Kuo: iPhone 16 Pro mit größerem Display und Periskopkamera
Einer der wichtigsten Punkte bei der Präsentation eines neuen iPhones stellt zweifelsohne das Kamerasystem dar: Apple wird nicht müde zu betonen, welche Fortschritte in diesem Bereich erzielt wurden und geht dabei meist eindringlich auf die Pro-Modelle ein. Bisweilen bleiben einige Kamera-Features gar der Pro-Max-Variante vorbehalten: So spendierte Cupertino etwa dem iPhone 12 Pro Max einen größeren Sensor für das Weitwinkelobjektiv sowie „Sensor Shift“-Stabilisierung. Auch dieses Jahr soll der teuerste Ableger der kommenden Baureihe exklusive Funktionen wie ein Periskop-Objektiv erhalten. Der Branchenkenner Ming-Chi-Kuo gibt nun einen Ausblick auf die Displays und Kameras des iPhone 16 Pro (Max).
Kuo: iPhone 16 Pro wird größerWer keine Kompromisse bei der Kamera des iPhones eingehen möchte, muss dieses Jahr wohl zum iPhone 15 Pro Max greifen, das dank der Periskop-Technologie einen deutlich ausgefeilteren optischen Zoom ermöglichen soll. In einem neuen Blog-Beitrag auf
Medium erklärt Kuo, dass sich das bereits im kommenden Jahr ändert: Seinen Informationen zufolge erhalte dann auch das Pro-Modell ein Periskop-Objektiv. Möglich mache das ein größerer Innenraum des iPhone 16 Pro. Das Gerät wachse im Vergleich zum Vorgänger ein wenig an, was auch den Bildschirm betrifft. Dieser falle ein wenig größer aus – konkrete Zahlen nennt Kuo jedoch nicht. Als Hauptlieferant für das Kamerasystem fungiere das Unternehmen Cowell.
Zweite Generation des Headsets im Jahr 2025Kuos Aussagen zum größeren Bildschirm des iPhone 16 Pro decken sich mit den Prognosen des Analysten Ross Young. Dieser erklärte vor wenigen Tagen, dass Apple sogar die Displaygrößen beider Pro-Modelle im kommenden Jahr anhebe: Laut Youngs Quellen erhöhe Apple die Displaydiagonalen jeweils um 0,1 bis 0,2 Zoll (siehe
hier).
Ferner äußert sich Kuo erneut zum kommenden Mixed-Reality-Headset und bekräftigt, dass die zweite Generation 2025 auf den Markt kommt und in einer High-End- sowie Low-End-Version erhältlich sein werde. Die Auslieferungsmenge der zweiten Baureihe etwa zehnmal so hoch wie jene des kommenden Headsets, so Kuo.