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Klage gegen EU-Verordnung eingereicht: Apple wehrt sich gegen Sideloading

Große IT-Konzerne wie Apple stehen naturgemäß immer wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit der Politik. Diese möchte oftmals Rahmenbedingungen schaffen, um Monopolisierungstendenzen zu verhindern und Wettbewerb zu erlauben. In der Europäischen Union erfolgt die gesetzliche Umsetzung unter anderem über den Digital Markets Act (DMA), welcher seit dem ersten November dieses Jahres in Kraft getreten ist. Angesichts der umfassenden Auflagen zeigt sich Apple wenig überraschend alles andere als begeistert – und stellt sich nun einer juristischen Auseinandersetzung.


Apple ruft Europäischen Gerichtshof an
Die Europäische Kommission bestimmte Anfang September sogenannte Gatekeeper: Hierbei handelt es sich um einflussreiche IT-Unternehmen mit einer großen Nutzerbasis, die in mehreren EU-Staaten aktiv sind. Sechs Konzerne wurden auserwählt, Apple ist einer davon. Cupertino beschreitet nun den Rechtsweg und reichte eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg ein, wie Reuters berichtet. Tatsächlich hat der DMA weitreichende Folgen: So muss das Unternehmen die Interoperabilität von iMessage mit anderen Diensten sicherstellen und Sideloading erlauben – der App Store wäre also nicht länger die einzige Anlaufstelle für den Download von Anwendungen. Mark Gurman zufolge peile Apple eine derartige Öffnung im Geltungsbereich des DMA im ersten Halbjahr 2024 an.

Apple entschieden gegen Sideloading
Zwar scheint Apple durchaus zu Zugeständnissen bereit zu sein, wie etwa die kürzlich bekanntgegebene Öffnung der Nachrichten-App für RCS unter Beweis stellt (siehe hier). Vor allem Sideloading scheint für Cupertino jedoch eine rote Linie darzustellen. So erklärt der Leiter für Sicherheitstechnik und -architektur, Ivan Krstić, wieso alternative App Stores keine gute Angelegenheit seien: In einem Gespräch mit The Independent weist er darauf hin, dass wichtige Software möglicherweise nur noch fernab von Apples offiziellem Store verfügbar wird – und Anwender so gar nicht mehr die Wahl hätten, sich für den App Store zu entscheiden.

Kommentare

mk27ja95
mk27ja9520.11.23 11:29
Mein Store, meine Bedingungen. Wer das nicht möchte bleibt halt Draussen, ganz einfach.
-10
MacQ20.11.23 11:33
Beim „Sideloading“ stehen, aus meiner Sicht, andere Interessen im Vordergrund, als die der Verbraucher, die es ja zu schützen gilt Wer iPhones kauft, weiss, worauf er sich einlässt. Und wer das nicht will, mag sich doch für ein offenes System entscheiden. M. E. ist „Sideloading“ auch ein Türöffner für die Strafverfolgungsbehörden. Verbraucherschutz? So wie beim Verschlüsselungsverbot bei Messengers unter dem Vorwand der Kinderpornographie? O tempora, o Mores. Wer beschützt und eigentlich vor der Dummheit unserer Volksvertreter???
-6
Maniacintosh
Maniacintosh20.11.23 11:34
Langsam wird es lächerlich. Wenn das Sideloading so ein massives Problem ist, sollte Apple konsequent sein und das auch auf dem Mac durchsetzen. Schließlich werde Nutzer hier auch gezwungen Software woanders zu laden.
mk27ja95
Mein Store, meine Bedingungen. Wer das nicht möchte bleibt halt Draussen, ganz einfach.

Ja Apples Store, Apple Bedingungen. Das ist okay, so lange man andere alternativen nicht künstlich ausschließt. Apple ist hier halt Gatekeeper von einer der zwei Mobilplattformen mit nennenswerter Bedeutung. Das sieht ja auch die EU so.
+16
Apfel
Apfel20.11.23 11:59
Apple argumentiert, dass Programme eventuell garnicht mehr über den Appstore zu bekommen wären, weil sie dann nur noch in den anderen Stores verfügbar wären. Ach … Und derzeit ist es umgekehrt kein Problem?

Feiert ihr mal fleißig euer so tolles Appleunternehmen, welches nur eure Sicherheit im Kopf hat. Geld spielt da keine Rolle – Apple hat ja auch genug.

