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Kurz: Apple weitet Rückgabefristen deutlich aus +++ Power-Button des Mac mini, John Ternus erklärt

Nicht jedes Weihnachtsgeschenk erfüllt den Beschenkten mit so viel Freude wie gedacht. Aus diesem Grund haben Händler nach dem Fest auch stets mit besonders vielen Retouren umzugehen. Traditionell ändert Apple die Rückgabebedingungen in der Weihnachtszeit zugunsten der Kunden – dieses Jahr stellt keine Ausnahme dar. Schon seit Jahren erfolgt besagte Umstellung stets im November und weitet die ansonsten geltenden Fristen deutlich aus. Produkte aus dem Online Store, ausgeliefert zwischen dem 8. November 2024 und 25. Dezember 2024, lassen sich bis einschließlich 8. Januar 2025 zurückgeben.

Ausgenommen hiervon sind jedoch Produkte mit einer persönlichen Gravur. Auf Erstattungen von Software-Downloads erstrecken sich die Änderungen ebenfalls nicht – selbiges gilt, wenn als Zahlungsabwicklung der Ratenkauf vereinbart wurde. Apple verweist explizit darauf, nach dem 25. wieder auf die bekannte 14-tägige (gesetzliche) Frist zur Rückgabe online getätigter Bestellungen zu setzen.


John Ternus über den Einschaltknopf des Mac mini
Der neue Mac mini mit M4 sorgte von Anfang an für viel Zuspruch. Sowohl die optische Frischzellenkur als auch die noch weiter nach oben geschraubte Performance konnte viele potenzielle Kunden überzeugen. Frühe Testberichte fielen ebenfalls sehr positiv aus, wenngleich es in allen bisherigen Reviews den immer selben Kritikpunkt zu lesen gab: Wie konnte Apple den Einschaltknopf nur auf die Unterseite des Gerätes verlagern?

Apples Hardware-Chef John Ternus hat sich zu dieser vieldiskutierten Frage nun geäußert und eine recht knappe Antwort gegeben. Aufgrund der deutlich geringeren Abmessungen habe man den Button von der Rückseite nach unten verlegt. Das sei aber kaum von Bedeutung, immerhin benutze kaum ein Mac-Nutzer überhaupt noch jenen Schalter. Ob das bei Desktop-Geräten wirklich so ist, darf allerdings bezweifelt werden. Bei Notebooks, die man einfach schnell zuklappt, dürfte der Ruhezustand wohl wesentlich häufiger als bei Tischcomputern zum Einsatz kommen.

Kommentare

semmelroque
semmelroque11.11.24 15:53
Haha, lustiger Typ, dieser John.

Was kommt als nächstes? Eine Maus, die nur durch einstecken eines USB-C-Kabels an der Unterseite geladen werden kann, weil andere Möglichkeiten des Ladens eh kaum noch User nutzen würden?
+27
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex11.11.24 16:03
Solange der Mac angeht sobald er Strom bekommt, wäre mir die Position des Einschaltknopfes egal. Hier ist immer der komplette Schreibtisch mit Equipment vom Strom getrennt, solange er nicht genutzt wird.
+12
peacekeeper11.11.24 16:04
semmelroque
Was kommt als nächstes? Eine Maus, die nur durch einstecken eines USB-C-Kabels an der Unterseite geladen werden kann, weil andere Möglichkeiten des Ladens eh kaum noch User nutzen würden?

Diese Diskussion finde ich so eigenartig. Ich hab die MagicMouse seit Jahren in Benutzung und das war nie ein Problem. Der Akku hält wochenlang, 2 Minuten laden reichen locker einen Arbeitstag, selbst wenn man tagelang die Warnung ignoriert und die Maus mal ausgeht (mir nie passiert).

Irgendwie habe ich das Gefühl dieses Kommentar kommt immer von Leuten, die die Maus nicht nutzen. Von der Arbeit habe ich eine Cherry Maus mit USB-C vorne, die lade ich auch nicht bei Nutzung, da es einfach nie nötig ist bei wochenlangen Laufzeiten.
+33
simos11.11.24 16:06
Mein Mac Mini war unter der Tischplatte an der hinteren Tischkante montiert. Den Ein-/Ausschalter habe ich praktisch nie benutzt. Gelegentlich wurde er für ein Update neu gestartet, ansonsten blieb er im Ruhezustand – genau wie meine MacBooks und iPads.
Solange der Mac angeht sobald er Strom bekommt, wäre mir die Position des Einschaltknopfes egal.

