VPN auch für preiswertere Tarife von Google One
Wer Google-Dienste rege nutzt, stößt beim Upload von großen Dateien und Fotos oftmals an seine Grenzen: Das Unternehmen stellt 15 Gigabyte Cloud-Speicher kostenfrei zur Verfügung, wer mehr benötigt, muss Google One abonnieren. Der Dienst geht ferner mit weiteren Vorteilen wie dem direkten Kontakt zu Experten einher, außerdem bietet Google im knapp zehn Euro pro Monat teuren Premium-Tarif ein VPN an, das sich mit fünf anderen Personen teilen lässt, die ebenfalls Zugriff auf den Speicher erhalten.

Nun weitet der Konzern die Berechtigung für das VPN weiter aus: Ab sofort profitieren auch Abonnenten des Basic- sowie Standard-Tarifs von dem Feature. Ersterer kostet lediglich 1,99 Euro monatlich oder 19,99 Euro pro Jahr, der Cloud-Speicher umfasst 100 Gigabyte. Das VPN ist mit iOS, macOS, Android und Windows kompatibel. Laut einem Blog-Beitrag von Google erfolgt der Rollout schrittweise in den kommenden Wochen. Eine weitere Neuerung bleibt US-Kunden vorbehalten: Der Dark-Web-Report weist auf möglichen Identitätsdiebstahl hin, indem sensible Daten wie E-Mail-Adressen, Telefon- und Sozialversicherungsnummern mit Leaks im Darknet abgeglichen werden.


Apple gibt Firmware 16.4 Beta 3 für das Studio Display frei
Apple lieferte bereits so manches Firmware-Update für das Studio Display aus, welche sich diverser Audioprobleme und Stabilitätsverbesserungen annahm. Version 15.5 schraubte an der viel gescholtenen Bildqualität der integrierten Webcam, indem Cupertino Verbesserungen an der Rauschunterdrückung, dem Kontrast sowie der Bildausrichtung vornahm. Nun steht ein weiteres Update in den Startlöchern: Version 16.4 ist bereits als dritter Beta-Build verfügbar, die Buildnummer ist 20E5229e.

Das Update lässt sich in den Systemeinstellungen des Macs unter „Allgemein“ > „Softwareupdate“ anstoßen, sofern auf dem Rechner ebenfalls die aktuelle Beta von macOS 13.3 installiert ist. Leider dokumentiert Apple die Neuerungen der Aktualisierung für das Studio Display nicht.