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Kurz: EU könnte Apple wegen Spotify bestrafen +++ X-Einnahmen brechen noch stärker ein

Lange Zeit war es Anbietern im App Store strikt verboten, auf Abo-Möglichkeiten außerhalb des App Stores hinzuweisen. Vor allem in Hinblick auf Streaming-Dienste wie Spotify sorgte dies bereits vor Jahren für Ärger. Während Apple den eigenen Musik-Dienst für 9,99 Euro anbieten konnte, musste Spotify bei Abwicklung via App Store entweder 12,99 für den gleichen Umsatz veranschlagen – oder auf 30 Prozent verzichten. Diese denkbar ungleichen Startbedingungen verschafften Apple nach weitgehend allgemeiner Rechtsauffassung unlautere Vorteile.

Inzwischen sind die Regeln stark abgeschwächt, wenn es um Dienste wie Spotify und Co. geht. Dennoch könnte Apples Vorgehen ein Nachspiel haben, denn in der 2019 eingeleiteten, seit 2021 aktiv untersuchten Angelegenheit sieht es laut Bloomberg so aus, als blühe Apple eine Strafe. Zusätzlich soll derlei Vorgehen ab 2024 explizit untersagt werden, das Verbot eigener Abrechnungsmodelle für Streaming-Dienste wäre damit generell hinfällig.


Werbeeinnahmen von X noch stärker eingebrochen
Nachdem Elon Musk jene Werbekunden, die auf seine antisemitischen Äußerungen mit Werbezurückhaltung reagierten, mit deftigen Worten beschimpfte, ist die finanzielle Situation noch viel schlechter geworden. Inzwischen haben sich so viele Anbieter von der Plattform abgewendet, dass im Gesamtjahr wohl nur noch 2,5 Milliarden Dollar Werbeumsatz anfallen. Zum Vergleich: Für 2023 angepeilt waren eigentlich 7,5 Milliarden.

Etwa eine Million zahlender Abonnenten gleichen die Werbeverluste kaum aus, zumal das Unternehmen von wesentlich höheren Werten ausgegangen war und Investoren gegenüber auch sehr viel mehr versprochen wurde. Die im Verlauf der vergangenen 12 Monate durchgeführten Massenentlassungen trugen daher wesentlich mehr zum Ergebnis als die neuen kostenpflichtigen Zusatzangebote bei. Von X selbst heißt es, die zitierten Zahlen seien unvollständig. X sei nicht Twitter, deswegen dürfe man nicht frühere Messweisen zur Bewertung anlegen.

Kommentare

sudoRinger
sudoRinger14.12.23 09:58
5 Mrd. weniger Werbeumsatz? Kein Problem. Abo-Preis auf 500 Euro pro Monat erhöhen, dann stimmt die Kasse wieder!

Tatsächlich glaube ich eher, dass Elon Musk ein Abo von 5 Mrd. pro Jahr für seinen exklusiven X-Account abgeschlossen hat.
+10
Peter Eckel14.12.23 11:59
Komisch, wenn man Rechtsextremen eine Plattform gibt und seine Kunden wüst beschimpft schwinden die Werbeeinnahmen?

Versteh' einer die Welt.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
+17
Kovu
Kovu14.12.23 20:55
Wie sagte Musk schon so schön? Fuck you!
Nur sage ich es ihm gerne in seine Richtung.
+1
Garak
Garak15.12.23 08:04
Twix ist nicht Raider? 😂
+1
Alexios12315.12.23 08:20
Peter Eckel
Komisch, wenn man Rechtsextremen eine Plattform gibt

Wann genau wurde Elon zum Rechtsextremen? Als er aufgegeben hat, Menschen zu zensieren, die die linksextremistischen Lebenslügen nicht teilen wollten? Und jede dieser Lebenslügen sind später aufgeflogen.

Und ich verstehe das Gejammere. Die Wahrheit steht für sich, die Lüge muss permanent wiederholt werden. Twitter war ein wichtiges Instrument, diese Lügen zu verbreiten und das ist nun vorbei. Ihr werdet schon ein anderes Medium finden, was euch sagt, welches Profilbild ihr haben müsst und für welches „current thing“ ihr „Haltung“ zeigen müsst.

