Kurz: For all Mankind geht weiter +++ iPhone 15 Pro Max vs. Vorgänger – Apples Komponenten-Kosten
Fans der Erfolgsserie "For all Mankind" auf Apple TV+ dürfen sich freuen. Im Sommer 2022 war die dritte Staffel mit ganz besonders turbulenten Ereignissen zu Ende gegangen, jetzt geht es mit der vierten Staffel weiter. Angekündigt hatte Apple die Fortsetzung schon vor fast eineinhalb Jahren, im Oktober dann den ersten Trailer mit kurzem Ausblick auf die weiteren Geschehnisse veröffentlicht. Mit dem heutigen Startdatum schickt man die erste neue Folge ins Rennen, jede Woche schaltet Apple eine weitere Episode frei. Das Staffelfinale ist für den 12. Januar angesetzt.
Ob es allerdings mit einer fünften Staffel weitergeht, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Ein Eintrag in der "Entertainment Identifier Registry" macht jedoch
Hoffnung, dort gibt es seit März entsprechende Vermerke. Ein Drehbuch ist bislang nicht erstellt, wie die beiden leitenden Autoren der Serie erst im Oktober
klarstellten – man warte darauf, ob Apple den Auftrag für eine weitere Staffel erteile.
iPhone 15 Pro Max: Für Apple wesentlich teurerMit jeder neuen Hardware-Generation gibt es stets die Berechnungen von Marktexperten, wie viel Apple für die Herstellung eines Exemplars auf den Tisch legen muss. Dies beinhaltet weder Entwicklung noch den Aufwand für alle sonstigen Schritte, um das Gerät in die Hände der Kunden zu bekommen. Allerdings ergibt sich ein grober Rahmen, in welche Richtung die Kosten der verbauten Komponenten zeigen. Im Falle des iPhone 15 Pro Max liegen diese wohl höher denn je.
Auch Counterpoint Research hat nun Zahlen
vorgelegt und bestätigt frühere
Berichte, wonach Apple erstmals mehr als 500 Dollar an reinen Materialkosten zu entrichten hat. Das entspricht einem Plus von rund acht Prozent. Für den Anstieg sorgt vor allem der im 3-nm-Verfahren gefertigte A17 Pro, welcher rund 30 Dollar teurer als ein A16 ist. Das Tetraprisma im Kameramodul sowie das Titangehäuse treiben die "blended bill of materials" ebenfalls um einige Dollar in die Höhe. Ein klein bisschen günstiger wurde hingegen das Display.