Kann man so einstellen
+7
Bonsy11.11.24 16:16
Es geht doch im Grunde genommen nicht darum, ob man jetzt der einen oder der anderen Fraktion angehört. Ich denke, wenn es technisch nicht anders möglich gewesen ist, dann solls so sein. Es aber zu machen, weil man denkt, dass es eh niemand braucht, ist anmaßend. Ich verwende den Knopf täglich, kann aber verstehen, wenn es andere nicht tun.

Bitte wieder mehr Verständnis füreinander, das kann doch nicht so schwer sein. Wieso muss immer der eigene Umgang der einzig richtige sein?
+35
Aulicus
Aulicus11.11.24 16:23
Bonsy
Es geht doch im Grunde genommen nicht darum, ob man jetzt der einen oder der anderen Fraktion angehört. Ich denke, wenn es technisch nicht anders möglich gewesen ist, dann solls so sein. Es aber zu machen, weil man denkt, dass es eh niemand braucht, ist anmaßend. Ich verwende den Knopf täglich, kann aber verstehen, wenn es andere nicht tun.

Bitte wieder mehr Verständnis füreinander, das kann doch nicht so schwer sein. Wieso muss immer der eigene Umgang der einzig richtige sein?
AMEN
-8
Uwolf11.11.24 16:24
Bonsy
Bitte wieder mehr Verständnis füreinander, das kann doch nicht so schwer sein. Wieso muss immer der eigene Umgang der einzig richtige sein?
Genau so ist es.
Bei mir ist es technisch schlicht nicht möglich den Mac die ganze Zeit am Strom zu lassen.
Und wenn ich ihn mangels Erreichbarkeit des Einschalters nicht mehr einschalten kann, dann kann ich ihn leider nicht kaufen, auch wenn ich ihn sonst für ein tolles Teil halte.
+5
froyo5211.11.24 16:33
Für den Einschaltknopf an der Unterseite gibt es doch schon gut brauchbare Lösungen.
-7
Mike600D11.11.24 16:41
Wer wirkliche Sorgen hat, 1, 2, 3, Hand hoch...
-3
Frank Drebin
Frank Drebin11.11.24 17:18
https://www.thingiverse.com/thing:6826809
+4
Solaris
Solaris11.11.24 17:18
Wenn man bei einem neuen Gerät nur über den Einschaltknopf bzw. die Position dessen diskutieren muss, ist das ja ein Kompliment - oder ?

PS: Man kann mit einer kleinen gedruckten oder aus Holz hergestellten "Wippe" locker den Einschaltknopf besser zugänglich machen. Für die, die den Mac technisch bedingt ausschalten müssen.
0
colouredwolf11.11.24 17:18
Der Ausschaltknopf wurde bewusst dahin gelegt.

Jetzt gibt es tausende Reviews: ‚der fast perfekte Rechner - wenn nur der Ausschaltknopf woanders wäre!‘.

So lenkt man von möglichen anderen Schwächen ab.
Und alle sagen: ‚wow, den Kauf ich mir!‘
-4
Upsi11.11.24 17:41
10W im Ruhezustand meines Macs mit StudioDisplay sind mir einfach zu viel, um ihn dauerhaft eingeschaltet zu lassen. Das ganze USB-Zeugs zieht nämlich brav weiterhin Strom vom Mac und vom Display, da hilft es nicht, wenn Apple praxisferne Ruhezustandsverbäuche angibt. Die gelten nämlich nur für Macs, an denen gar nichts angeschlossen ist.

Meine 10 Watt sind 87,6 kWh im Jahr. Kann sich ja jeder selbst ausrechnen, was ihn das kostet. Bei mir sind es knapp 30 Euro. Und der Strompreis wird noch gewaltig steigen, dank der supertollen "Energiewende".

