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Kurz: Massenfertigung des iPhone 16 +++ Spekulationen zu Abogebühren für Apple Intelligence

Apple hat noch keinen Termin für das September-Event verkündet, die beiden wahrscheinlichsten Zeitpunkte sind aber entweder der 9./10. oder der 16./17. September. Somit vergehen nur noch rund fünf Wochen, bis Apple die nächste iPhone-Generation der Öffentlichkeit zeigt. Üblicherweise beginnt das Unternehmen im August mit der Massenfertigung – für die wichtigen Zulieferer heißt das, jetzt bereits Millionen an Komponenten anfertigen zu müssen.

Einem Bericht zufolge ist das bei Samsung Display und LG Display inzwischen erfolgt. Nachdem die ersten Exemplare in kleineren Auflagen seit Juni produziert wurden, steigt das Volumen nun immer stärker an und die Massenfertigung hat begonnen. Schätzungen zufolge müssen bis Ende des Jahres bis zu 120 Millionen OLED-Panels an Apple gehen. Bislang deutet alles darauf hin, dass keine Verzögerungen auftreten. Alle Meldungen rund um die Lieferketten besagen, nirgendwo vor ernsthaften Engpässen zu stehen.


Apple Intelligence irgendwann im Abo? Marktbeobachter sind sich einig
Schon kurz nach der Vorstellung von Apple Intelligence kamen Meldungen auf, Apple wolle einige der Funktionen kostenpflichtig machen. Zwar sollen die bislang gezeigten Features allen Nutzern kompatibler Geräte zur Verfügung stehen, langfristig gesehen werde es aber Abos geben. Die Diskussionen sind nun noch einmal neu entfacht worden, denn von Counterpoint Research heißt es, Apple komme wohl gar nicht um einen solchen Schritt herum.

Die Entwicklung von KI-Technologien seien außerordentlich aufwendig und teuer, weswegen man davon ausgehe, dass Apple monatliche Gebühren in der Größenordnung zwischen 10 und 20 Euro anpeile. Das Abo-Gesamtpaket namens "Apple One" wäre ebenfalls eine denkbare Option, einige KI-Erweiterungen unterzubringen. Generell sei Apple sehr gut darin, Dienste zu monetarisieren – und Nutzer daran zu gewöhnen, für Zusatzfunktionen tiefer in die Tasche greifen zu müssen. Das Modell "Grundfunktionen kostenlos, der Rest erfordert ein Abo" biete sich daher für Apple Intelligence geradezu an und würde weiteres Umsatzpotenzial bieten.

Kommentare

Tom Macintosh
Tom Macintosh08.08.24 17:31
Ich bezahle jetzt schon knapp 35 euro ... ist für die Familie, aber ich finde das reicht langsam wirklich. Mehr würde ich nicht bezahlen wollen. Ich hoffe ihr habt die gleiche Meinung.
Wenn da jetzt noch mehr kosten kommen dann können sie das gern behalten, weil ich auch gar nicht wüsste wofür ich das brauche. Nutze ja heute noch nicht mal Siri ausser fürs Garagentor
+17
Froschkoenig08.08.24 17:58
Ich verstehe diesen Kommentar nicht; was willst Du mir damit sagen?
-6
Tom Macintosh
Tom Macintosh08.08.24 18:02
Na steht doch oben im Text... Apple möchte wohl Abos für die KI einführen.
0
Froschkoenig08.08.24 18:04
Das habe verstanden, aber wofür bezahlst Du €35?
+1
fantomaz
fantomaz08.08.24 18:19
Ich bin jetzt fast 62 Jahre alt, gefühlt aber 'umme' 40, habe alle
Höhen und Tiefen von Apple seit 1985 mitgemacht, inkl. diverser
Produkte von denen ich glaubte: naja, kann man, muss man aber nicht.

Nun kommt AI und ich dachte immer, dass es meine Intelligenz ist,
die mich so weit gebracht hat. Somit werde ich wohl oder übel auf
die Intelligenz von Apple verzichten und mich weiterhin auf meine
eigene verlassen — eher wohl und nicht übel, ja, da bin ich mir sicher.
Aber wer es braucht...
Work hard, render fast, retire young...
+7
Micky
Micky08.08.24 18:43
Froschkoenig
Das habe verstanden, aber wofür bezahlst Du €35?

