Da wird es wohl eher um Akku Technik gehen was Tesla Ingenieur für Apple so interessant macht

250 Mille fürs anfangen... ich möchte noch mal jung sein und den Druck aushalten... whooow... dafür arbeiten andere viele Jahre. *schnief*

Warum konkurrieren? Apple sollte Tesla kaufen...

Zumindest sollten sie zusammenarbeiten. Ein Tesla mit einem OS von Apple wäre die Erfüllung all meiner Autoträume.

Die Entwicklung eines E-Mobils dauert nunmal ein paar Jahre und warum sollte Apple da nicht einsteigen können. Und wer weiß, vielleicht fahren 2025 schon die ersten iCars durch die Straßen.

Eben, sehe ich auch so: die sollten zusammenarbeiten. Die Integration vom iOS in TELSAs Model S, X, 3 wäre doch für Apple sehr interessant. Ich kann mir auch vorstellen, dass Apple es interessieren dürfte, wie es TESLA geschafft hat, eine komplexe Maschine wie ein Auto komplett über ein GUI auf Linux-Basis zu steuern. Denn das funktioniert so gut, dass nun auch Audi das digitale Cockpit verbaut, also das Kombiinstrument mit frei editierbaren Anzeigen/Navi/Musik. Die Steuerung selbst über Touch kann bisher nur TESLA in der Konsequenz.

Das hätte Apple billiger haben können. SAAB stand ja seinerzeit zum Verkauf mit einem kompletten und sicher sehr kompetenten Team.

Stereotype
Vergiss es, Autos kann man nicht "flach" genug bauen und auch die Räder stören JI Design kolossal

Ausserdem braucht man bei einem Apple Auto für jedes Werkzeug einen Adapter und es kann passieren, dass man weg vom Lenkrad und vom Fahrersitz - hin zu einem sehr reduzierten runden Ring und einem Topf zum drauf sitzen übergeht. Dafür gibt es das Auto in silber, weiss und gold Farbe.

Also ich will ein Auto das funktioniert und zwar gleich, nicht erst nach 21 Updates. Und ich will nicht jedes Jahr wegen einem Update die Bedienung meines Autos neu erlernen müssen. Und nein, neue Funktionen wie farblich verstellbare Rückspiegel-Verkleidungen und im Querschnitt stufenlos verstellbare Antennen sind ganz nett - aber braucht kein Mensch.

Wenn Apple Autos baut, werde ich aufhören diese zu fahren. Apple sollte das tun, was die können - und das sind geile Computer und geile Bedienung. Und nachdem wir das "flach um jeden Preis" irgendwann überwunden haben, bekommen wir auch wieder was wir lieben.

nane

Bla, bla, bla. Stell dir mal vor jeder würde so denken wie du.

Ich glaube, dagegen hätte die Daimler AG etwas.

Edit: Gerade gelesen, dass sich die Daimler AG erst kürzlich von den Anteilen an Tesla getrennt hat. Die Partnerschaft besteht jedoch weiterhin, jedenfalls gäbe es jetzt aber wenigstens keine Hürden mehr, Tesla theoretisch tatsächlich zu kaufen.

Stereotype
Wäre furchtbar. Vielfalt mach uns ja gerade aus

Genau, ebenso wie Mut zum Risiko und Negativsten nicht ernst zu nehmen.

Es gibt nur 1 , 5 , und 10 plätzer.

Nicht zu vergessen, das man zum tanken immer einen spezialschlauch benutzen muss,weil der tankstutzen nicht kompatibel ist.

Auch der tank selbst ist so gebaut, das der fest eingeschweisst ist, und nur durch spezialisten ersetzt werden kann.

Eine motorhaube gibt's nicht mehr, aber bei gewissen modellen kann jeder verschiedene einspritzsysteme nachrüsten.

Stossfänger gibt nicht, die muss jeder selbst nachrüsten.

