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Kurz: MagSafe Battery Pack lädt jetzt schneller +++ Apples "Communication Safety" in weiteren Ländern

In dieser Woche hatte Apple ein Firmware-Update für den Zusatzakku namens "MagSafe Battery Pack" veröffentlicht, allerdings keine Informationen zu den konkreten Änderungen geboten. Allerdings fiel nach ersten Tests nun auf, dass man sich tatsächlich über eine Anpassung freuen darf. Bislang konnte man nämlich nur mit 5 Watt via MagSafe laden, wohingegen anderes kompatibles Zubehör 15 Watt unterstützt. Firmware 2.7.b.0 hebt die Geschwindigkeit jetzt an, statt 5 Watt sind fortan immerhin 7,5 Watt möglich.

Von Fast Charging kann damit immer noch nicht die Rede sein, allerdings handelt es sich um eine durchaus willkommene Verbesserung. Um zu überprüfen, welche Firmware auf dem Battery Pack installiert ist, muss dieser mit dem iPhone verbunden sein – unter Einstellungen Allgemein Info lassen sich Informationen dazu abrufen. Ein manuelles Update ist übrigens nicht möglich, der Vorgang beginnt automatisch.


Apple weitet "Communicaton Safety" auf UK und Kanada aus
Für US-Nutzer gibt es seit vergangenem Jahr eine Funktion, um Kinder vor unangemessenen Inhalten zu schützen. Ist "Message Communication Safety" aktiviert und erhalten die Minderjährigen ein Nacktbild, so erkennt das System dies bei der lokalen Analyse und liefert nur eine verschwommene Darstellung. Anschließend ist ein Dialog zu bestätigen, ob die Aufnahme wirklich dargestellt werden soll ("Das Foto sei heikel, weil es Körperteile zeige, die normalerweise durch Unterwäsche oder Badekleidung verdeckt würden"). Bestätigt der Minderjährige die Nachricht, erhalten die Eltern ebenfalls einen Hinweis.

Jetzt gab Apple bekannt, dass die Funktion in weiteren Ländern zur Verfügung steht. Fünf Monate nach dem Start in den USA soll es auch in Großbritannien sowie in Kanada so weit sein. Weiterhin ist es aber erforderlich, das Feature manuell zu aktivieren. Die Funktion steht zudem ausschließlich auf iPhones und iPads zur Verfügung, deren Nutzer unter 18 Jahre alt sind und über eine Apple-ID verfügen, welche Teil einer Familiengruppe ist.

Kommentare

Radiodelta
Radiodelta21.04.22 12:04
Für das Update des MagSafe Akkus gibt es eine geschickte Methode, das Update sofort einzuleiten. Der Tipp stammt aus dem englischsprachigen Apple-Support Bereich. Dazu muss der Akku mit einem Lightning auf USB-Kabel an einen Mac oder ein iPad angeschlossen werden, nach fünf Minuten ist der Fall erledigt. Bei mir hat es mit einem iPad Pro 2021 einwandfrei auf Anhieb funktioniert. Der Softwarestand kann überprüft werden, wenn der Akku magnetisch mit dem iPhone gekoppelt ist: Einstellungen Allgemein Info

https://support.apple.com/en-us/HT212174
+2
SebSta21.04.22 12:38
Radiodelta
Für das Update des MagSafe Akkus gibt es eine geschickte Methode, das Update sofort einzuleiten. Der Tipp stammt aus dem englischsprachigen Apple-Support Bereich. Dazu muss der Akku mit einem Lightning auf USB-Kabel an einen Mac oder ein iPad angeschlossen werden, nach fünf Minuten ist der Fall erledigt. Bei mir hat es mit einem iPad Pro 2021 einwandfrei auf Anhieb funktioniert. Der Softwarestand kann überprüft werden, wenn der Akku magnetisch mit dem iPhone gekoppelt ist: Einstellungen Allgemein Info

https://support.apple.com/en-us/HT212174
THX! Ich war immer noch auf der 2.0er, das Update hat so über ein M1 MacBook Pro auf anhieb geklappt.
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Legoman
Legoman21.04.22 15:29
Auch hier frage ich mich: Warum zur Hölle braucht ein Akkupack Firmwareupdates? Warum muss es so überkompliziert sein?
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gzukunft21.04.22 20:10
Bei mir klappt das wie hier beschrieben leider nicht…
Hab’s mit nem iPad und nem Mac probiert.
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depeche101mode21.04.22 21:32
gzukunft

Bei mir auch nicht…
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Baumi23.04.22 16:41
Bei mir hat es mit dem iPad geklappt 😉
Danke für den Tipp ✌️
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