Kurz: Alle 22 neuen Länder-Zifferblätter für die Apple Watch zum Download +++ Das MacBook (2015) ist nun „Vintage“
Zifferblätter in den Landesfarben: Download direkt bei AppleBesitzer einer Apple Watch können seit Dienstag Sport-Loop-Armbänder in den Farben diverser Nationalflaggen bestellen – insgesamt 22 Varianten stehen zur Auswahl. Dabei handelt es sich Apple zufolge um eine „Limited Edition“: Interessenten sollten sich mit dem Kauf also möglicherweise nicht allzu viel Zeit lassen. Die Armbänder lassen sich
hier erwerben und werden mit einem QR-Code ausgeliefert, der einfarblich auf die Nationalflagge abgestimmtes Watchface auf die Uhr bringt. Wer ein solches Zifferblatt ohne den Kauf eines Armbands auf die Apple Watch herunterladen möchte, kann das recht einfach tun, so er eine Series 4 oder neuer sein Eigen nennt: Apple stellt diese zum Download auf der hauseigenen Internetseite bereit. Hierzu muss der Nutzer diesen
Link mit dem iPhone abrufen. Nach einem kurzen Scrollen nach unten taucht jene Sektion auf, in der Apple für die neuen Armbänder wirbt. Hier tippt der Nutzer auf „Länder ansehen“:
Nun erscheint eine Auswahl der 22 Länder (Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, China, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Griechenland, Italien, Jamaika, Japan, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Russland, Südafrika, Südkorea, Spanien, Schweden und USA): Wird die gewünschte Nation angetippt, so startet der Download durch das Feld „Zifferblatt hinzufügen“ am Ende der Seite.
Reparaturen für das MacBook (2015) werden schwierigerAuch wenn das deutsche Support-Dokument noch nicht aktualisiert wurde – auf Apples
US-Seite listet das Unternehmen das 2015 erschienene MacBook (ohne Namenszusatz) nun in der Kategorie „Vintage“ auf. Ein Hardware-Service ist somit nur noch eingeschränkt möglich: Eine Reparatur findet nur dann statt, wenn Ersatzteile lagernd sind. Das MacBook mit seinem 12 Zoll großen Retina-Display war zum Release-Zeitpunkt das dünnste Ultrabook des Unternehmens. Es setzte auf einen USB-C-Anschluss sowie auf die umstrittene Butterfly-Tastatur. Über einen Lüfter verfügten die Geräte zwar nicht, allerdings waren die verbauten Prozessoren jenen des MacBook Air aus demselben Jahr in puncto Leistung unterlegen.