Kurz: Direkt ein Systemupdate für iMac M3 und MacBook Pro M3 +++ Keine Downgrades auf iOS 17.0.3 mehr
In der kommenden Woche beginnt die Auslieferung der neuen M3-basierten Macs, sofern man sich nicht für den M3 Max entschieden hat, der noch zwei Wochen länger auf sich warten lässt. Einmal mehr wird man aber als Nutzer direkt nach der Inbetriebnahme mit einem Software-Update konfrontiert, denn auf den Geräten befindet sich ein etwas älterer Build von macOS Sonoma. Installiert ist auf diesen Macs nämlich macOS 14.1 Build 23B2073, also der Release Candidate des Systems vom 17. Oktober. Die marktreife Version trug hingegen bereits Buildnummer 23B2074 – wohingegen das kleine macOS-Update diese auf 23B2077 anhebt.
Natürlich enthält diese Aktualisierung keine sichtbaren Änderungen, möglicherweise aber Bugfixes oder kleine Optimierungen, welche genau auf die M3-Prozessoren zugeschnitten sind. Es ist jedoch nicht bekannt, worum es sich dabei im Detail handelt. Während iPhones wohl demnächst im Store durch die Packung hindurch zu aktualisieren sind (siehe diese Meldung:
), bleibt es beim Mac vermutlich noch längere Zeit so, zunächst eine Nachricht bezüglich neuerer Systemversionen vorzufinden.
Keine Signierung von iOS 17.0.3 mehrApple überlässt iPhone-Nutzern bekanntlich nicht die freie Wahl, welche Systemversionen installiert werden können. Man kennt das Spiel seit vielen Jahren: Sobald Apple ein Release als stabil erachtet, endet die Signierung älterer Versionen. In dieser Woche stellte Apple beispielsweise iOS 17.0.3 aufs Abstellgleis. Zwar funktioniert dieser Build selbstverständlich weiterhin, will man das iPhone jedoch zurücksetzen, steht das System nicht mehr zur Verfügung.
Seltsamerweise trifft das Signierungs-Aus nicht auf iOS 17.0.2 zu – jener Version, in der Apple noch nicht die Überhitzungsproblematik des iPhone 15 Pro sowie ein Kameraproblem (
) angegangen war. Für iOS 15.7.9, iOS 16.7 und iOS 16.7.1 ist die Zeit aber ebenfalls abgelaufen, seit dieser Woche stellt Apple besagte Builds nicht mehr bereit und der Weg zurück ist von offizieller Seite aus versperrt.