Kurz: Neue AirTag-Firmware erschienen +++ YouTube auf Apple TV mit Problemen
Mit hoher Wahrscheinlichkeit erscheint am heutigen Abend iOS 16.2, allerspätestens ist es Anfang kommender Woche so weit. Für ein Produkt hat Apple aber jetzt bereits eine Aktualisierung veröffentlicht, wenngleich es sich bei den AirTags eher um Zubehör als um eine Hardware-Plattform handelt. Für Besitzer der Suchetiketten gibt es ein Update: Die neue Firmware-Version trägt Nummer 2.0.36, vorher war es 2A24e. Bekanntlich dokumentiert Apple jedoch keine Änderungen, denn für AirTag-Updates existieren keine öffentlich bekannten Release Notes.
Warum fünf Wochen nach der letzten Aktualisierung ein weiteres Update erforderlich war, bleibt somit unbekannt. Manuell anstoßen lässt sich der Vorgang übrigens nicht, denn Download und Installation erfolgen automatisch. Um die aktuelle Firmware-Version zu überprüfen, muss die "Wo ist?"-App geöffnet und dort der Name des verbundenen AirTags ausgewählt werden – an dieser Stelle befindet sich auch die Versionsanzeige.
YouTube-App stürzt auf dem Apple TV abSeit dem letzten Update läuft es mit der YouTube-App auf dem Apple TV nicht mehr rund. So melden sich inzwischen ziemlich viele Nutzer zu Wort und geben an, die App sorge für ziemliche Schwierigkeiten. Häufigster Mangel: Der Zurück-Button auf der Fernbedienung sorgt in der App für die Rückfrage, ob man YouTube wirklich beenden wolle. Bestätigen Anwender die Nachfrage, landet man nicht im Hauptmenü, sondern sieht nur noch eine durchgehend schwarze Fläche. Um sich aus diesem Zustand zu befreien, bedarf es oft eines Neustarts der kleinen schwarzen TV-Box.
Unverständnis herrscht zudem, warum YouTube mit der letzten Aktualisierung überhaupt eine solche Nachfrage einführte – die nicht nur als überflüssig wahrgenommen wird, sondern nun auch noch für deutliche Probleme sorgt. Auch eine andere Sektion der App funktioniert derzeit etwas wacklig, denn gleichzeitig gibt es Beschwerden über die Suche, deren Navigation ebenfalls teilweise einfriert. Von offizieller Seite heißt es
bislang, man entschuldige sich für den Ärger und empfehle einen Neustart des Gerätes oder Neuinstallation der App.