Apple One Premium?
+6
Robby55508.08.24 18:45
Anstelle von soviel künstlicher Intelligenz hätte ich lieber einen ziemlich dummen Roboter der das erledigen kann wofür ich nicht gerne meine Zeit verschwende. Denken kann ich auch ohne Abo zum Glück noch selbst.
+2
sudoRinger
sudoRinger08.08.24 18:48
Robby555
Anstelle von soviel künstlicher Intelligenz hätte ich lieber einen ziemlich dummen Roboter der das erledigen kann wofür ich nicht gerne meine Zeit verschwende. Denken kann ich auch ohne Abo zum Glück noch selbst.
Den gibt es schon seit einer Weile auf dem Mac.

Dem muss man allerdings schreiben, was er tun soll.
+3
Brunhilde_von_der_Leyen08.08.24 19:49
Tom Macintosh
Na steht doch oben im Text... Apple möchte wohl Abos für die KI einführen.
Jeder bucht sich was er haben will. Da es nichts umsonst gibt, ist es doch fair sich das herauszusuchen zu können was man benötigt. Das Apple die teure KI nicht umsonst hergeben kann leuchtet mir ein.
+1
Kovu
Kovu08.08.24 21:53
Gerade AI kann ich mir als Teil von Apple One oder iCloud+ vorstellen. Und das wäre ja völlig in Ordnung, dass dort zu platzieren.
+2
Creativer
Creativer09.08.24 07:35
Au ja, ein weiteres Abo ist genau das, was ich jetzt brauche
0
Macmissionar09.08.24 09:49
Ich zahle (gut und gerne) 9,99 für Apple Music (109 Euro pro Jahr) und 9,99 Euro für iCloud 2 TB. Diese Optionen gibt es als Bundle (brauche kein tv+) nicht günstiger. Mal schauen, ob es demnächst eine Apple One Lösung mit AI dabei für vergleichbare Summen gibt.
A Mac is like a Wigwam: No Windows, no Gates, no Backdoors, Peace, Harmony – and an Apache inside.
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Tom Macintosh
Tom Macintosh09.08.24 11:08
Micky
Froschkoenig
Das habe verstanden, aber wofür bezahlst Du €35?

Apple One Premium?
Apple One Premium - richtig
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Olaf_H
Olaf_H09.08.24 14:07
Du sprichst einen wichtigen Punkt an: Die Entwicklung und Integration neuer Technologien, insbesondere im Bereich Künstliche Intelligenz, benötigt Zeit und Ressourcen. Apple ist bekannt dafür, seine Produkte gründlich zu testen und sicherzustellen, dass sie den hohen Standards entsprechen, die sie für ihre Marke setzen. Es bleibt spannend abzuwarten, welche Innovationen sie in diesem Bereich präsentieren werden und wie sie sich im Vergleich zu bestehenden Lösungen schlagen.

Es ist wahr, dass die Benutzererfahrung stark variiert zwischen den verschiedenen KI-Anbietern und es oft von persönlichen Vorlieben abhängt, welche Lösungen man bevorzugt. In der heutigen Zeit, in der viele Menschen auf eine Vielzahl von Geräten und Plattformen zugreifen, ist die Kompatibilität und Verfügbarkeit über verschiedene Systeme hinweg ebenfalls ein entscheidender Faktor.

Letztendlich ist es eine individuelle Entscheidung, welche KI-Lösung als die beste angesehen wird, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen, dem Budget und der gewünschten Benutzererfahrung. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich der Markt weiterentwickelt und welche neue Ansätze und Technologien in den kommenden Jahren auf uns zukommen.
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Olaf_H
Olaf_H09.08.24 14:15
ach ja - interessant ist natürlich an der Stelle auch, wer bereits welche Stellung am Markt bezogen hat.

Die Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant und prägt zunehmend viele Bereiche des täglichen Lebens und der Wirtschaft. Hier sind einige der aktuellen Trends in der KI-Entwicklung sowie ein Vergleich verschiedener KI-Lösungen:

Aktuelle Trends in der KI-Entwicklung

1. Generative KI:
- Generative KI-Modelle, wie GPT-3 und DALL-E, sind in der Lage, Texte, Bilder und andere Inhalte zu erstellen. Diese Technologie hat Anwendungen in kreativem Schreiben, Design und Kunst.
- Unternehmen im Creative-Bereich nutzen zunehmend solche Tools zur Ideenfindung und Inhaltserstellung.

2. Federated Learning:
- Dieser Ansatz ermöglicht es Modellen, aus Daten zu lernen, die lokal auf Geräten gespeichert sind, ohne die Daten selbst zu übertragen. Das erhöht die Datensicherheit und den Datenschutz.

3. Automatisierung von Prozessen:
- Robotic Process Automation (RPA) kombiniert mit KI bringt Effizienz in Geschäftsprozesse, indem repetitive Aufgaben automatisiert werden. Dies findet Anwendung im Kundenservice, in der Datenverarbeitung und im Finanzwesen.