In Zeiten, in denen wir Energie sparen sollten, geht das schon mal gar nicht.
-1
Bitsurfer11.11.24 17:41
peacekeeper
semmelroque
Was kommt als nächstes? Eine Maus, die nur durch einstecken eines USB-C-Kabels an der Unterseite geladen werden kann, weil andere Möglichkeiten des Ladens eh kaum noch User nutzen würden?
Diese Diskussion finde ich so eigenartig. Ich hab die MagicMouse seit Jahren in Benutzung und das war nie ein Problem. Der Akku hält wochenlang, 2 Minuten laden reichen locker einen Arbeitstag, selbst wenn man tagelang die Warnung ignoriert und die Maus mal ausgeht (mir nie passiert).

Irgendwie habe ich das Gefühl dieses Kommentar kommt immer von Leuten, die die Maus nicht nutzen. Von der Arbeit habe ich eine Cherry Maus mit USB-C vorne, die lade ich auch nicht bei Nutzung, da es einfach nie nötig ist bei wochenlangen Laufzeiten.

Das ist wie mit der Reichweitenangst bei e-Autos. Die Angst haben nur Leute ohne e-Auto.
+9
mrbean
mrbean11.11.24 17:46
Exzellente Marketingstrategie von Apple! Jetzt will jeder einen MacMini M4 weil der Einschaltknopf an der falschen Stelle positioniert wurde. Seit iPhone X hat Apple den "Einschaltknopfposition" auch veraendert und das war ergonomisch gesehen dumm aber vermutlich auch technisch nicht mehr anders machbar.
less is more.
-3
Quickmix
Quickmix11.11.24 18:07
Ich habe den Ein/Aus Knopf bei meinem Mac Studio in den letzten 2 Jahren ca. 5-6 Mal benutzt. Ich vermute das ich ihn an meinem Mac Mini auch nicht öfter nutzen werde. Passt für mich
+1
Quickmix
Quickmix11.11.24 18:08
Bitsurfer
peacekeeper
semmelroque
Was kommt als nächstes? Eine Maus, die nur durch einstecken eines USB-C-Kabels an der Unterseite geladen werden kann, weil andere Möglichkeiten des Ladens eh kaum noch User nutzen würden?
Diese Diskussion finde ich so eigenartig. Ich hab die MagicMouse seit Jahren in Benutzung und das war nie ein Problem. Der Akku hält wochenlang, 2 Minuten laden reichen locker einen Arbeitstag, selbst wenn man tagelang die Warnung ignoriert und die Maus mal ausgeht (mir nie passiert).

Irgendwie habe ich das Gefühl dieses Kommentar kommt immer von Leuten, die die Maus nicht nutzen. Von der Arbeit habe ich eine Cherry Maus mit USB-C vorne, die lade ich auch nicht bei Nutzung, da es einfach nie nötig ist bei wochenlangen Laufzeiten.

Das ist wie mit der Reichweitenangst bei e-Autos. Die Angst haben nur Leute ohne e-Auto.

+1
-9
bogge101
bogge10111.11.24 18:10
Meinen Mac Mini fahre ich immer runter. Danach wird die Steckdosenleiste ausgeschaltet, wo auch der Monitor dran hängt. In den USA scheint Stromsparen ein unbekanntes Fremdwort zu sein. Nicht jeder Computer wird täglich benutzt.
+17
t.stark11.11.24 18:23
Aufgrund der deutlich geringeren Abmessungen habe man den Button von der Rückseite nach unten verlegt.
Das ist am Ende halt eine Designfrage. Wonach richtet sich die Größe des Geräts? Geht man nach der Thermik, der Optik oder danach, dass alle Buttons und Anschlüsse Platz finden? Am Ende kommt ein Kompromiss dabei heraus und der Einschaltknopf hat da offenbar nicht wirklich Priorität gehabt. Bei Apple muss man hier von einer bewussten Entscheidung reden, die offensichtlich hinreichend am Nutzer getestet wurde.
+2
mateteetasse
mateteetasse11.11.24 18:50
peacekeeper
Diese Diskussion finde ich so eigenartig. Ich hab die MagicMouse seit Jahren in Benutzung und das war nie ein Problem. Der Akku hält wochenlang, 2 Minuten laden reichen locker einen Arbeitstag, selbst wenn man tagelang die Warnung ignoriert und die Maus mal ausgeht (mir nie passiert).

