Kurz: Neues, kostenfreies Buch zu Steve Jobs mit unbekanntem Material +++ Sicherheitsupdates für iOS 15, macOS 11 und 12 erschienen
Neues Buch zu Steve Jobs mit Original-Texten und seltenem MaterialWer sich über das Leben von Steve Jobs informieren möchte, kann sich zahlreicher Quellen bedienen – darunter eine offiziell von Jobs autorisierte Biografie sowie ein Film von Danny Boyle mit Michael Fassbender in der Hauptrolle. Nun veröffentlichte das Steve Jobs Archive ein Buch, das aufschlussreiches Material des ehemaligen Apple-CEO enthält: Bei
Make Something Wonderful handelt es sich um Texte, Reden und Interview-Ausschnitte, die einen näheren Blick auf verschiedene Themenschwerpunkte wie die Entwicklung des Macs oder seine Rückkehr zu Apple werfen.
Das Werk steht kostenfrei auf der Internetseite des
Archivs bereit, kann aber auch als ePub heruntergeladen oder über die Bücher-App des Macs, iPhones und iPads bezogen werden. Der Download umfasst knapp 31 Megabyte für das auf Englisch verfasste 194 Seiten lange Buch. Es finden sich auch Mitschriften, E-Mails und Fotos von Jobs, welche der Öffentlichkeit bislang nicht zugänglich gemacht wurden.
Sicherheitsupdates für ältere Betriebssysteme erschienenBereits am 7. April veröffentlichte Apple neue Systemversionen für macOS Ventura sowie iOS und iPadOS, um einige lästige Fehler auszumerzen und schwerwiegende Sicherheitslücken zu stopfen. Gestern reichte Cupertino Aktualisierungen für betagtere Betriebssysteme nach: Ab sofort können Nutzer auf Geräten, welche die aktuellen Updates nicht länger erhalten, macOS 11.7.6 (Big Sur), 12.6.5 (Monterey) sowie iOS und iPadOS 15.7.5 herunterladen. Neue Funktionen gehen mit den Downloads nicht einher, allerdings dienen diese ebenfalls der Sicherheit. IOSurfaces erlaubte etwa das Ausführen von Code mit Kernel-Privilegien – eine Sicherheitslücke, welche Googles Threat Analysis Group zufolge bereits ausgenutzt worden sei.
Wer auf einem Mac noch macOS 11 oder 12 im Einsatz hat und von einem Update auf macOS 13 ausgeschlossen ist, sollte außerdem auch Safari einer Aktualisierung unterziehen: Bei dem Internetbrowser verweist Cupertino auf Version 16.4.1, die einen WebKit-Exploit behebt.