Das austausch der heck oder frontscheiben ist je nach modell extrem aufwändig und es muss das ganze auto auseinander genommen werden.

Das iAuto wird nach 3 Jahren immer langsamer weil die servicegarage die neueste software eingespielt hat und leider die alte nicht mehr wieder ladbar ist.

Das kann Apple eventuell wieder billiger haben. Saab entwickelt seit 2 Jahren ein Elektroauto, und jetzt geht (aufgrund Nichtzahlung eines chinesischen Partners) mal wieder das Geld aus. Derzeitige Gerüchte gehen davon aus, dass Mahindra gerne einsteigen möchte. Aber warum nicht (auch) Apple. Infrastruktur ist super, und während die Beträge für den Bereich hoch erscheinen (einige Hundert Millionen bis zum ersten Modell werden wohl noch gebraucht), ist das für Apple Peanuts.

maclex

Ein iAuto ist ein E-Auto und braucht deswegen keinen Tank.
Und die Ladeinfrastruktur ist aktuell schlimmer, als du es hier fürs Tanken beschreibst. Es braucht nicht die Firma Apple, um uneinheitliche, um nicht zu sagen chaotische, Ladesysteme zu haben.
Das können andere schon lange.

iauto = e-auto, wusste ich nicht.
beim apple auto sind dann aber die akkus fest verklebt.

und ein e-auto sollte man an jeder steckdose laden können.
ist nur die frage, wie lange es dauert.

oke, autovergleiche hinken meistens.

Fakt ist Apple hat schon öfters darüber nachgedacht ein Auto zu bauen. Das hat Steve Jobs mal auf einer All Things Digital Konferenz gesagt. Es wurde nur immer zu Gunsten anderer Pläne nicht gemacht.

Mahindra wird wohl erst einsteigen, wenn NEVS (die Firma darf nicht mehr SAAB heissen, das die SAAB AB die Namensrechte zurück gezogen hat!) komplett pleite ist.
Das Elektroauto das NEVS entwickelt ist auch nicht fortschrittlicher als die der anderen Hersteller bzw. sogar etwas rückständiger. Die SAAB-Fanboy-Basis behauptet gern anders, aber das was NEVS in Sachen Elektroauto gezeigt hat, war absolut nix besonderes. Ganz im Gegensatz zu dem, was SAAB vor Jahren mal gezeigt hat, das was für die damaligen Verhältnisse extrem gut und fortschrittlich, aber das war SAAB und nicht NEVS.
Und dann gibt es bei NEVS bzw. dem SAAB-Nachlass zuviele Ungewissheiten.
Aktuell hat der SAAB-Nachfolger NEVS nur das Recht für ein Auto, dieses ist in der Grundkonstruktion nun schon 14 Jahre alt (was man dem AUto allerdings nicht ansieht!). Für eine neue Generation von Auto ist nicht klar, ob es eine Plattform gibt … es wird zwar immer von der Phoenix-Plattform gemunkelt, aber da ist zuvieles im dunkeln.
Sagen wir es mal so, wer NEVS(!!) kauft, muss meiner Meinung nach ziemlich wirr im Kopf sein … NEVS hat, bis auf die Produktionsstätten und den rechten an einer 14 Jahre alten Plattform NICHTS.

Und allgemein zum Thema batteriebetriebenes Elektroauto: Ich halte das vielmehr für eine Brückentechnologie, denn mehrere hundert Kilo Energiespeicher durch die Gegend zu chauffieren, die dann auch noch recht aufwendig geladen werden müssen kann kein Ansatz sein. Elon Musk behauptet zwar immer etwas anderes, aber ich glaube die Zukunft liegt vielmehr im Wasserstoffantrieb. Damit können sowohl Brennstoffzellen als auch Otto-Motoren (aktuelle könnten auch umgerüstet werden) betrieben werden … es ist wesentlich schneller zu tanken und ist wesentlich leichter.

