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Kurz: Neue Website bewirbt Apple Watch für Kinder +++ WhatsApp liefert Nutzern mehr Kontext zu unbekannten Gruppenchats

Apple hat eine neue Werbekampagne namens "Apple Watch For Your Kids" gestartet. Apples Initiative zielt darauf ab, Eltern die Vorteile der Apple Watch für ihre Kinder näherzubringen. Auf einer neuen Website von Apple erläutert ausführlich, wie eine Apple Watch für Kinder funktioniert und welche Vorteile sie bietet. Das Ganze baut auf dem bereits 2020 eingeführten „Family Set-up“-Feature auf. Mit der Funktion können Eltern die Apple Watch ihrer Kinder über das eigene iPhone einrichten und verwalten. Dazu gehört auch der „Schooltime“-Modus. Dieser schränkt Benachrichtigungen und Apps während der Schulzeiten ein. Eltern können einen Zeitplan festlegen, der durch einen gelben Kreis auf der Uhr angezeigt wird, damit Lehrer erkennen, dass das Gerät nicht während des Unterrichts genutzt werden kann.


Die integrierten Funktionen zur Aktivitätsmessung umfassen speziell auf Kinder abgestimmte Work-outs und Belohnungen für körperliche Aktivitäten. Damit möchte Apple einen gesunden Lebensstil fördern und Bewegung zu einem spaßigen Erlebnis machen. Für die Nutzung werden eine Apple Watch Series 4 oder neuer mit GPS + Cellular, einen Mobilfunkvertrag, ein iPhone 6s oder neuer und eine Familienfreigabegruppe benötigt. Sowohl Eltern als auch Kinder müssen über eine eigene Apple ID verfügen.

WhatsApp schafft mehr Transparenz bei Gruppenchats
WhatsApp hat eine neue Funktion eingeführt, welche Nutzern mehr Kontext zu unbekannten Gruppenchats bietet. Sie zeigt Details wie den Ersteller des Gruppenchats, die Person, welche den Nutzer hinzugefügt hat, und das Erstellungsdatum des Chats an. Diese Informationen werden in einem Pop-up-Fenster angezeigt, ähnlich wie bei Nachrichten von unbekannten Kontakten.

Das Fenster erlaubt, Gruppen direkt zu verlassen, wenn man sich durch die Aufnahme belästigt fühlt. Alternativ kann das Pop-up ignoriert und direkt Nachrichten an die Gruppe gesendet werden. Dieses neue Feature soll es den Nutzern erleichtern, unerwünschte Gruppen schneller zu identifizieren und damit die Sicherheit zu erhöhen.

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