Kuo: iPhone 16 Pro mit besserer Ultraweitwinkelkamera, iPhone 17 mit aufgebohrter Frontkamera
Während sich Besitzer eines iPhone 6S noch mit einer 6-Megapixel-Frontkamera begnügen mussten (oder müssen), hat Apple die Komponente in den künftigen Modellen deutlich verbessert: Beim iPhone 7, X, XR sowie XS kommt bereits ein Objektiv mit sieben Megapixeln zum Einsatz, seit dem iPhone 11 sind es zwölf Megapixel. Der Leaker Ming-Chi Kuo veröffentlichte nun einen neuen Beitrag auf
Medium und geht dort näher auf etwaige Fortschritte der Kamera in künftigen Baureihen ein. In diesem Jahr gebe es bei der Ultraweitwinkel-Kamera große Veränderungen, das iPhone 17 hingegen glänze mit einer stark verbesserten Frontkamera.
24-Megapixel-Frontkamera für das iPhone 17?Egal ob für FaceTime oder Selbstporträts: Von der im TrueDepth-Modul eingebauten Kamera machen viele Anwender häufig Gebrauch, um Fotos des eigenen Antlitzes ohne Zuhilfenahme anderer Personen zu knipsen. Die in aktuellen Geräten verwendete Kameratechnik verrichtet in aller Regel auch einen guten Dienst. Für das im Jahr 2025 erwartete iPhone 17 erwartet Kuo einen deutlichen Sprung nach vorn: Während im iPhone 15 eine 12-Megapixel-Kamera mit ƒ/1.9-Blende und 5P-Objektiv verbaut ist, spendiert Cupertino dem iPhone 17 eine 24-Megapixel-Frontkamera mit 6P-Linse und Autofokus. Als Zulieferer fungiere vor allem das Unternehmen Genius. Die Gesamtkosten für diese Komponente würden sich mehr als verdoppeln. Laut Kuo ziehe das Upgrade eine erhebliche Verbesserung der Bildqualität nach sich.
Aufwertung der Ultraweitwinkelkamera beim iPhone 16 ProDie Ultraweitwinkel-Kamera des iPhone 16 Pro erfahre eine deutliche Aufwertung: Apple setze auf einen 48-Megapixel-Sensor. Dieser sollte mehr Licht einfangen und vor allem in Low-Light-Situationen bessere Ergebnisse erzielen. Bei der TrueDepth-Kamera bleibe jedoch Gerüchten zufolge alles beim Alten. So wandere erst beim iPhone 17 Pro die Face-ID-Technik unter das Panel, sodass die Dynamic Island auf einen kreisförmigen Ausschnitt verringert werden könnte. Bei den Pro-Modellen im Jahr 2027 gehe Cupertino laut Branchenberichten einen Schritt weiter und platziere die Frontkamera zur Gänze unter dem Panel, um Aussparungen auf dem Bildschirm vollends auszumerzen.