4. NLP (Natural Language Processing):
- Verbesserungen im NLP ermöglichen eine bessere Verständigung zwischen Mensch und Maschine. Anwendungen wie Chatbots und Sprachassistenten werden ständig verbessert, um menschenähnlichere Interaktionen zu bieten.

5. Ethik in der KI:
- Mit der zunehmenden Nutzung von KI wächst auch das Bewusstsein für ethische Fragen wie Diskriminierung, Transparenz und Verantwortung. Unternehmen und Regierungen arbeiten daran, Richtlinien und Standards zu entwickeln.

6. Interaktive KI:
- KI-Systeme, die interaktiver sind und kontextbezogene Antworten liefern, werden immer beliebter. Diese KI kann Benutzerkontexte besser verstehen und personalisierte Erfahrungen bieten.

Vergleich verschiedener KI-Lösungen - alle sind am Markt deutlich weiter als Apple.

1. OpenAI (z.B. ChatGPT):
- Stärken: Hohe Flexibilität und Vielseitigkeit in der Textgenerierung. Starke Leistung in NLP und Kreativität.
- Schwächen: Benötigt signifikante Rechenressourcen. Es gibt Bedenken regarding die Generierung von falschen Informationen.

2. Google AI (BERT, LaMDA):
- Stärken: Exzellente Sprachverarbeitung und Verständnis. Weitreichende Integration in Google-Produkte.
- Schwächen: Möglicherweise nicht so kreativ wie generative Modelle von OpenAI, da die Fokusbereiche unterschiedlich sind.

3. Microsoft (Azure AI):
- Stärken: umfassende Integration in Geschäftsprozesse und große Datensets. Bietet umfassende Werkzeuge für Unternehmen, um KI zu implementieren.
- Schwächen: Die Nutzbarkeit kann je nach Umfang der Geschäftsbedürfnisse variieren und ist möglicherweise weniger benutzerfreundlich für kleine Unternehmen.

4. IBM Watson:
- Stärken: Stark in der Datenanalyse und Entscheidungsunterstützung durch maschinelles Lernen. Gute Integration in verschiedene Unternehmensanwendungen.
- Schwächen: Manchmal komplex in der Implementierung und könnte für kleine Unternehmen kostspielig sein.

5. Hugging Face:
- Stärken: Große Gemeinde mit vielen Open-Source-Modellen und Ressourcen. Benutzerfreundliche Bibliotheken für Entwickler.
- Schwächen: Möglicherweise weniger Unterstützung für spezifische Unternehmensanwendungen im Vergleich zu großen Anbietern.

Fazit

Die KI-Entwicklung ist dynamisch und bietet zahlreiche Lösungen, die je nach Anwendungsfall, Infrastruktur und finanziellen Möglichkeiten ausgewählt werden können. Unternehmen und Anwender müssen sorgfältig abwägen, welche KI-Lösung am besten zu ihren individuellen Bedürfnissen passt, wobei Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Kosten, Leistungsfähigkeit und Datenschutz berücksichtigt werden sollten.
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sudoRinger
sudoRinger09.08.24 15:48
hat das eine ki geschrieben oder ein mensch?
Antwort von ChatGPT
Der Text weist einige Merkmale auf, die darauf hindeuten, dass er von einer KI generiert wurde:

1. Struktur und Gliederung: Der Text ist sehr gut strukturiert, mit klaren Überschriften, Aufzählungen und einem Fazit. KI-Modelle wie GPT neigen dazu, Texte in solchen strukturierten Formaten zu generieren, um den Inhalt übersichtlich und leicht verständlich zu gestalten.
2. Neutraler Ton: Der Ton des Textes ist neutral und sachlich, was typisch für KI-generierte Texte ist. Es gibt wenig bis keine emotionale Färbung oder subjektive Meinungen.
3. Breite Abdeckung: Der Text deckt viele verschiedene Aspekte der KI ab und geht auf aktuelle Trends, spezifische Unternehmen und Technologien ein. KI-Modelle sind darauf trainiert, breite und umfassende Antworten zu geben, die viele Informationen abdecken.
4. Fehlende Tiefe: Obwohl der Text informativ ist, fehlt es an tiefergehenden Analysen oder originellen Gedanken, die häufig in von Menschen geschriebenen Texten vorkommen. Der Text wirkt eher wie eine Zusammenfassung von bekannten Informationen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Text sehr wahrscheinlich von einer KI generiert wurde, da er typische Merkmale wie eine klare Struktur, neutralen Ton, umfassende Abdeckung und eine gewisse Oberflächlichkeit in der Analyse aufweist.
+1

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