Es ist ganz klar richtig, dass die EU diese Monopolstellung zu durchbrechen versucht.
-9
cpack20.11.23 12:04
Apfel

👍🏻
-15
Pineapps
Pineapps20.11.23 12:08
Ich denke ein guter Kompromiss könnte eine Lösung wie Gatekeeper unter Mac sein. Also mit Zertifikat grundsätzlich die Vertrauenswürdigkeit sicherstellen, jedoch ohne dies mit entsprechenden App Store Zwangsabgaben von 15-30% zu binden sondern maximal die Jährlichen 99$ für den Entwickleraccount zu nehmen.
Click. Boom. Amazing! - Steve Jobs
+1
Bigflitzer20.11.23 12:19
Es läuft drauf hinaus das ich entscheide welchen Store ich zusätzlich installiere würde. Wenn ich nichts alternatives installiere bleibt alles beim alten.
+8
HAL 9000
HAL 900020.11.23 12:19
Produktsicherheit gibt es nur durch Kontrolle, welche Ersatzteile oder Software in ein Produkt eingebaut werden.
Oder wer von Euch möchte in einem Flugzeug fliegen, in dem ungeprüfte Ersatzteile verbaut sind oder das mit ungeprüfter Software läuft?
+3
HAL 9000
HAL 900020.11.23 12:24
Bigflitzer
Es läuft drauf hinaus das ich entscheide welchen Store ich zusätzlich installiere würde. Wenn ich nichts alternatives installiere bleibt alles beim alten.

Ganz so einfach ist es leider nicht.
Wenn "sideloading" möglich ist, kann auch abseits eines Stores Software geladen und installiert werden. "Click-to-install". Das öffnet die Schleusen für Schadsoftware...
+7
MacQ20.11.23 12:25
Klar, unsere Volksvertreter schreiben Unternehmern vor, wie sie ihre Unternehmen zu führen haben. Und dann wundern wir uns, warum Unternehmen abwandern.
-10
Apfel
Apfel20.11.23 12:28
HAL 9000

Na, ich möchte es nicht von der Lufthansa prüfen lassen, ob die Teile in der Lufthansa sicher sind. Auch wenn es hier um etwas anderes geht.

Und ein Unternehmen wie Apple schließt einen Deal mit Google, der größten Datenkrake die es gibt, um dann mit Sicherheit zu werben.

Es geht auch anders, aber das möchte Apple nicht. Dann würde der Kuchen geteilt.
+9
berlin7920.11.23 12:30
HAL 9000
Ganz so einfach ist es leider nicht.
Wenn "sideloading" möglich ist, kann auch abseits eines Stores Software geladen und installiert werden. "Click-to-install". Das öffnet die Schleusen für Schadsoftware...

Dann macht man es halt wie bei Android mit einer Auswahlmöglichkeit.

Ab Werk wäre dann der Apple Store als Installationsquelle voreingestellt.

Wer Software aus alternativen Quellen installieren will, muss das in den Einstellungen vorher freigeben (inkl. Warnhinweis).
'daß' gibt es seit 1996 nicht mehr. https://www.das-dass.de/
+9
Apfel
Apfel20.11.23 12:30
MacQ

Das ist ja in diesem Fall mal eher billige Polemik.
0
Marcel Bresink20.11.23 12:30
HAL 9000
Produktsicherheit gibt es nur durch Kontrolle, welche Ersatzteile oder Software in ein Produkt eingebaut werden.

Das hat nur nichts mit dem App Store zu tun. Die Produktsicherheit einer App wird von der Sandbox des iPhone getestet während die App läuft. Vom App Store wird sie kaum getestet. Das wäre technisch auch gar nicht möglich. Der App Store prüft im Wesentlichen, ob eine App gegen Apples Geschäftsinteressen verstößt. Und das ist ein großes wettbewerbsrechtliches Problem.
HAL 9000
Das öffnet die Schleusen für Schadsoftware...

Nicht wirklich, denn Apple hat oft genug Schadsoftware im App Store veröffentlicht. Theoretisch könnte ein alternativer Sideload-Anbieter die Apps sehr viel besser testen als Apple.
+10
dam_j
dam_j20.11.23 12:35
MacQ
Klar, unsere Volksvertreter schreiben Unternehmern vor, wie sie ihre Unternehmen zu führen haben. Und dann wundern wir uns, warum Unternehmen abwandern.

Apple is made in germany?!?
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+5
HAL 9000
HAL 900020.11.23 12:36
Marcel Bresink
Nicht wirklich, denn Apple hat oft genug Schadsoftware im App Store veröffentlicht. Theoretisch könnte ein alternativer Sideload-Anbieter die Apps sehr viel besser testen als Apple.

Theoretisch.
Aber welches Interesse hätte er daran?

Apple wurde schon mehrfach für betrügerische Software, die Apple über den AppStore vertrieben hat, in Regress genommen.
Ob das bei einem "Sideloading"-Anbieter auch klappen wird?