Nun, meine Maus meldet sich stets mit dem Hinweis, dass sie geladen werden muss und geht kurz danach aus – und das macht sie von Anfang an. Das ist für mich definitiv ein Rückschritt im Komfort. Ich würde heute wieder die Maus mit Wechselakkus kaufen, wenn es sie noch gäbe.
Diese Designentscheidungen mögen nicht jeden stören, aber das konnte Apple auch schon mal anders. (Starten über eine externe Tastatur z.B.)
Und selbst die 3D-Druck Lösung, die den Mini startet, indem man oben aufs Gehäuse drückt, ist soviel netter als diese unmotivierte Position, bei der man den Mini hochheben zu muss, um ihn anzuschalten. Das ist einfach kein schönes/ästhetisches Handling, egal ob man es oft oder so gut wie garnicht braucht.

Nebenbei: die Begründung, der Button sei wegen der Gehäusegröße nach unten gewandert, macht es für mich nur noch schlimmer. Das ist doch bei den immer noch freien Flächen vorn, oben und selbst hinten am Gehäuse irgendwie Quatsch.
+12
Frost11.11.24 20:16
Bonsy
wenn es technisch nicht anders möglich gewesen ist, dann solls so sein.

Das kann man wohl ganz sicher ausschliessen. Wie man bei dem SSD Chip Upgrade Video sehen konnte ist der Knopf mit einem Kabel mit dem Mainboard verbunden.
Das Teil haette also ueberall in dem Gehaeuse sitzen koennen.
+9
pentaxian
pentaxian11.11.24 20:46
bogge101
In den USA scheint Stromsparen ein unbekanntes Fremdwort zu sein. Nicht jeder Computer wird täglich benutzt.

na ja, für die meisten Ami's, vor allem für die, die jetzt quasi einen Faschisten ins Präsidentenamt wieder gewählt haben, gibt es doch gar keinen Klimawandel...
da wird das Geschirr auch unter fließendem Wasser abgewaschen, obwohl man einen Geschirrspüler hat... alles selbst erlebt und zwar mehrfach....
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
-3
Nebula
Nebula11.11.24 21:15
Nutzt Apple bei macOS keine Telemetrie, um die Häufigkeit der Nutzung des Buttons messen zu können? Oder denkt ihr echt, er hat das einfach so behauptet?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
-2
Aulicus
Aulicus11.11.24 21:22
Aulicus
Bonsy
Es geht doch im Grunde genommen nicht darum, ob man jetzt der einen oder der anderen Fraktion angehört. Ich denke, wenn es technisch nicht anders möglich gewesen ist, dann solls so sein. Es aber zu machen, weil man denkt, dass es eh niemand braucht, ist anmaßend. Ich verwende den Knopf täglich, kann aber verstehen, wenn es andere nicht tun.

Bitte wieder mehr Verständnis füreinander, das kann doch nicht so schwer sein. Wieso muss immer der eigene Umgang der einzig richtige sein?
AMEN
Nicht falsch verstehen, ich pflichte Bonsy zu hundert Prozent bei.
-1
Meddog12.11.24 05:05
Für alle Power-Button Meckerer hier -
nutzt einfach eine Schaltbare Steckdose und die Funktion
"Switch on after Power loss"
und schaltet den Rechner über die Steckdose.

