Kurz: Commerzbank-Girocard für Apple Pay +++ „Final Fantasy XIV Mobile“ bald für iPhone verfügbar
Mittlerweile unterstützt nahezu jedes gängige Geldinstitut in Deutschland Apple Pay. Kunden müssen allerdings in aller Regel mit der Einschränkung leben, dass sich Apples Zahlungssystem lediglich mit Kreditkarten nutzen lässt. Manche Banken bieten allerdings auch die Einbindung von Debitkarten an, wie das die Commerzbank etwa in virtueller Form tut. Ab sofort ist es allerdings möglich, eine bereits vorhandene Girocard der Commerzbank zum Wallet hinzuzufügen: Hierfür müssen Kunden das aktuelle Update der
Commerzbank-App (Version 12.98.2) herunterladen.
Einige Nutzer berichten, dass die Wallet-App die Girocard nicht anzeigt. In diesen Fällen kann es helfen, die Commerzbank-App zu schließen und erneut zu öffnen oder ein wenig Geduld aufzubringen. Weitere Besonderheiten sind nicht zu beachten: Selbstverständlich funktioniert der Bezahlvorgang wie gehabt. Cupertino feierte übrigens vor Kurzem den zehnten Geburtstag von Apple Pay und spendierte dem Dienst weitere Funktionen, die hierzulande allerdings meist nicht verfügbar sind (siehe
hier).
„Final Fantasy XIV Mobile“ vor dem baldigen ReleaseDie
Final Fantasy-Reihe ist Fans japanischer Rollenspiele wohlbekannt. Die Entwickler Square Enix gaben nun bekannt, dass
Final Fantasy XIV Mobile bald für Android-Smartphones und dem iPhone erscheinen wird. Wie der Titel bereits verrät, handelt es sich nicht um einen Port von
Final Fantasy XIV, sondern um eine speziell adaptierte Version für mobile Endgeräte.
Die Musik des Originals bleibe erhalten und Nutzer können aus verschiedenen Ethnien und Berufen wählen, um sich mit anderen Spielern zusammenzuschließen und Kämpfe in der Welt Eorzea auszutragen. Inhalte wie Angeln und Chocobo-Rennen sind ebenfalls vorhanden. Das Original erschien bereits im Jahr 2010 und wurde dieses Jahr für die Xbox Series portiert. Wann der mobile Ableger des Spiels zum Download bereitsteht, ist noch ungewiss. Die erste Testphase wird bald in China eingeleitet, „kurz danach“ erfolge die weltweite Veröffentlichung.