Kurz: Belkin Boost Charge Pro 3-in-1 bei Apple verfügbar +++ Twitter künftig mit Bezahlinhalten: „Super Follows“
Neues Ladegerät versorgt iPhone, Watch und AirPods gleichzeitig mit EnergieAllzu groß ist die Auswahl an Ladegeräten nicht, die mit MagSafe kompatibel sind. Wer von dem in der aktuellen iPhone-Baureihe verbauten Feature Gebrauch machen möchte, kommt meist nicht um Apple herum: Das Unternehmen hat mit dem MagSafe-Ladegerät sowie dessen Duo-Version zwei Produkte im Sortiment, die das iPhone und die Apple Watch kabellos mit Energie versorgen. Wer zusätzlich über AirPods (Pro) mit einem induktiven Ladecase verfügt, muss sich nach einer Alternative umsehen, wenn er sämtliche Geräte gleichzeitig aufladen möchte. Das von Belkin bereits seit einiger Zeit angekündigte etwa 530 Gramm schwere Ladegerät Boost Charge Pro 3-in-1 kommt dieser Aufgabe nach – und steht ab sofort zum
Kauf bereit.
Belkins neues Produkt lädt das iPhone 12 mit bis zu 15 Watt auf, ein Netzteil mit proprietärem Anschluss legt der Hersteller bei. Der Standfuß fungiert als Ladematte und bietet ausreichend Platz für AirPods, die beiden anderen Ladeflächen beinhalten einen Magnetmechanismus. Der Clou: Die Geräte lassen sich so wahlweise im Hoch- oder Querformat bedienen. Belkin ruft 149,95 Euro für das Ladegerät auf.
Belkin Boost Charge Pro 3-in-1 im Apple Online Store
MagSafe Duo im Apple Online Store
Twitter lässt sich künftig exklusive Inhalte bezahlenTwitter möchte unabhängiger von der Werbewirtschaft werden und kündigt eine überraschende Neuerung an: Mit den sogenannten „Super Follows“ möchte das Unternehmen exklusive Inhalte für Anwender bereitstellen. Laut Twitter kann es sich dabei um spezielle Tweets, den Zugriff auf eine Community-Gruppe, Abonnements eines Newsletters und Ähnliches handeln. Um derlei Inhalte einsehen zu können, müssen Nutzer 4,99 US-Dollar monatlich für einen Super Follow berappen.
Die Communitys sollen Facebook-Gruppen ähneln und Gruppen darstellen, die bestimmte Interessen teilen. Twitter nennt beispielhaft die Liebe zu Katzen oder den Kampf um soziale Gerechtigkeit. Unklar ist, wann die neuen Funktionen umgesetzt werden – Twitter behauptet, in den kommenden Monaten mit näheren Informationen aufwarten zu können.