Apple aktualisierte beim vergangenen Event Teile des AirPods-Portfolios: Die regulären Ohrhörer weisen nun eine leicht veränderte Bauform und auf Wunsch Active Noise Cancelling auf. Die Neuauflage weiß in Tests durchaus zu überzeugen, vor allem die effektive Geräuschunterdrückung überzeugt. Die AirPods Max erhielten vonseiten Cupertinos ungleich weniger Zuwendung: Der Lightning- wurde durch einen USB-C-Anschluss ersetzt, der H1-Chip bleibt indes bestehen, was mit einem zum Teil geringeren Funktionsumfang als bei den AirPods 4 einhergeht.

9to5Mac weist auf eine interessante Alternative hin: Die Beats Studio Pro sind nun auch in der Farbe Mattweiß erhältlich. Wer an dem Finish Gefallen findet, muss die Bügelkopfhörer bei Amazon bestellen – im Apple Online Store oder auf der Internetseite von Beats ist diese Variante nicht erhältlich. Allerdings gewährt der Versandhändler einen deutlichen Preisnachlass: Statt 399,95 Euro werden lediglich 289,99 Euro fällig. Das Produkt verspricht bis zu 40 Stunden Hörgenuss, ehe es an das Ladekabel muss. Die Integration in Apples Ökosystem funktioniert nahtlos: Die Ortung über die „Wo ist?“-App ist an Bord, ferner lässt sich Siri auf Zuruf aktivieren und 3D-Audio mit dynamischem Head-Tracking nutzen. Preislich stellen die Beats Studio Pro die deutlich attraktivere Wahl dar.

• Beats Studio Pro für 399,95 Euro bei Amazon
• AirPods Max (neue Version) für 579 Euro bei Amazon

Apple verhindert Downgrade auf iOS 17.6.1
Apple beendete die Signierung von iOS/iPadOS 17.6.1. Wer das iPhone oder iPad auf diese frühere Version zurücksetzen möchte, kann das nun nicht länger tun. Die einzige Ausnahme stellt das iPad Pro M4 dar, dessen Update auf iPadOS 18 in manchen Fällen zu schwerwiegenden Komplikationen führte und derzeit für diese Geräte nicht zum Download zur Verfügung steht (siehe hier). Ein Downgrade auf iOS und iPadOS 17.7 ist jedoch noch möglich. Wer ein solches in Betracht zieht, sollte sich beeilen: Es ist nicht bekannt, wie lange Cupertino diese Version noch signiert.