Kurz: „Lossless“-Logo bei Apple Music aufgetaucht +++ Neuerungen bei Instagram und Twitter im Anmarsch
Neue Logos für Hi-Fi-Sound bei Apple MusicMittlerweile finden sich viele Hinweise auf Apples neuesten Coup: Das Unternehmen wird wohl in Kürze den hauseigenen Musik-Streaming-Service Apple Music um ein HiFi-Angebot erweitern. So wartet die Beta-Version der entsprechenden Android-App bereits mit dem Begriff „Lossless Audio“ auf – und verweist daher auf eine möglichst verlustfreie Version von Liedern auf der Plattform. Der Begriff taucht nun an einer anderen bedeutsamen Stelle auf – wie der Designer
Stijn de Vries entdeckte, ziert ein einschlägiges Logo den Internetauftritt von Apple Music:
Eine weitere Grafik trägt die Aufschrift „Hi-Res Lossless“: Dabei handelt es sich wohl um Songs, deren Bitrate noch weit höher liegt – entsprechend speicherintensiv dürften diese wohl sein (siehe
). Vermutlich kommen die beiden Grafiken bei jenen Songs zum Einsatz, die mit einer möglichst verlustfreien Wiedergabe kompatibel sind – es gilt als wahrscheinlich, dass die Logos neben den Titeln angezeigt werden. Die offizielle Ankündigung des Services ist Gerüchten zufolge bereits morgen denkbar.
Instagram mit mehr Funktionen in der Desktop-Version, „Twitter Blue“Facebook lässt sich einwandfrei über einen Internetbrowser nutzen – bei Instagram sieht das Bedienkonzept hingegen anders aus: Selbst grundlegende Funktionen wie das Posten eines Beitrages sind den Smartphone-Apps vorbehalten. Möglicherweise könnte sich das bald ändern: Der Entwickler Alessandro Paluzzi entdeckte einen Code, der diese Möglichkeiten für die Desktop-Internetseite des Sozialen Netzwerks nachreicht.
Quelle: @alex193a via
TwitterLaut Paluzzi arbeite Instagram zudem an Audio-Rooms, wie sie mittlerweile bei anderen Plattformen zur Anwendung kommen oder zumindest angekündigt sind.
Auch bei Twitter sind einige Neuerungen zu vermelden: Der Kurznachrichtendienst ermöglicht neuerdings die Deaktivierung des Ad-Trackings für iOS- und iPadOS-Nutzer. Twitters Abo-Service soll laut
Jane Manchun Wong übrigens den Namen „Twitter Blue“ tragen und 2,99 US-Dollar (etwa 2,46 Euro) kosten. Wer von dieser Option Gebrauch mache, könne dank des „Collections“-Features ausgewählte Tweets speichern und ordnen, außerdem seien Anwender in der Lage, Tweets
zurückzuziehen. Wong zufolge entscheidet sich Twitter für mehrere Tarifstufen, die Zugang zu einer unterschiedlichen Breite an Features geben.