Kurz: Foxconn sieht Smartphones nicht mehr als Wachstumsmarkt ++++ Zuckerberg sagt Kampf gegen Musk ab
Für sehr viele Beteiligte des Smartphone-Marktes waren die ersten Jahre geradezu eine Goldgrube – sieht man von jenen Herstellern ab, die sich verkalkuliert hatten und in der Versenkung verschwanden. Wenn eine neue Technologie in rasanter Geschwindigkeit eine alte, ebenso verbreitete ablöst, geht dies mit immensen Absatzzahlen einher. Längst ist der Markt aber gesättigt und lebt davon, bestehende Geräte nach einigen Jahren zu ersetzen. Da Nutzer ihre Smartphones immer länger verwenden, reicht die Nachfrage nicht aus, um die Werte früherer Jahre zu halten.
In einer
Prognose von Foxconn, Apples hauptverantwortlichem iPhone-Fertiger, ist keine Rede mehr von Euphorie. Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, dass erhebliche Rückgänge einzuplanen seien. Schon das abgelaufene Quartal ging für Foxconn mit 30 Prozent weniger Umsatz einher, für die kommenden Quartale rechnet der Hersteller ebenfalls mit sehr schwachen Werten. Die Rede ist vom gesamten Smartphone-Markt, nicht nur von Apple als wichtigstem Kunden.
Kein Käfigkampf zwischen Zuckerberg und MuskMark Zuckerberg ist trainierter Kampfsportler, Elon Musk hingegen ganz sicher keine Sportlernatur. Dennoch hatten die beiden infolge diverser Maulgefechte vereinbart, sich in einem MMA-Ring zu einem echten Kräftemessen zu stellen. Allerdings hat Zuckerberg nun die Nase voll, denn er sieht bei Musk keinen echten Willen, aus Worten auch Taten werden zu lassen. Eine angebliche Schulteroperation führe laut Musk zu mehreren Monaten Verschiebung, zuvor sei aber ein Trainingsmatch "in einem Hinterhof" denkbar.
Zuckerberg
kommentiert die neuerlichen Aussagen damit, er stehe für einen Kampf zwar generell zur Verfügung – jedoch nur dann, wenn der Gegner den Sport auch ernst nehme. Dies treffe seiner Ansicht nach im aktuellen Fall jedoch nicht zu. Sollte es ein ernsthaftes Angebot inklusive eines konkreten Termins geben, wisse Musk jedoch, wie er ihn erreichen könne.