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Kurz: Apple testet macOS 15.2 intensiv +++ Alternativer App Store SetApp Mobile in offener Beta

Die Veröffentlichung von macOS 15 ist absolviert und ersten Rückmeldungen zufolge glückte dies weitgehend reibungslos. Gleichzeitig arbeitet Apple bereits seit geraumer Zeit an macOS 15.1, Ende Juli war die erste Beta mit Funktionen aus Apple Intelligence erschienen. Während bis zur Freigabe wohl noch einige Wochen verstreichen, hat das Unternehmen aber schon damit begonnen, das übernächste Update intensiv zu erproben. Seit einigen Tagen steigen die Zugriffe von Macs mit macOS 15.2 aus Apples Netzwerken auf unsere Dienste massiv an.

In der vergangenen Woche war es verhalten losgegangen, nun lässt sich sehr rege Aktivität verzeichnen. Ob es erneut zwei zeitgleiche Betaphasen gibt, also wie im Falle von macOS 15 und macOS 15.1, lässt sich daraus nicht ableiten. Dennoch käme ein baldiger Betastart nicht überraschend, da Apple keine Anstrengungen mehr zeigt, die Zugriffe zu maskieren. Der Inhalt von macOS 15.2 (und iOS 18.2) ist in einem Punkt bereits klar: Funktionen wie Image Playground, Genmoji und ChatGPT erscheinen nicht mit macOS 15.1, sondern wohl erst mit 15.2.


iOS App Store "Setapp Mobile" als Beta ausprobieren
Vor Monaten hatte der alternative App Store namens Setapp Mobile bereits zu einer geschlossenen Betaphase eingeladen. Was auf dem Mac schon seit vielen Jahren als Software-Plattform bekannt ist, wird in der EU auch den Weg auf iPhone und später iPad gehen. Wie die Entwickler von MacPaw nun ankündigten, beginnt jetzt die offene Betaphase. Wer sich in einem Land der Europäischen Union befindet und mindestens iOS 17.4 installiert hat, kann für eine monatliche Gebühr von 9,49 Euro durch den gesamten Katalog browsen und beliebig viele der angebotenen Apps nutzen.

Enthalten sind unter anderem Titel wie CleanMyPhone, ClearVPN, Riveo und MonAI, insgesamt stehen in der Beta 50 Apps zur Verfügung. Was einen erwartet, soll neben Apples eigenem App Store ein alternativer Dienst in Betrieb genommen werden, hatten wir in diesem Artikel beschrieben. Wer sich bezüglich der monatlichen Gebühren noch unschlüssig ist, kann übrigens auch ein kostenloses siebentägiges Testabo abschließen.

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