Zugegeben, ich bin kein AppStore-Kunde mit großen Umsätzen. Weder im AppStore von Apple noch im PlayStore von Google.
Aber dennoch fühle ich mich im AppStore von Apple deutlich besser...
+1
Gedankenschweif20.11.23 13:08
Marcel Bresink
HAL 9000
Das öffnet die Schleusen für Schadsoftware...
Nicht wirklich, denn Apple hat oft genug Schadsoftware im App Store veröffentlicht. Theoretisch könnte ein alternativer Sideload-Anbieter die Apps sehr viel besser testen als Apple.
Und wenn man nun die Scheunentore richtig auf macht, wird es besser?
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
-7
ruphi
ruphi20.11.23 13:19
Gedankenschweif
Marcel Bresink
HAL 9000
Das öffnet die Schleusen für Schadsoftware...
Nicht wirklich, denn Apple hat oft genug Schadsoftware im App Store veröffentlicht. Theoretisch könnte ein alternativer Sideload-Anbieter die Apps sehr viel besser testen als Apple.
Und wenn man nun die Scheunentore richtig auf macht, wird es besser?
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Marcels Punkt war nicht, dass Apples Prüfung gar nichts bringe, sondern dass ein anderer Anbieter nicht zwangsweise schlechter prüft, und möglicherweise sogar besser.
+8
AndreasDV20.11.23 13:21
Marcel Bresink

Nicht wirklich, denn Apple hat oft genug Schadsoftware im App Store veröffentlicht. Theoretisch könnte ein alternativer Sideload-Anbieter die Apps sehr viel besser testen als Apple.

Sieht man ja unheimlich im Spiele Bereich auf den PCs und Konsolen. Spiele werden verkauft die verbuggt sind ohne Ende. Die wurden bestimmt alle bis zum optimalen getestet….. nicht. Außerdem, wer nen Virus einschleusen will über Sideloading, hat nicht mehr die Hürde von Apple. Noch einfacher geht es dann nicht mehr.

Noch zur Info: kauft dann alle schön einen Antivirus Programm. Ansonsten ist das iPhone schneller lahmgelegt, wie man schei..e sagen kann
-9
dam_j
dam_j20.11.23 13:32
AndreasDV
Marcel Bresink

Nicht wirklich, denn Apple hat oft genug Schadsoftware im App Store veröffentlicht. Theoretisch könnte ein alternativer Sideload-Anbieter die Apps sehr viel besser testen als Apple.
Sieht man ja unheimlich im Spiele Bereich auf den PCs und Konsolen. Spiele werden verkauft die verbuggt sind ohne Ende. Die wurden bestimmt alle bis zum optimalen getestet….. nicht. Außerdem, wer nen Virus einschleusen will über Sideloading, hat nicht mehr die Hürde von Apple. Noch einfacher geht es dann nicht mehr.

Äpfel mit Birnen, sowas testet Apple ja auch nicht.
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+4
piik
piik20.11.23 13:36
HAL 9000
Oder wer von Euch möchte in einem Flugzeug fliegen, in dem ungeprüfte Ersatzteile verbaut sind oder das mit ungeprüfter Software läuft?
Es ist echt nicht alles ein Vergleich, was hinkt...
Von meinem Mac hängt mein Leben eben nicht ab.
Solche Pseudometaphern kennzeichnen unlautere Argumenmtationen.
+4
MikeMuc20.11.23 13:36
Ich finde den letzten Satz im Artikel bedeutsam. Der Verbraucher, also wir alle, könnten in Zukunft gezwungen sein, ne ganze Menge alternativer Stores zu installieren / erlauben wenn es die gewünschte Software nur dort und nicht auch bei Apple im Store zu kaufen gibt. Und in diesem Fall haben wir daran genausowenig die Wahl, wie jetzt auch, wo es nur einen Store gibt.

Meiner Meinung nach will man hier auf biegen und brechen Apple das Geschäft vermiesen und anderen die Möglichkeit einräumen, selber abzusahnen ohne Apple für die Bereitstellung des Marktes zu bezahlen. Daher sollten alle dazu gezwungen werden, ihre Software ebenfalls zum üblichen Preis bei Apple zu verkaufen und natürlich sollte Apple auch fedoras Bereitstellung der APIs etc entlohnt werden
-7
HAL 9000
HAL 900020.11.23 13:42
piik
HAL 9000
Oder wer von Euch möchte in einem Flugzeug fliegen, in dem ungeprüfte Ersatzteile verbaut sind oder das mit ungeprüfter Software läuft?
Es ist echt nicht alles ein Vergleich, was hinkt...
Von meinem Mac hängt mein Leben eben nicht ab.
Solche Pseudometaphern kennzeichnen unlautere Argumenmtationen.

