wie auch bei der Titanic denken die Menschen leider, es wird wohl nichts passieren.
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XouTube
XouTube14.08.09 15:03
@Gerhard

Sehr interessant, ich lese dann mal auf deiner Website weiter...
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Gerhard Uhlhorn14.08.09 16:23
@ XouTube: Da wird nicht so viel darüber stehen. Denn bisher habe ich mich sehr zurück gehalten. Doch mit fortschreitender Zeit wird alles ohnehin offensichtlich für jeden (der sehen will). Und Dinge die im Verborgenen lagen werden allmählich sichtbar. Und je mehr sie sichtbar werden, desto mehr kann ich auch schreiben.
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XouTube
XouTube14.08.09 16:37
Ja, hab ich dann auch gemerkt, allerdings fand ich zwei Texte zu dem Thema, das wirklich interessant ist!




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