Konzeptkünstler zeigt Designwünsche für HomePod 2 mit iPod-Anleihen
Am Freitag kommt Apple Smart Speaker HomePod erstmal in den Handel und in Kundenhände, zunächst nur in den englischsprachigen Staaten USA, Großbritannien und Australien. Deutschland und Frankreich sollten in den kommenden Wochen folgen. Doch schon jetzt hat sich Martin Hajek Gedanken über den Nachfolger des HomePod gemacht, wie er aussehen und welche Funktionen er mitbringen könnte. Wie so oft schon entwickelte der Konzeptkünstler aus diesen Prognosen realistische Renderings.
Hajek wünscht sich für den HomePod offensichtlich eine Dreiteilung, ähnlich wie sie für die diesjährige iPhone-Generation geplant ist. Neben dem einfachen »HomePod 2«, welcher Design, Größe und Funktionen des Erstlings erbt, zeigt er einen größeren »HomePod+« und einen »HomePod Express« im Taschenformat.
HomePod ExpressLetzterer übernimmt in Hajeks Konzept Designanleihen vom klassischen iPod, allen voran die Steuerung über ein Clickwheel. Außerdem soll das Gerät die Ausmaße einer Getränkedose mitbringen, um in jede Hosentasche zu passen. Ein Tragegurt qualifiziert das Gerät endgültig zum tragbaren Lautsprecher. Dies unterstreichen auch die gewünschte Wasserdichtigkeit und der eingebaute Akku, der sich kabellos aufladen lassen soll. Um das Gesamtgerät kostengünstig zu halten, will Hajek die Siri-Steuerung komplett durch das Clickwheel ersetzen - einmal mehr ein Zeichen, für wie wenig zentral Siri in dem Gerät wahrgenommen wird.
HomePod+Der HomePod 2 sieht nicht nur so aus wie der aktuelle HomePod - mit Ausnahme einer größeren Auswahl an Gehäusefarben, beispielsweise Gold -, sondern soll auch nur graduelle Verbesserungen bei Siri mitbringen. Der HomePod+ hingegen fungiert als bassintensive Alternative mit der doppelten Gehäusebreite. Für das Gerät wünscht sich Hajek auch einen 3,5-mm-Klinkenanschluss sowie einen LAN-Port. Die geräumigere Oberkante soll dabei zusätzlich auch als Plattform zum kabellosen Aufladen von iPhone und Apple Watch verwendbar sein.
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