Kurz: Netflix bald mit neuem Feature „Shuffle Play“ +++ Erster Mac Pro (2019) für Donald Trump
Netflix bald mit neuem FeatureEin großer Vorteil von Video-on-Demand-Diensten ist die Möglichkeit für Anwender, gezielt nach Inhalten zu suchen und diese wiederzugeben. Gerade dieser Vorzug gegenüber dem herkömmlichen linearen Fernsehen wurde vielfach beworben. So mancher Nutzer ist von der Auswahl an Serien und Filmen aber bisweilen überfordert – und wechselt nach dem Stöbern im Katalog des Anbieters zu einem konventionellen TV-Sender. Laut
TechCrunch möchte der Streamingdienst Netflix bald für Abhilfe sorgen – und das Feature „Shuffle Play“ für seine Kunden bereitstellen. Ein entsprechendes Icon, das sich im Haupt- wie auch im Navigationsmenü findet, soll Nutzer dazu animieren, die Funktion auszuprobieren – Algorithmen erledigen den Rest: So zeigt Shuffle Play Inhalte an, die kürzlich abgespielt wurden oder sich auf der Liste des Kunden befinden. Außerdem sei das Feature in der Lage, die Interessen des Anwenders zu identifizieren – und auf deren Basis weitere Vorschläge zu erstellen.
Shuffle Play wird bereits seit einem knappen Jahr bei ausgewählten Anwendern getestet und soll in der ersten Hälfte dieses Jahres für alle Kunden zur Verfügung stehen.
Mac Pro für Donald TrumpDonald Trump soll von Apple ein ganz besonderes Geschenk erhalten haben: Wie ein
Bericht von David Enrich von der New York Times enthüllt, bekam der damalige US-Präsident 2019 einen Mac Pro im Wert von knapp 6.000 US-Dollar überreicht – dabei handele es sich laut der Beschreibung um den ersten Mac Pro, der im Werk im texanischen Austin produziert wurde. Die Übergabe des Geschenks habe Tim Cook vorgenommen.
Quelle: @davidenrich via
TwitterCook ging im Rahmen einer Veranstaltung 2019 auf die Tatsache ein, dass die Geräte in den USA gebaut werden: Er sei stolz auf ein Produkt, das ein Beispiel für amerikanisches Design, amerikanische Fertigung und amerikanische Technik sei. Das Werk in Austin setzt die Bauteile allerdings lediglich zusammen – und das ausschließlich für jene Geräte des Mac Pro, die ihre Käufer in den USA haben.