Kurz: AirTag-Tonabfolgen im Detail +++ Apple stellt „Apple Music Sessions“ vor
Unterschiedliche AirTags-Sounds für verschiedene SituationenApples AirTags beinhalten viel Technik auf engem Raum: Die Etiketten dienen der Ortung verlegter oder verloren gegangener Gegenstände und machen nicht nur innerhalb der „Wo ist?“-App auf sich aufmerksam. So spielen AirTags Töne ab, um sie leichter lokalisieren zu können. Die Bedeutung der unterschiedlichen Tonabfolgen, erklärt Apple genauer in einem Video. Merkwürdigerweise unterscheidet sich der
Beitrag des deutschen Support-Kanals vom englischen Video – Cupertino stiftet so eher Verwirrung, da manche Töne nicht genannt werden.
Die fünf möglichen Tonabfolgen sind:
- Begrüßung bei Beginn der Einrichtung
- Inbetriebnahme mit einer neuen Batterie
- Einrichtung abgeschlossen: Das AirTag kann verwendet werden
- Lokalisierung des AirTags in der „Wo ist?“-Anwendung
- Ein unbekannter AirTag begleitet den Nutzer schon seit einiger Zeit: Hiermit soll Stalking verhindert werden
- Das Suchen eines unbekannten AirTags in der „Wo ist?“-App
Aktuell ist das Viererset der smarten Etiketten übrigens dank eines Rabatts für 94,95 Euro bei
Amazon erhältlich.
Apple Music mit neuer SonderreiheApple macht per
Pressemitteilung auf eine Serie an exklusiven Live-Mitschnitten für Abonnenten von Apple Music aufmerksam. Ab sofort sind Aufnahmen der Country-Sängerinnen Carrie Underwood und Tenille Townes zu hören – bei manchen Songs gibt es auch visuelle Inhalte zu bestaunen.
Die Darbietungen finden in Studios des Streamingdienstes statt – das ermöglicht dem Unternehmen auch, sämtliche Aufnahmen so abzumischen, dass sie mit 3D-Audio kompatibel sind. Die Idee erinnert ein wenig an vergangene Projekte wie „iTunes Sessions“, außerdem finden sich auch bei der Konkurrenz exklusive audiovisuelle Inhalte. Carrie Underwood sowie Tenille Townes ist nun mit jeweils sechs Titeln vertreten, je drei davon mit Video. Welche Interpreten die neue Reihe künftig umfassen wird, lässt Apple allerdings offen. Der Konzern verspricht aber, in Zukunft auch andere Genres zu berücksichtigen.