Man kann es sich auch unnötig schwer machen und über Dinge diskutieren die es nicht Wert sind ........
-4
DerAppleAndre12.11.24 07:04
.. einfach mal 5 Bierdeckel unter den Mini und schon kommt man auch an den Knopf, ohne das tonnenschwere Teil einmal leicht anzuheben ... ... das sind Probleme. Mann Mann Mann.
-6
Gedankenschweif12.11.24 07:23
Bonsy
Es aber zu machen, weil man denkt, dass es eh niemand braucht, ist anmaßend.
Ich würde vermuten, die Apple interne Diskussion hatte einen anderen Ausgangspunkt.
Wenn man sich das gesamte Ökosystem an Apple-Geräten anschaut, sind sie nahezu alle immer eingeschaltet.
Egal ob iPhone, iPad, Apple Watch, HomePods, AppleTV oder MacBooks, all diese Geräte sind 24/7 im StandBy und Apple hat die OSe so designt, dass sie regelmäßig aus diesem StandBy aufwachen und ‚Kontrollaufgaben‘ wie iCloud-Synchronisationen durchführen.
Die einzigen Apple-Systeme, die sich nicht daran halten, sind die Mac Desktops. Diese werden wohl überproportional ausgeschaltet und bringen damit den ganzen Zirkus durcheinander.
Ich denke, vor diesem Hintergrund hat Apple nach einer Strategie gesucht, die Nutzer der Mac-Desktops dazu zu bewegen, die Macs anzulassen und die Positionierung des Knopfes ist diese Strategie.
+2
DonSiffredi12.11.24 07:38
Gedankenschweif
Bonsy
Es aber zu machen, weil man denkt, dass es eh niemand braucht, ist anmaßend.
Ich würde vermuten, die Apple interne Diskussion hatte einen anderen Ausgangspunkt.
Wenn man sich das gesamte Ökosystem an Apple-Geräten anschaut, sind sie nahezu alle immer eingeschaltet.
Egal ob iPhone, iPad, Apple Watch, HomePods, AppleTV oder MacBooks, all diese Geräte sind 24/7 im StandBy und Apple hat die OSe so designt, dass sie regelmäßig aus diesem StandBy aufwachen und ‚Kontrollaufgaben‘ wie iCloud-Synchronisationen durchführen.
Die einzigen Apple-Systeme, die sich nicht daran halten, sind die Mac Desktops. Diese werden wohl überproportional ausgeschaltet und bringen damit den ganzen Zirkus durcheinander.
Ich denke, vor diesem Hintergrund hat Apple nach einer Strategie gesucht, die Nutzer der Mac-Desktops dazu zu bewegen, die Macs anzulassen und die Positionierung des Knopfes ist diese Strategie.

Interessante Theorie. Ich hatte vor einiger Zeit mal Sleep Aid auf meinem Mac Mini laufen, um besser zu verstehen, ob der Mac in der Nacht wirklich schläft und fand, dass auch in der Nacht regelmäßige Wartungsaktivitäten stattfanden. Einige kann man dann abschalten, was ich gemacht habe, weil ich sichergehen wollte, dass auch mein Studio Display wirklich schläft (Verbrauch während der Mac im "Halbschlaf" ist: 8 Watt und während der Mac richtig im Ruhezustand ist 0,1 Watt).
Von daher könnte das (Neben den Produktionskosten) eine Motivation Apples sein.
+1
DP_7012.11.24 07:42
Upsi


In Zeiten, in denen wir Energie sparen sollten, geht das schon mal gar nicht.

Dann rechne mal aus was dich der erhöhte Energiebedarf kostet, der das ständige Hochfahren des Macs und ggf. angeschlossener Geräte kostet. Aber auch 30 Euro im Jahr halte ich persönlich ohnehin für vernachlässigbar, wenn man sich solche teuren Geräte leistet wie einen Mac.
-3
reproid12.11.24 08:11
DP_70
Dann rechne mal aus was dich der erhöhte Energiebedarf kostet, der das ständige Hochfahren des Macs und ggf. angeschlossener Geräte kostet. Aber auch 30 Euro im Jahr halte ich persönlich ohnehin für vernachlässigbar, wenn man sich solche teuren Geräte leistet wie einen Mac.

Überprüfen, wo der Energiebedarf höher ist, halte ich für eine sinnvolle Argumentation. Aber zu argumentieren, dass auch kleines Geld nicht wichtig sei, weil das Gerät teuer war, halte ich für den falschen Ansatz. Zumal Apple ja einen Kurs fährt, der versucht, Leistung mit Energieeffizienz zu koppeln. Mir z.B. kommt es weniger darauf an, die 30 Euro in der Tasche zu haben (wobei ich sie natürlich gerne behalte), als auf einen vernünftigen Energieverbrauch. Und das heißt für mich auch, dass wenn Geräte keine Funktion haben, sie auch komplett ausgeschaltet sein können. Das ist recht einfach zu erreichen und ist auch ein minimaler Beitrag für die Umwelt.
+3
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