Die Brückentechnologie heißt Hybrid. Und ob es danach die eine neue Antriebstechnologie überhaupt geben wird, ist fraglich. Mehrheitlich durchsetzen wird sich am Ende diejenige, die früher als die andere(n) billig zu produzieren ist.

Nein, es wird sich die durchsetzten, die den Konsumenten am wenigsten "auffällt" … und wenn man nach 200 - 300 Kilometern eine mehrstündige Pause einlegen muss, damit man dann weiter fahren kann, dann ist das eher eine anstrengende Technologie.
Und auch ein Tausch der Batterien statt tanken, ist nicht gerade eine subtile Methode und schafft auch nur bedingt Vertrauen.

Leudde, ich glaube wir müssen langsam umdenken.
WENIGER herumfahren heisst die Lösung.

Warum eigentlich nicht? Energiewende für Elektroautos: Tauschen statt Tanken

Ende Mai 2013, drei Monate nach Erscheinen dieses Artikels, hat Better Place Insolvenz angemeldet.

Hybrid?
Ein Opel Ampera ist einfach zuviel des guten und schiesst übers Ziel hinaus.
Ein sparsamen Auto braucht nicht 150 PS und ist 1732 Kg schwer.
Also sowas müsste doch deutlich leichter sein.100 PS reichen IMHO sowieso aus.

Aber bei den Benzinpreisen wird sich da so schnell nichts ändern.

Tesla setzt auf Linux soweit ich weis.

R.E.F.

Und? Ist eine gute Idee etwa nur deshalb schlecht, weil eine Firma schlecht arbeitet?!?

Wer hat denn gesagt, dass die Idee schlecht ist? (Ich nicht.) Tesla macht's ja auch:

Diese Machbarkeits-Demo ist aber auch schon wieder über zwei Jahre her, und Tesla investiert dann doch eher in den Ausbau des Supercharger-Netzes.

Schon heute drücke ich da mit 120kW in 40 Minuten Saft für 300 Kilometer rein. Wie gesagt, das ist der HEUTIGE Stand. In 10 Jahren lade ich in unter 15 Minuten 500km Reichweite, da bin ich mir absolut sicher. Und irgendwann ist Laden genau so schnell wie Tanken.

Das hat weder heute, noch in 10 Jahren etwas mit Alltagstauglichkeit zu tun. Und irgendwann leben wir nicht mehr...

So unterschiedlich können die Definitionen von "Alltagstauglichkeit" sein.

Ich steige jeden Morgen in ein "vollgetanktes" Auto. Ich fahre 35km in die Firma, manchmal dann noch ca. 100km zu Geschäftsterminen, und dann 35km wieder zurück. Und am nächsten Morgen ist die Kiste wieder voll.
Am Wochenende komme ich ohne Zwischenladung nach Norddeutschland zu meinen Eltern, oder mit einem 40-minütigen Ladestopp, den ich mit der Mittagspause verbinde, zu Freunden nach Bayern.

Du scheinst alltäglich etliche hundert wenn nicht gar tausende Kilometer abzureißen - und in dem Fall würde ich auch einen gepflegten Diesel empfehlen.

Dass wir "irgendwann" nicht mehr leben, ist ausgesprochen zutreffend. Ich urteile allerdings nicht über einen Technologiefortschritt in Abhängigkeit davon, ob ich ihn noch erlebe.

@R.E.F.
Okay, zugegeben - das mit der "Alltagstauglichkeit" muss ich etwas relativieren. Das hängt sehr stark von der jeweiligen Nutzung ab. In den allermeisten Fällen wird's wohl ähnlich wie bei Dir ablaufen.
Und wenn man der Tank leergeht und grad keine Tankstelle verfügbar ist, ist man in jedem Fall aufgeschmissen...

Auch bei den anderen Argumenten bin ich ganz bei Dir...auch wenn es nicht so geklungen hat