Für manche Menschen hängt die Existenz von funktionierenden Macs, iPhones oder iPads ab. Muss man nicht mögen. Ist aber so...
-2
HAL 9000
HAL 900020.11.23 13:44
Ohne Apple gäbe es gar keine "AppStores". Man könnte höchstens "Klingeltöne" kaufen...
-7
Marcel Bresink20.11.23 13:48
MikeMuc
Daher sollten alle dazu gezwungen werden, ihre Software ebenfalls zum üblichen Preis bei Apple zu verkaufen

Das würde jeder Software-Anbieter sofort machen, denn natürlich ist es besser, in mehreren Stores vertreten zu sein, als nur in einem. Das Problem ist doch, dass Apple aufgrund eigener Geschäftsinteressen bestimmte Apps nicht zulässt.
+3
HAL 9000
HAL 900020.11.23 13:56
Marcel Bresink
Das Problem ist doch, dass Apple aufgrund eigener Geschäftsinteressen bestimmte Apps nicht zulässt.

Ja, das stimmt natürlich. Aber da bist du natürlich auch etwas befangen.
"TinkerTool" mochte ich immer, genial war "Double-scrollbar-both-sides" in Zeiten der Ein-Tasten-Maus.
Deine Möglichkeiten als Entwickler werden von Apple zunehmend eingeschränkt. Das ist frustrierend, kann ich nachvollziehen.
Aber an dieser Situation wird sich sicher nichts ändern, auch wenn Apple dazu gezwungen wird, sideloading zu ermöglichen. Auch dadurch hast du nicht einen einzigen weiteren Zugriff auf eine weitere API...
0
KarstenM
KarstenM20.11.23 13:57
Schon bei der ersten Vorstellung des iPhones hat Steve gesagt, dass iOS auf macOS basiert. Mit den Jahren sind in macOS und iOS viele Sicherheitsfunktionen wie Notarisierung, Gatekeeper, Sandboxing, etc. dazugekommen. Auf beiden Systemen haben wir einen AppStore mit fragwürdigen Gebühren (aus Entwicklersicht), mehreren diskussionswürdigen Regeln und einem intransparenten Reviewprozess.
Warum wird aber beim Mac gelobt, dass man beliebige Software installieren und sogar darauf programmieren kann, aber beim iPhone wäre es der Tag an dem die Hölle zufriert, wenn zum Beispiel "serif" in seinem eigenen Store auf der Homepage einen Downloadbutton (kein Storelink) für seine Affinity Produkte für iOS anbietet? Ich verstehe es nicht. Hier wird dann gutgeheißen, dass Apple sich die 30% im Namen der Sicherheit nimmt, die ja am Mac nicht unbedingt schlechter ist.

Und der/die Eine oder Andere mag von Android halten was er/sie will, aber Androids laufen nun auch nicht alle als Malwareschleudern durch die Gegend, trotz der Möglichkeiten des Sideloadings.
+9
KarstenM
KarstenM20.11.23 14:06
HAL 9000
Ohne Apple gäbe es gar keine "AppStores". Man könnte höchstens "Klingeltöne" kaufen...

Man konnte schon zu Zeiten, als Nokia noch ein Name war, "Handysoftware" auf dem Handy kaufen. Ja, die war Schrott. Ja, die war teuer. Und ja, niemand hat es gemacht. Aber es gab sie.

Und digitalen Softwarevertrieb hat Valve schon 2003 gestartet. Apple hat den AppStore also auch nicht erfunden.
+5
HAL 9000
HAL 900020.11.23 14:10
KarstenM
HAL 9000
Ohne Apple gäbe es gar keine "AppStores". Man könnte höchstens "Klingeltöne" kaufen...

Man konnte schon zu Zeiten, als Nokia noch ein Name war, "Handysoftware" auf dem Handy kaufen. Ja, die war Schrott. Ja, die war teuer. Und ja, niemand hat es gemacht. Aber es gab sie.

Und digitalen Softwarevertrieb hat Valve schon 2003 gestartet. Apple hat den AppStore also auch nicht erfunden.

Sicher gab es auch vorher exotische Angebote.

Den Massenmarkt hat Apple eingeführt.
(Wie bei der Maus. Gab es schon vorher, hatte aber erst Relevanz, als Apple sie eingeführt hat.)
Der Store wurde sehr kurz danach von Google kopiert.
Microsoft zog auch nach, ist aber gescheitert.
Ebenso wie andere alte "Helden"...
-5
east20.11.23 14:18
nicht zu vergessen, damals wechselten einige User vom iPhone auf Android weil die somit gecrackte Apps kostenlos runterladen konnten. So auch der Jailbreak beim iPhone damals - es ging fast nur um gecrackte App Installationen .
Wenn es wahr wird, werden dubiose Crack-Games-App-Stores auftauchen. EU schießt den Entwicklern damit auch heftig ins Bein. So nebenbei könnte jeder Hersteller dem die Bedingungen von Alternativ-App-Store nicht passen einen eigenen App-Store rausbingen- dann hätten wir 65464643444 App-Stores - geil wie ich mich darauf nicht freue.

Wird sowas Realität wird, werde ich mein altes Titan-Nokia wieder benutzen.
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