Kurz: Handelskette listet bereits das neue iPhone SE +++ Apples neue Gesundheitsstudie
![](https://picture.mactechnews.de/News/HealthKitLarge.471173.png)
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Morgen ist es wohl noch nicht so weit, dafür hat sich Apple-Orakel Mark Gurman auf kommende Woche für den Startschuss festgelegt: Nachdem erst mehrere etwas kleinere Neuerungen zu erwarten sind, werde Apple dann die vierte Generation des iPhone SE präsentieren. Einen Ausblick auf die "Ankündigungswoche" hatten wir in diesem
Artikel vorgenommen.
Anbieter von Schutzhüllen brachten sich schon in Stellung, nun taucht das iPhone SE 4 bei einer französischen Handelskette auf. Boulanger hat auf den Smartphoneseiten nämlich einen Platzhalter
untergebracht. Dieser bietet zwar bis auf die Bezeichnung "iPhone SE" keine konkreten Informationen, beim Preis von 9999 Euro ist auch nur ein Zufallswert gewählt, doch handelt es sich um einen weiteren deutlichen Hinweis auf die bevorstehende Markteinführung. In der Vergangenheit gab es unzählige Leaks dieser Art, die so manches Produkt zu früh ankündigten.
Apples neue Gesundheitsstudie zu psychischer GesundheitVor ziemlich genau zehn Jahren hatte Apple eine neue Schnittstelle
eingeführt, die der medizinischen Forschung dient. Via ResearchKit ist es möglich, sich an Millionen iPhone-Nutzer zu wenden und selbstverständlich auf freiwilliger Basis um Mitwirkung zu bitten. Den Startschuss hatte eine Studie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen gemacht, innerhalb eines Tages sagten bereits 10.000 Teilnehmer zu. Dabei handelt es sich um Werte, die normalerweise nur sehr schwer zu erreichen sind. Jetzt hat Apple per Pressemitteilung eine weitere groß angelegte Studie angekündigt. Diese richtet sich zwar erneut nur an US-Nutzer, dürfte aber dennoch der weltweiten Forschung zugutekommen.
Diesmal geht es darum, wie sich die per iPhone oder Apple Watch erhobenen Daten verwenden lassen, um Vorhersagen zu möglichen Erkrankungen psychischer Natur oder Beeinträchtigungen des allgemeinen Körpergefühls zu treffen. Hinter der Erhebung steckt das "Brigham and Women’s Hospital", Partner der Harvard Medical School. Der leitende Kardiologe betont, wie wichtig jene Kooperation ist und erwähnt erneut die Chancen, welche sich durch die hohe Anzahl an Teilnehmern bieten.