Elon bzw X veröffentlicht keine Finanzdaten. All diese Infos sind linke Propaganda. Und zu diesen Werbepartnern, sie stehen für Dinge, die von der Mehrheit der Konsumenten abgelehnt werden. Je mehr die lähmende Wirkung der linken Lebenslügen nachlässt, desto mehr wehren sich Verbraucher gegen diesen Woke Schwachsinn, dem Unternehmen gezwungenermaßen folgen müssen. Ich schätze den Mut von Elon, diesen scheinheiligen Firmen „Fuck you“ zu sagen. Die Verbraucher werden es auch tun.
-22
Legoman
Legoman15.12.23 08:34
Alexios123
Wann genau wurde Elon zum Rechtsextremen? Als er aufgegeben hat, Menschen zu zensieren, die die linksextremistischen Lebenslügen nicht teilen wollten? Und jede dieser Lebenslügen sind später aufgeflogen.
Ich könnte ja detailliert antworten.
Aber da könnte ich auch genauso gut in den Wald kacken und hoffen, dass dort exotische Blumen wachsen.
Jeder Erklärungsversuch ist Zeitverschwendung aber trotzdem soll dein absurder Müll nicht unwidersprochen stehen bleiben:
Du schreibst wirren Dreck.
+10
Deppomat15.12.23 09:55
Man merkt jedenfalls, daß die hochwertigen Werbekunden weg sind. Es wird mehr Werbung angezeigt als vorher, aber nur noch wirrer Schrott. Geräuschlose Basketbälle und Nähhilfen und irgendwelche Gadgets. Fühlt sich an wie surfen im Pearl-Katalog, wenn den noch jemand kennt
+4
zeko
zeko17.12.23 08:33
„Nachdem Elon Musk jene Werbekunden, die auf seine antisemitischen Äußerungen„
Warum wurde nirgendwo auf das „furchtbar Geäußerte“ verwiesen?
Was ist genau ein Semit?
Ist der „Wertewesten“ antislawisch, wenn er gegen Russland hetzt?

Fragen über Fragen. Schlagworte über Schlagworte. MTN… ihr könnt das normalerweise besser.
Was genau?
Neutral und objektiv berichten. Danke
-13
Legoman
Legoman17.12.23 16:34
zeko
Und sonst? Alles gut? Medikation in letzter Zeit mal überprüft?
Ansonsten: Siehe oben.
+4
zeko
zeko17.12.23 17:21
Legoman
„Wald kacken / Dreck“
Statt nur einer Antwort… scheinen das deine Argumente zu sein. Ist dein neuer Kommentar nicht genau das was du auf X als „Hass“ bezeichnen würdest.
Ansonsten: Vom Klimawandel Hitzkopf bekommen? Besser wir kommunizieren dann weiter, wenn Baerbock den fossilen Ausstieg durchgesetzt hat.
-13
Blob Ross18.12.23 08:41
sudoRinger
Tatsächlich glaube ich eher, dass Elon Musk ein Abo von 5 Mrd. pro Jahr für seinen exklusiven X-Account abgeschlossen hat.

Wo soll er das denn hernehmen? Er konnte sich gerade so das Geld für Twitter zusammenkratzen, musste dabei Blutkredite bei den Saudis aufnehmen und hat zum dritten Mal in hohem Maße Tesla-Aktien verkaufen müssen. Zu seinem Abo kommen dann die 1 Mrd. Dollar Zinsen, nur um eine sterbende, totalitär geführte Social-Media-Plattform am Leben zu halten...
+3
mark hollis
mark hollis19.12.23 13:54
Alexios123
Peter Eckel
Komisch, wenn man Rechtsextremen eine Plattform gibt

Wann genau wurde Elon zum Rechtsextremen? Als er aufgegeben hat, Menschen zu zensieren, die die linksextremistischen Lebenslügen nicht teilen wollten? Und jede dieser Lebenslügen sind später aufgeflogen.

Und ich verstehe das Gejammere. Die Wahrheit steht für sich, die Lüge muss permanent wiederholt werden. Twitter war ein wichtiges Instrument, diese Lügen zu verbreiten und das ist nun vorbei. Ihr werdet schon ein anderes Medium finden, was euch sagt, welches Profilbild ihr haben müsst und für welches „current thing“ ihr „Haltung“ zeigen müsst.

Elon bzw X veröffentlicht keine Finanzdaten. All diese Infos sind linke Propaganda. Und zu diesen Werbepartnern, sie stehen für Dinge, die von der Mehrheit der Konsumenten abgelehnt werden. Je mehr die lähmende Wirkung der linken Lebenslügen nachlässt, desto mehr wehren sich Verbraucher gegen diesen Woke Schwachsinn, dem Unternehmen gezwungenermaßen folgen müssen. Ich schätze den Mut von Elon, diesen scheinheiligen Firmen „Fuck you“ zu sagen. Die Verbraucher werden es auch tun.

@Alexios123 Ach du liebe Güte Du solltest dir wegen deines Verfolgungswahns echt mal professionelle Hilfe holen.
+1

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